Apple iMac- habe ich zuviel erwartet?

meine meinung zum thema apple, unzensiert und unverblümt:

- software: alles sehr schick und durchgestylt (designmäßig en vogue sozusagen), einfach bis "plump" zu bedienen (girls love it), dafür fehlen aber funktionen gegenüber windows die ich gut finde (tree-menü, dateien ausschneiden, window-snapping, fenster an allen kanten vergrößerbar nicht nur unten rechts, dateipfad kopierbar im dateimanager, fullscreen-button ...). und weniger abstürze der programme als unter windows (XP, 7) hat man auf keinen fall (!) das ist eine mär. was mir an osx richtig gut gefällt und was ich an windows wirklich vermisse ist expose.

- hardware: extrem schick, aber stellenweise sehr anfällig, vor allem iMacs (totalausfälle, flimmernde displays, brummende festplatten, streifen auf den displays) solche hardwaremängel habe ich bei anderen herstellern ähnlicher preisklasse nichtmal ansatzweise erlebt. mein iphone ist btw. gerade zum 7.(!!) mal defekt. zum glück ist die garantie abgelaufen :D
 
du hättest lieber mal die kommentare von leuten lesen sollen (umsteigern) die den mac nciht seit gestern haben. denn am anfang dachte ich auch:" woow kann man alles mit machen und so einfach". aber nach und nach kommen dann die macken, die von macusern sehr gerne tot geschwiegen werden. ( das gleich alle schreiben "stimmt nciht, versteht" sich von selbst^^). aber ich nenne mal ein beispiel: es gab in der windows 7 !!BETA!! einen bug, das alle mp3 dateien auf dem pc um 3 sek geschnitten wurden. und nu kannst du dir ja vorstellen, wie die macuser windows schlecht gemacht haben deshalb ^^ soo und kahm apple mit einem bug und das solltest du lieber selbst lesen, sonst sagen alle ich lüge achja und die quelle is auch unglaubwüdig bla bla ^^ hier http://www.tomshardware.com/de/MacOS-SnowLeopard-Bug-Account,news-243583.html

naja und bei dem thema war dann eher " wer nutzt schon gast konto´s"


also meine meinung alles übertrieben was über apple gesagt wird

@BonoVox. wenn man bisschen arnung von computern hat ist das kein problem. ich musste bei win7 noch NIE reset drücken, oder den task manager nutzen. win7 ist mit abstand besser als vista !!
 
hero 1977
im groben stimm ich dir zu abstürze gibt es immer aber meines erachten spielt auch ein bisschen glück mit :). da kann ein freund von mir keine probleme mit Win haben da komm ich mit meinen system keinen meter mehr weiter und als ich vor 5 jahren gewechselt hab lief es auf einmal super.(mir liegt Apple wohl:D)
Klar es gibt immer probleme aber bisher hab ich immer eine lösung gefunden

aber was ich positiv anmerken möchte. Ich hatte noch NIE so einen freundlichen und schnellen kunden support wie bei apple das war einfach eine feine sache als mein iphone zur reparatur musste.

schöne nacht noch
 
Man muss einfach mal erwähnen, dass es sicherlich sehr kompliziert ist, aus einem BSD-Unix-System ein Massen- bzw. DAU-taugliches System zu machen und Apple hat da bisher hervorragende Arbeit geleistet. ;) Für mich ist Mac OS X einfach das bessere System und es ist jeden Tag für mich eine Freude an dem Computer zu arbeiten. Warum kriegen das eigentlich die Linuxer nicht hin? ;)
 
Warte mal ein halbes Jahr, keine Neuinstallation mehr, keine Viren, keine Treibersuche in der Regel, kein regelmässiges Neubooten weil irgendeine Registry zugemüllt ist mit Mist, Arbeiten ohne sich um irgendetwas kümmern zu müssen.
Also wie auch bei Windows. :D

Ich bin seit Vista richtig, richtig glücklich mit meinem PC. Und bald kommt das Upgrade auf Seven. Mac ist überhyped und überteuert, sieht aber geil aus. BTW: Mein iMac erlitt einen Logic-Board-Totalausfall, zum Glück war noch der ACP aktiv. Apple bei Notebooks gerne, aber bitte nicht als Desktop.
 
Warum du keinen "Kick" erlebst? Weil du noch in deiner Windows-Welt lebst. Du hast wahrscheinlich noch mehr coole Laser-Effekte und Animationen und so einen scheiss erwartet. Aber Mac OS zeichnet sich nicht unbedingt durch die Dinge aus die es hat, sondern durch die, die es NICHT hat....manchmal ist eben weniger=mehr
 
Zunächst sollte man den TE doch erst einmal fragen, welchen iMac er sich nun zugelegt hat. Ein neues aktuelles Modell oder einen gebraucht G4 (oder gar G3)?
Dann vermute ich weiter, dass er noch ganz mit seinen Windows-Gewohnheiten da ran geht und viele Funktionen noch gar nicht entdeckt hat.
Alleine das Dienste- und Apple-Script-Menü kann schon für einen "Wow"-Effekt sorgen. Erst recht, wenn man von Win XP kommt.
Und wenn man hier von vielen Abstürzen unter OSX liest (jetzt Hardware-Defekte einmal ausgenommen-z.B. RAM oder Festplatte), dann liegt das oftmals auch am unbedachten Vorgehens der jeweiligen User. Da werden mit irgendwelchen "Optimierungstools" Dinge vorgenommen, wovon man dann nicht einmal richtig weiss, was sie bewirken.
Seit 2002 habe ich hier nur MacOS X am laufen und ich kann Dir versichern, dass OSX hier noch nie abgestürzt ist.
Vielleicht solltest Du aber auch einmal schreiben, was Du erwartet hast.
Gruss
der eMac_man
 


Ich bin seit Vista richtig, richtig glücklich mit meinem PC. Und bald kommt das Upgrade auf Seven.
Das ist ja schön für Dich, kann aber auch darauf hindeuten, dass Du relativ schnell zufrieden zu stellen bist. ;)
Ich hatte damals schon mit einem G4 über 30 (sprich: dreissig) Programme gleichzeitig am Laufen. Und damit meine ich nicht nur gestartet, sondern richtig am Laufen (CD brennen, CD bedrucken, Schallplatten digitalisieren, scannen, Bildbearbeitung, Ragtime, usw.) und der Rechner ging nicht genervt in die Knie.
Mac ist überhyped und überteuert
Dann zeige mir einen vergleichbaren Win-PC in der Bauform eines iMac oder eines minis, der die Apple-Preise unterbietet.
Was kostet die kleinste MS-Office-Version? Was kostet dagegen iWork? ;)
Soviel also zum "Überteuert". ;)
Gruss
der eMac_man
 
Also wie auch bei Windows. :D

Ich bin seit Vista richtig, richtig glücklich mit meinem PC.
Dann hast wohl noch nie richtig mit Expose gearbeitet. Wahrscheinlich auch gar nicht nötig weil eh nicht mehr als 5 Programme gleichzeitig laufen lassen kannst und eine Unordnung durch zuviele Fenster dadurch schonmal gar nicht möglich ist :D
Bei meinem iMac mit nur 4gb ram habe ich fast immer 40 Programme gleichzeitig geöffnet, nicht weil ich das brauche, sondern weil es geht und ich Programme nur selten beende, wozu auch ? Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür einmal geöffnete Programme zu beenden.
Versuch das mit Windows, nach einem Tag Laufzeit brauchts ewig bis ein bereits geöffnetes Programm aus der Taskleiste mal erscheint, wenn überhaupt.
 
Genau das IPhone hat so eine richtige Faszination, OS X nicht. (Ohja nach eineinhalb Jahre IPhone richtig defekt, Screen reagiert nicht mehr) Das ist schon das zweite Ihpone in dieser Zeit. Also wird es kein IPhone mehr für mich geben, wenn es nicht mal über die Vertragslaufzeit kommt. :)

Mit der Macbookhardware haben wir Glück bisher, seid fast 3 Jahren läuft es, naja der für diese Serie übliche Festplattencrash hatten wir auch.

So was habe ich bei Dell noch nicht erlebt und das auch nicht gehört.

Ach komm, Win7 löst doch das Fensterproblem wirklich gut und man findet sehr schnell das betreffende Fenster. Seid doch froh und freut euch für euch anscheinend habt ihr es so wie ihr es wollt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Threadersteller, du solltest eine Sache beachten. 70-80% der Beiträge in einem Forum werden immer negative Kritik sein. Wenn du hier liest: "Mein iPhone ist zum 7. Mal kaputt, mein Macbook läuft nicht mehr, mit Dell wäre das nicht passiert", dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Bei meinem Dell sind 3 Mal der RAM abgeraucht und 2 Mal die Grafikkarte. Genauso behaupte ich, dass man mit Vista gar nicht glücklich werden kann. Mit XP konnte man es vielleicht und mit Windows kann man relativ zufrieden sein, aber gerade durch die eingeschränkte Hardware-Auswahö, läuft OSX deutlich stabiler. Ist ja auch logisch, Windows 7 muss auf Millionen von Hardware-Kombinationen laufen.

Lass dich hier bloß nicht von Horror-Beiträgen abschrecken. Die findest du garantiert überall. Macs sind durchdachte Computersysteme und nicht mehr. Ich persönlich konnte mich auf meinen iMac immer verlassen und ich hoffe, dass dies noch einige Zeit so bleibt.
 
Dein Problem; eine zu große Erwartungshaltung. Eventuell gekoppelt mit einer zu großen Erfahrung in der Windows-Welt.

Ich hab damals (2004) meinen ersten iMac gekauft und hatte eine eher abwartende Erwartungshaltung. Gut; der erste Wow-Gedanke kam mir schon, als ich einfach so das Wlan eingerichtet hatte. Innerhalb von wenigen Minuten mit ein paar Klicks.
Und ab dann wurd es einfach immer besser. Ich konnte mit dem Computer "arbeiten", und er funktionierte einfach tadellos. Was er übrigens noch jetzt macht, denn diese Zeilen schreibe ich am G5, nicht am i7.
Und irgendwann kommt dann halt der Punkt, an dem man nicht mehr weiß warum man Mac OS Windows vorzieht. Weil man eben keine, oder kaum, Probleme mehr hat.
 
Mit der Macbookhardware haben wir Glück bisher, seid fast 3 Jahren läuft es, naja der für diese Serie übliche Festplattencrash hatten wir auch.

So was habe ich bei Dell noch nicht erlebt und das auch nicht gehört.

Ach komm, Win7 löst doch das Fensterproblem wirklich gut und man findet sehr schnell das betreffende Fenster. Seid doch froh und freut euch für euch anscheinend habt ihr es so wie ihr es wollt.

Über DELL kann ich nichts sagen, aber über Toshiba. Ein 2000-Euro Notebook von Toshiba hat bei mir im ersten Jahr drei Festplatten gefressen. Ist das normal? Eher nicht, oder?
Mein MBP läuft seit 2,5 Jahren ohne Probleme! Ist da was kaputt, dass da noch nichts kaputt ist?
Soll ich einen Thread aufmachen "Wieso hat mein MBP noch keinen Festplattenschaden"?
Oder: "Warum läuft mein 24er iMac seit drei Jahren fehlerfrei?"
Noch besser wäre: "Mein 27er iMac flackert nicht, was mache ich verkehrt?"

Und Windows habe ich 10 Chancen gegeben (Win 3.0, Win 3.1, Win 3.11, Win 95, Win 98, Win 98SE, Win ME,Win 2k, WinXP und Win Vista), wieso sollte ich glauben, dass unter Windows 7 alles anders ist?

Und mein Bekanntenkreis schlägt immer noch bei mir auf, wenn ihr Ritschratsch-Winsystem streikt. Und meist kriege ich es auch hin. Nur denke ich mir dann eben: Solche Probleme habe ich OSX sei Dank, nicht mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was kostet die kleinste MS-Office-Version? Was kostet dagegen iWork? ;)
Soviel also zum "Überteuert". ;)

Ich bin ja sicherlich kein Verfechter von MS OFFICE, aber was Apple mit iWork abliefert ist a) einfach nur ein Witz und b) mit Office nicht einmal Ansatzweise zu vergleichen...

Keynote ist ein wirklich gutes Programm, aber Pages kann man schon nicht mehr wirklich ernst nehmen, und zu Numbers sag ich jetzt mal gar nichts, das kann eigentlich von Apple nicht ernst gemeint sein :D

Deiner Aussage über Apple's Hardware-Preise stimme ich dir zu, hab's aber auch schon seit Jahren aufgegeben, mich mit irgendwelchen Leuten über Mac-Preise zu streiten.
 
@TE: Du merkst die Vorzüge von OsX erst im längeren Gebrauch. Am Anfang ärgern sich sogar viele Switcher über Funktionen, die in Windows anders gelöst sind, oder die es in OsX nicht gibt. Was sehr hilft, ist "einfach" das Windows-Denken zu vergessen - Optimierung hier, Treiberchen da, Workarounds überall - auch wenn das sehr sehr schwer fällt (tatsächlich habe ich beobachtet, daß sich totale Neueinsteiger ohne vorherige Windows-Erfahrung mit OsX wesentlich leichter tun als jemand, der sich bei Windows für einen "Experten" gehalten hat).

Wie gesagt: man gewöhnt sich am besten langsam aber sicher an Mac und OsX. Absolut überraschend ist es dann, wenn man nach einem halben Jahr oder so mal in einen Elektronikmarkt geht, und ein bisschen an den ausgestellten PCs rumspielt - dann merkt man den Unterschied ganz gewaltig, und ich kenne keinen der nach einer Eingewöhnungsphase zu Windows zurück wollte (mal von Leuten abgesehen, die massive und ärgerliche Probleme mit der Hardware hatten - aber die gibt es in jedem Lager).

Um es noch dazuzusagen: Ich arbeite mit beiden Systemen, und ja, Windows 7 ist auch gut. Aber ich bin wesentlich produktiver am Mac, weil man eben mit dem Computer arbeitet, statt gegen ihn.
 
Ach so, eine Sache wurde hier im Thread völlig zurecht an OS X kritisiert. Der Finder ist ein schlechter Witz und mit dem Windows Explorer VON DER FUNKTIONALITÄT nicht zu vergleichen (dafür hat der Finder auch nicht 50% der Zeit "Keine Rückmeldung" im Fenstertitel stehen), und dass man bis heute aus Prinzip keine Dateien ausschneiden kann und alles per Drag-und-Drop erledigen soll ist einfach nur eine Zumutung.

Dass man aber andererseits Programme im laufenden Betrieb in andere Verzeichnisse schieben kann, während man unter Windows ja oft das Problem hat, nichtmal auf eine Datei mit einem Programm zugreifen zu können, weil ein anderes Programm bereits diese Datei geöffnet hat, zeigt einem dann auch wieder die Unterschiedlichen Fähigkeiten der beiden Systeme auf...
 
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