Mythbuster
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 30.11.2008
- Beiträge
- 544
- Reaktionspunkte
- 595
Tipp? Wenn die Geschichte wahr ist: Anwalt wechseln!
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wenn ich das richtig verstanden habe, war er doch noch gar nicht beim Anwalt!?Tipp? Wenn die Geschichte wahr ist: Anwalt wechseln!
Angeblich hat Apple ja einer genannten Summe zugestimmt. Fraglich ist für mich, ob das auch irgendwo dokumentiert wurde und somit nachweisbar ist.Und die Frage was Du erwartest.
Der Schmerzensgeld Katalog ist in dt Rechsprechung sehr „überschaubar „
Das wurde bei Apple intern dokumentiert. Laut letztem Kontakt vor Weihnachten, ist es auch da, da er mir den exakten, verlangten Betrag nennen konnte.Angeblich hat Apple ja einer genannten Summe zugestimmt. Fraglich ist für mich, ob das auch irgendwo dokumentiert wurde und somit nachweisbar ist.
Was genau "lohnt" sich hier nicht?Zum Anwalt ging ich, der dies jedoch nicht übernehmen wollte, da es sich nicht lohnt.
Ich weiß jetzt nicht, was plötzlich Österreich mit der Geschichte zu tun haben soll, es sei denn du lebst dort. Und was bei Apple irgendwo intern dokumentiert wurde ist leider nicht relevant. Ausschlaggebend ist einzig und alleine, welche Dokumente DU vorweisen kannst. Deswegen sollte man in solchen Fällen stets und ausschließlich auf schriftlicher Kommunikation bestehen. Alles andere ist kaum bis gar nicht nachweisbar. Und ein Gericht (Prozess?!?) findet auch noch nicht statt. Da sind wir ganz weit von entfernt. Der Anwalt schickt ein Schreiben an die entsprechende Firma - wo auch immer diese sich befindet - und dann wird deren Rechtsabteilung involviert. Auch entscheidet der Anwalt nicht darüber, ob es sich lohnt oder nicht, denn der wird in erster Linie für seinen Schriftverkehr bezahlt. Höchstens die RS-Vers. kann den Fall ablehnen, wenn kaum Aussicht auf Erfolg besteht - was wiederum auch von den vorliegenden bzw. in deinem Fall eher nicht vorliegenden Dokumenten abhängt, z.B. wenn keine Erfolgsaussichten bestehen. Und wenn die RS-Vers. schon ablehnt, dann kannst du wahrscheinlich ein Ei drüber schlagen und die Sache abhaken.Das wurde bei Apple intern dokumentiert. Laut letztem Kontakt vor Weihnachten, ist es auch da, da er mir den exakten, verlangten Betrag nennen konnte.
Zum Anwalt ging ich, der dies jedoch nicht übernehmen wollte, da es sich nicht lohnt. Es kann in Österreich angeklagt werden, jedoch findet das Gericht in Irland statt. (Daher Gerichtsstand)
1 Woche später kam die Antwort. Da es 3 Jahre her ist, ist es verjährt und ich habe keine Ansprüche mehr darauf.
... die Sache ist verjährt und Apple beruft sich angeblich darauf.Was genau "lohnt" sich hier nicht?
Genau darauf wollte ich hinausAuch entscheidet der Anwalt nicht darüber, ob es sich lohnt oder nicht, denn der wird in erster Linie für seinen Schriftverkehr bezahlt.
Es kann in Österreich angeklagt werden, jedoch findet das Gericht in Irland statt. (Daher Gerichtsstand)
Das klingt ebenfalls plausibel.... die Sache ist verjährt und Apple beruft sich angeblich darauf.
Das glaube ich allerdings auch.Langsam glaube ich du bist einfach nur ein Troll, der mit seiner Geschichte für Desinformation sorgen will.
Das klingt ebenfalls plausibel.
Die Frage ist nur was will der TO dann eigentlich noch?
Vielleicht Magische Hilfe von den MacUser Magiern
So wie er schreibt ist, das nur erfunden. Da passt nichts zusammen. Und die Aussage. sind allesamt dazu geeignet eine Empörung gegen die böse Firma Apple auszulösen.
Quelle: Hanlons Rasiermesser / Ockhams RasiermesserUnterstelle nicht Vorsatz, wenn Dummheit als Begründung ausreicht. (Sinngemäß)
Dir fehlt vermutlich die Erfahrung mit dem Apple Support. Bitte Post #36 lesen. ;-)Das ist doch eh Wuatsch - Als ob Apple fragt, was man den gerne hätte..
Frei nach
Anhang anzeigen 386471
dann ist bei dir die Desinformation geglückt.Das würde ich nicht so sehen. Eher genau das Gegenteil.