Apple nur subjektiv besser?

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Vergiss bitte bei dem tollen Test --der mir nur zeigt um was für Lächerlichkeiten es sich da handelt-- nicht, dass der FX-53 Athlon64 auch wieder eine neuere Generation darstellt, als den G5. Der G5 ist ja seit mittlerweile schon fast 10 Monaten auf dem Markt und was das, gerade in der X86 Welt, bedeutet brauche ich hier sicher nicht auszuführen. Fakt ist, dass der G5 der erste 64bit-Desktop Heim-PC war bzw ist und dass
man sehen kann, dass Apple wieder einmal die Innovationsschraube gedreht hat und niemand anderes. Darum geht es dabei doch in erster Linie, denke ich. Und naja, leistungsstark ist ein G5 schon, so ist es nicht. Ich finde es halt ein wenig lächerlich hier mit einzelnen Sekunden rumzujonglieren, die sich System A von System B unterscheidet, denn das sind Toleranzen, die ich schon durch die Wahl meines Mainboardherstellers in diesem hohen Maße beeinflussen könnte. Und um das jetzt mal bewusst mal sarkastisch zu formulieren:

Was nutzen mir 3 Sekunden schnellere Prozessbearbeitung, wenn ich diese gesparte Zeit in Summe durch den letzten Absturz des Windows wieder verloren habe. Im Endeffekt doch wohl nichts.
Hast Du schonmal verglichen wie schnell ein G5 OS X hochgebootet hat und wie schnell XP auf so einem Opteron System bootet ? Ich finde, dass der G5 einfach sauschnell bootet und ich wünschte mein PC wäre trotz seiner MegaMega Gigahertz mal so schnell beim Hochfahren. Das funzt aber einfach nicht. Da kann ich machen, was ich will und glaube mir, dass ich mich mit den Dosenkisten auch sehr gut auskenne.

Noch ein Gedanke:
Prinzipiell ist es richtig, dass ein x86 Prozessor nicht zuletzt dank seiner Taktrate in der Regel mehr Leistung zur Verfügung stellt, als der PowerPC, aber dass die Architektur im PowerPC besser ist und eher einen Weg in die Zukunft darstellt, als die x86er ist auch offensichtlich. Die Dinge, die ich z.B. über die IA-64 Architektur von Intel so mitbekommen habe, erinnern mich doch schon sehr stark an Dinge, die man in der PowerPC Welt schon lange so macht. Und was für mich der wichtigste Faktor ist, warum die x86er so vermeintlich leistungsstark sind, ist die Sache, dass gerade in der letzten Zeit zwischen AMD und Intel ein sehr sehr aggressiver Kampf geführt wird, wer den schnellsten hat. Man könnte da glatt von einem Teenager-Schw...vergleich reden.
Hätte Apple bzw. Motorola und IBM so eine Konkurrenz auf dem PowerPC Markt gehabt, dann wäre da auch schon wesentlich mehr passiert. Das kann man wohl auch als Fakt ansehen.

;-) Und warum zum Geier muss in jeder x86er CPU immernoch dieses verdammte A20-Gate drin sein !!! ;-)

Ciao,
Daniel aka Jarod, der beide Welten ob ihrer Vor- und Nachteile mag :)

PS: Und den Dekadenz-Faktor mag ich bei Apple-Produkten auch ein wenig, das kann ich nicht bestreiten. Ich bin froh, dass nicht jeder einen haben kann und hat, auch wenn ich mich immer wieder freue, wenn mir in der Cafeteria der uni hier in Göteborg schon das ein oder andere i oder PowerBook begegnet :) Das ist einfach schln, zu wissen, wo man hingehört :)
 
...je schneller ein Rechner ist und je mehr Speicher man hat, desto schludrigger wird programmiert. Allein das diese alljährlichen Updates und die ständigen Sicherheitsupdates zunehmen, ist ein Zeichen dafür, das Apple sich wandelt!!

Man kann es sich zunehmend leisten, "Mist" auf den Markt zu werfen. Niemand ist mehr wie damals bei Atari dazugezwungen "saubere" Arbeit zu leisten: man wirft eben grad mal ne Beta raus und dann rechnet defnitly jeder damit, das es n 1.1 blablabla geben wird.

Das finde ich einen Schritt Richtung Dose-und das regt mich zunehmend auf!

Man könnte vielleicht sogar behaupten, das Apple einfach nur ne normale Firma mit allen Auf-und Abs ist, jedoch die Windosen echt ne Krankheit sind.
Da wären wir dann mal auf einem gesunden Nenner. Das Macuser.de sich dieser Problematik so barmherzig annehmen ist ein Zeichen des Stärkeren gegenüber dem Schwächeren/Kränkelnden.

Es ist ja geradezu rührend, wie man versucht dem chronisch total verseuchten Windosen Daseinsberechtigung einzuräumen.
Ich glaube, das die Dosen nur deshalb Bestand haben, weil viele Menschen ein gestörtes Selbstbewußtsein haben. Diese Menschen sind in den meisten Fällen einfach davon überzeugt, das Technik kompliziert, unbequem ist und Zeit kosten muß...!


Ich kanns nur nochmal sagen: wenn ich an XP sitze, tu ich mir einfach leid:rolleyes: , das tut nähmlich einfach weh: auf sämtlichen Ebenen

*Egal wieviel 1000 mal schneller die Dosen-Kagge ist*
 
@ sternenwanderer,

jetzt hab ich mich zwar selbst widerlegt, ist aber vielleicht ne Mac-Krankheit:cool:
 
Ich kanns nicht mehr hören

Wie oft kommt das Thema noch

Mac Win Mhz GHZ Ram Gigabite etc. etc.etc.

Jeder soll das nehmen was er meint.

Ich finde Apple Zukunftweisend. Also nehm ich Apple

Danke & Ende
 
Selbstverständlich ist das Ganze eine rein subjektive Ansichtssache.
Allerdings läuft der neben mir stehende G3 300MHz mit OS X.3.3 unter der grafischen Oberfläche wesentlich schneller denn mein 400MHz P2 mit RedHat Linux 7.1 und KDE3.

Desweiteren ist beim OS X die Integration von verdammt stabilem UNIX - System und verdammt benutzerfreundlicher grafischer Oberfläche mehr als nur perfekt gelungen.

Da OS X aber (einwandfrei) nur auf nem Mac läuft kann ich mir das wohl kaum auf meinen P2 braten, gelle? Die Architektur an sich ist mir ehrlich gesagt vollkommen banana, Hauptsache ein vernünftiges Betriebssystem.

Und dank der Unix - Unterstützung dürfte es auch nicht lange dauern bis freie Software - Entwickler hochwertige kostengünstige (oder kostenlose) Software auf den Mac - Markt schmeißen.

Mozilla geht da mit gutem Beispiel voran. Ohne Firefox und Thunderbird könnte ich gar nicht mehr und die Funktionen beider Programme lassen ähnliche Microschrott - Produkte um Längen hinter sich. Wenn man sich zum Beispiel erst einmal an das Öffnen in Tabs gewöhnt hat will man gar nicht mehr zurück :D

Mir persönlich geht eigentlich nur das Kommerzdenken von Microsoft auf den Keks (deshalb eigentlich Linux - Nutzer), allerdings gefällt mir wie gesagt Aqua so dermaßen gut :D
 
ich will euch mal mit fakten auf den boden der tatsachen zurückholen:

1.: windows läuft stabil
2.: windows geht besser mit hardwareressourcen um
3.: das windows GUI ist nicht so schön, dafür aber schnell
4.: die hardware ist billiger
5.: spiele laufen besser
6.: kompatibler (weil am weitesten verbreitetes system)

macs sind hübsche frauencomputer und laufen dafür aber trotzdem erstaunlich gut, trotzdem wird ihm zuviel verziehen, weil es halt der david gegen den goliath ist. unter os9 z.b. die ganzen abstürze und speicherfehler ("bitte schlißen sie einige fenster, da 1 gigabyte RAM nicht ausreichen um jetzt 3 programme gleichzeitig laufen zu haben"), sowas kann sich windows garnicht leisten. fehler die unter windows auftreten liegen größtenteils an schlecht konfigurierter/verarbeiteter/biliger/unkompatibler hardware und an dem der davor sitzt. beim mac kommt alles aus einem labor, trotzdem läuft er nicht besser, das sollte einem doch zu denken geben.

um missverständnisse aus dem weg zu räumen: ich mag meinen mac, da er ein emotionales maschienchen ist, trotzdem ist WIN für mich das bessere system, aus professioneller sicht.

mfg
sengaja
 
zu 1) ja, wenn es läuft, dann läuft es auch stabil.... :D
2-6 erspare ich mir jetzt.


macs sind hübsche frauencomputer und laufen dafür aber trotzdem erstaunlich gut

Die Reaktion hierrauf überlasse ich besser den Frauen im Forum!

Uuuuund los....drumm
 
Original geschrieben von sengaja
1.: windows läuft stabil

Durchaus. Das kann es. Ein Windows NT 4 Server in meiner letzten Firma lief knapp 365 Tage als star belastetes SMS-Gateway ohne Probleme.
Installiert man mehr Software als nötig, oder Software die mies programmiert ist, kann das aber auch schnell zum Gegenteil umschlagen.

2.: windows geht besser mit hardwareressourcen um

Wer sagt das? Zahlen?

3.: das windows GUI ist nicht so schön, dafür aber schnell

Wie immer, es kommt darauf an. Ich kenne XP Rechner da ist die GUI keineswegs schnell. Und wenn ich mir mein FreeBSD mit blackbox als wm ansehe, dann weiss ich was schnell ist.

4.: die hardware ist billiger

Dieses Argument ist das einzige was zählt. Im übrigen auch das einzige was bei SCSI vs. IDE ATA Krempel zählt...

5.: spiele laufen besser

Zum spielen kaufe ich mir eine PlayStation oder XBox, aber kein OS was mich schon soviel kostet wie die komplette Spielconsole, und dann habe ich das OS und noch keine Hardware.

6.: kompatibler (weil am weitesten verbreitetes system)

Was heisst denn da kompatibler? Quatsch mit Soße. Unter MaxOSX gibt es auch Office, OpenOffice kann ganz gut mit WORD Dokumenten umgehen. PDF lassen sich überall lesen. Das hat ja nun nichts mit dem OS zu tun.

macs sind hübsche frauencomputer und laufen dafür aber trotzdem erstaunlich gut, trotzdem wird ihm zuviel verziehen, weil es halt der david gegen den goliath ist.

Du hast MacOSX nicht verstanden. Da liegt ein UNIX drunter. Das heisst, Du hast eine Shell auf der Du alles machen kannst, Du musst nicht die bunten Bildchen verwenden. Du kannst ohne Probleme mit ssh drauf, hast einen Mailserver integriert,... All das und mehr lässt Windows vermissen.

Und noch was. MacOSX ist ein relativ junges OS und entwickelt sich stetig weiter und wird besser.
Da es sehr stark an FreeBSD orientiert ist, und dort an der 5-Current Schiene (das ist die nicht STABLE Linie), wird es immer besser werden.
 
Original geschrieben von sengaja

.... 2.: windows geht besser mit hardwareressourcen um

... weil es halt der david gegen den goliath ist. unter os9 z.b. die ganzen abstürze und speicherfehler ("bitte schlißen sie einige fenster, da 1 gigabyte RAM nicht ausreichen um jetzt 3 programme gleichzeitig laufen zu haben"),

...WIN für mich das bessere system, aus professioneller sicht.
 

.. aus der Sicht der absatzwilligen Hardwareproduzenten vielleicht..

du vergleichst jetzt nicht gerade OS9 mit XP oder? Wie wär's denn mit OS X und WinME?

du wiederholst dich, so ich mich auch: Win und "Professionell" passen nicht zusammen

Grüße,
Matthias
 
Original geschrieben von mattmiksys
du vergleichst jetzt nicht gerade OS9 mit XP oder? Wie wär's denn mit OS X und WinME?

war falsch formuliert. was ich damit sagen wollte ist, das als os9 aktuelle war, die macuser einem den kopf abreissen wollten wenn man es kritisiert. heute sagen viele selber "ey weißte noch damals mit os9, die ganzen abstürze und speicherfehler, das war vielleicht ne scheisse."

stimt, osx ist jung, und ich hoffe, das jobs es nicht vernachlässigt neben seinem music-store und iPods und was da noch alles kommt.

mfg
sengaja
 
Original geschrieben von sengaja
macs sind hübsche frauencomputer und laufen dafür aber trotzdem erstaunlich gut, ...

Huch! Und ich dachte das! wäre ein Frauencomputer! ;)

Original geschrieben von sengaja
... trotzdem ist WIN für mich das bessere system, aus professioneller sicht.
 

hahaha.gif
sengaja
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.. aber im Grunde reden alle (mich selbst selbst eingeschlossen) aneinander vorbei. Eigentlich wissen es alle, trotzdem fallen alle (mich selbst wiederum einschließend) immer wieder auf solche Art Diskussionen herein.
MichaKoeln, der Initiator dieses Threads, ist "über alle Berge" (oder bist du noch am Ball?), und hier wird immer noch palawert.

Eigentlich sind es doch einfach nur ganz unterschiedliche, auch sich überlappende Kriterien, auf die es den Einzelnen ankommt:

- Es gibt den Spieler, er will schnelle Grafik und ein breites Angebot an Software
- Es gibt die Sparer, für die nur der Einkaufspreis eine Rolle spielt
- Es gibt den Benutzer, der einfach ein Arbeitstier will, weil er seine Brötchen damit verdient
- Es gibt den Ästeten, dem ein gekonnt gestalteter Rechner wichtig ist, weniger das Innenleben, allein hier gibt die "Fraktionen von Bauhaus bis Fuchsschwanz", Diskussionsstoff ohne Ende
- Es gibt den technischen Ästeten, dem das Äußere egal ist, der aber Wert auf die (unsichtbare) Eleganz des Unterbaus legt
- Es gibt den Bastler, der unglücklich ist, wenn ihm Eingriffsmöglichkeiten fehlen
- Es gibt den Konservativen, dem jede Änderung zuwider ist, wie auch..
- ..den Freak, der immer das Neueste haben muss, auch wenn er es nicht braucht
- Es gibt natürlich auch die "zu wissen, es ist Platin" - Gruppe
- ... und noch eine ganze Menge mehr

Dieser ganze Haufen trifft hier nun aufeinander (nicht nur in diesem Thread, nicht nur in diesem Forum) und diskutiert ... aneinander vorbei. Dazu mixt sich eine ganze Menge "Quartettdenken", unsinniger Zahlenvergleich und Milchmädchenrechnung.

...und falls du, MichaKoeln, noch da bist: Sag' doch mal, was du aus den Seiten gezogen hast!

Grüße,
Matthias
 
Da ich mit beiden System täglich genügend arbeite muß ich mich auf die Mac Seite begeben.

trotzdem ist WIN für mich das bessere system, aus professioneller sicht.

Trotzdem ist WIN für mich das schlechtere System, in vielen Anwendungen (Bildbearbeitung, Videobearbeitung, Musik, Surfen, Sicherheit, Adresssyncronisation).

Genauso wie ich dafür bin (als ewiger Nieraucher), dass alle Raucher noch mehr rauchen sollten (zwecks mehr Steuern, die ich nicht zahlen muß :D),
sollten auch die anderen ihr Windows nutzen (da gibts immer was zu lachen).
 
Original geschrieben von sengaja
"ey weißte noch damals mit os9, die ganzen abstürze und speicherfehler, das war vielleicht ne scheisse."
Und trotzdem ließ sich auf Mac OS 9 besser und produktiver arbeiten, als auf jedem Windows-System.
Die meisten TCO- bzw. Produktivitäts-Studien bei denen der Mac so viel besser abschneidet, beziehen sich auf Mac-OS-9-Systeme. Mit Mac OS X ist der Vorsprung noch gewaltiger geworden.
 
Original geschrieben von ._ut
Und trotzdem ließ sich auf Mac OS 9 besser und produktiver arbeiten, als auf jedem Windows-System.
Die meisten TCO- bzw. Produktivitäts-Studien bei denen der Mac so viel besser abschneidet, beziehen sich auf Mac-OS-9-Systeme. Mit Mac OS X ist der Vorsprung noch gewaltiger geworden.
 

Lieber ._ut, genau das ist der Punkt.

Wie oft habe ich auf TCO-Kosten in diesen stets wiederkehrenden Phantom-Diskussionen hingewisen und keiner der "professionellen" Windows-Apologeten mochte ernsthaft darauf eingehen?

Es erscheint ärmlich und verbohrt, immer und immer wieder Vergleiche aufgrund
von Anschaffungskosten der Hardware zu ziehen, wenn doch das Gros der Kosten im
Software-Lizenzen- und Maintainance-Bereich anfällt.

Aber es verwundert mich nicht, die Microsoft Certified Lemminge stets dasselbe
Lied singen zu hören: Da geht es um Arbeitsplatzsicherung, nichts anderes.
 
Original geschrieben von sengaja
ich will euch mal mit fakten auf den boden der tatsachen zurückholen:

1.: windows läuft stabil
2.: windows geht besser mit hardwareressourcen um
3.: das windows GUI ist nicht so schön, dafür aber schnell
4.: die hardware ist billiger
5.: spiele laufen besser
6.: kompatibler (weil am weitesten verbreitetes system)

:D Super Sache, würdest du das bitte mal meinem XP daheim erklären?

1. mindestens drei unerklärliche Abstürze pro Stunde, oftmals kurz nach dem Starten
2. nach dem Öffnen von zwei Anwendungen rührt sich erst mal gar nix mehr bis beide Programme ihren Start erledigt haben, sie werden für diese Zeit als 'Keine Rückmeldung' gehandhabt
3. Für Konsolenfanatiker ein vollkommen unzureichender Punkt, da Textzeilen wesentlich schneller gehen. Abgesehen davon ist KDE oder GNOME um Längen schneller als die GUI von XP auf einem gleichwertigen System
4. Stimmt
5. sofern sie laufen, laufen sie auf beiden Systemen gleich gut. Schon mal ein 'veraltetes' Spiel auf XP gezockt? die Grafikfehler trotz zertifizierter Hardware sind total nervtötend, unter ME läufts einwandfrei
6. die Kompatiblität von Unix ist unübertroffen

Original geschrieben von sengaja
unter os9 z.b. die ganzen abstürze und speicherfehler ("bitte schlißen sie einige fenster, da 1 gigabyte RAM nicht ausreichen um jetzt 3 programme gleichzeitig laufen zu haben"), sowas kann sich windows garnicht leisten.

Dann erkläre meinem XP, es möchte bitte aufhören nach wenigen Aktionen in Ulead PhotoImpact einfach so sämtliche gestarteten Programme zu beenden, selbst wenn es nur PhotoImpact selbst ist. Lief unter ME komischerweise einwandfrei ...

Statistische Auswertungen, Fakten und son Käse ist mir vollkommen egal. Mich interessiert nicht, wie ein System bei der Masse läuft, sondern wie es bei mir läuft. Und da sind generell alle Microsoft - Produkte bei mir unten durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Lucas de Vil
1. mindestens drei unerklärliche Abstürze pro Stunde, oftmals kurz nach dem Starten
 


Also ich bitte dich.

Wenn ich davon ausgehe, daß du nicht vergeblich versuchst witzig zu sein, kann ich dir nur mal empfehlen, Windows neu zu installieren und/oder die Hardware zu checken. Ich kann dir aber versichern, daß es kein Normalzustand für XP ist, 3mal die Stunde abzustürzen.

Solche unerklärlichen Abstürze produziert Mac OS X auch, such doch einfach mal im Forum, das ist in den meisten Fällen ein zerschossenes OS oder defekte Hardware. Das gibt's auf der Mac-Seite nämlich auch.

Es gibt sogar einen mittlerweile bekannten Bug im Virtual Memory Subsystem, der bei einer nicht geringen Anzahl von Mac-Usern, mir inklusive, zu unerklärlichen Freezes führt und es hilft nur ein banges Warten auf 10.3.4 und die Hoffnung, daß Apple es dort behebt.
 
daß XP absturzsicher ist, halte ich für ein Gerücht.
Seit dem 2. Jänner ist mir Panther 3x abgestürzt - das soll mir mal eine Dose vorhupfen. Und das,
• obwohl Panther über Jaguar drüberinstalliert wurde
• obwohl ich den Mac den ganzen Tag über laufen habe
• obwohl mein G4 ein älteres Modell ist
• obwohl ich viele Progamme installiert habe

Ich bezweifle nicht, daß ein echter Freak und Techniker aus seinem Dosensystem alles rausholen kann, was geht. Aber als reine Userin, die sich technisch null auskennt und nicht mal ins Terminal geht, brauche ich ein stabiles System, das funktioniert,
• wo keine täglichen Wurmkontrollen notwendig sind
• wo ich ein Programm auch mal ausprobieren kann, ohne gleich einen Absturz zu provozieren,
• wo ich nicht das System neu installieren muß, wenn was nicht funktioniert
• wo ich auch ohne ständige Updates (über)leben kann.

Eine direkte Bewertung der Systeme würde ich nicht wagen - aber nach allem, was ich selbst weiß, läuft das MacOS - und hier besonders 10.3. - unvergleichlich stabiler als jedes WIN.

Gruß tridion
 
Original geschrieben von tridion
daß XP absturzsicher ist, halte ich für ein Gerücht.
Seit dem 2. Jänner ist mir Panther 3x abgestürzt - das soll mir mal eine Dose vorhupfen. Und das,
• obwohl Panther über Jaguar drüberinstalliert wurde
• obwohl ich den Mac den ganzen Tag über laufen habe
• obwohl mein G4 ein älteres Modell ist
• obwohl ich viele Progamme installiert habe
 
Windows 2000 und XP sind doch schon sehr absturzsicher, wenn man einigermaßen vernünftige Hardware hat und nicht ganz dumm ist.
Mein Windows XP ist seit Juni 2003 auf meinem PC installiert und seitdem wirklich noch _kein_ einziges Mal abgestürzt. Es hat sich bei Windows doch so einiges getan. Ich benutze den Rechner hauptsächlich für Internet, Programmieren, Musik, usw. usf. Ich würde sagen ich reize meine Kiste manchmal doch schon sehr aus ;)

Zugegebener Weise wird er sehr träge, wenn ich ihn mal 2-3 Wochen ohne Neustart durchlaufen lasse, das war bei Windows 2000 nicht so extrem. Aber er ist eben trotzdem noch nie abgestürzt..

Bin ansonsten selber auch kein Windows-Fan und habe mir nicht umsonst neulich ein Powerbook bestellt.. :)

Ciao
 
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