Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Ich würde sagen, mein Arbeitgeber dürfte einer der Größten der Welt sein (kein Schwanzvergleich, einfach Tatsache). Und nein, da wird NICHTS ausgetauscht, oder gar erweitert. Außer es ist was auf Garantie defekt. Die Kisten müssen 5 Jahre halten. Dann werden sie verschrottet. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Festplatten werden aus Datenschutzgründen geschreddert, der Rest wohl auf den Müll gebracht.
 
Du bist einfach nur verbittert. Gib's doch einfach zu und verlasse die Apple-Welt. Wenn ich mir deinen Sermon in dem anderen Thread antue, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Das ist nur noch hasserfüllt, was Du da schreibst. Und mit sehr viel Aluhut dabei.

Und ja, es ist ein Schwanzvergleich, wenn ich einfach mal die Wahrheit sage. Du bist einfach nur noch... na ja... Ich lasse es besser mal. Wenn etwas nicht nach deinem Narrativ läuft, ist es ein "Schwanzvergleich"? Tolle Wurst.
 
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"Ich mag deine Meinung nicht, bitte verlasse meine Filterblase"
 
Ich habe auch noch nie einen neueren Mac aufgerüstet.
Ach doch... ich habe ein längeres Anschlusskabel für's Netzteil gekauft...:D
 
Ich muss bei dem ganzen "keiner rüstet auf!" immer an die arme Socke neulich im MBP Forum denken.
Hat ein 2017 MBP das von der CPU und der SSD her absolut ausreichend für seine Anwendung von Photoshop ist. Aber sein Rechner ist böse an der Grenze und das aufgrund seiner 8GB RAM. Wie in diesem Thread angemerkt würde seine Kiste für PS und LR bedeutend besser laufen, wenn er denn 16GB gewählt hätte.

Wir sprechen von einem 1 Jahr alten Rechner für womöglich ~2000€ der sich für dieses Anforderungsprofil jetzt als Fehlkauf herausstellt, einfach weil er es nicht aufschrauben und kurz den RAM Riegel wechseln kann (bzw. dies einen Service Mitarbeiter machen lassen kann). Zum Zeitpunkt des Kaufes hatte er noch keine Adobe Produkte genutzt und konnte dies so nicht ahnen.
Der User will sich jetzt ein mehrere Jahre älteres MBP (von 2014(!)) dafür aber mit 16GB RAM kaufen.

Das ist eine verdammt bittere Pille imo. Aber eine Pille die wir alle irgendwann schlucken müssen, die wir nicht-aufrüstbare Rechner haben. Ich denke da immer an mein altes MBP 2010, das heute meine Schwester nutzt. Läuft mit 16GB RAM und einer SSD wunderbar - eine Konfiguration die man damals, beim Kauf, gar nicht von Apple bekommen konnte.
 
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Das ist eine verdammt bittere Pille imo.
Ich bin auch immer noch ein Fan aufrüstbarer Systeme. In diesem speziellen Fall hätte ich jedoch geraten, das MBP zu verkaufen (soll ja immer noch erstaunlich wertstabil sein) und sich ein aufrüstbares Windows-Notebook mit den nötigen Voraussetzungen zu kaufen. Insgesamt wären da vielleicht sogar noch ein paar Monate Miete für Adobe CC drin gewesen ;)

Aber im Ernst: gerade bei Adobe ist die drunterliegende Plattform wirklich recht egal.
 
"Ich mag deine Meinung nicht, bitte verlasse meine Filterblase"
"Ich mag DEINE Meinung nicht, bitte verlasse MEINE total von Bitterkeit erfüllte Filterblase."

PS: Und Du darfst mir gerne noch sagen, zusammen mit deinem Freund Hausbesetzer, was in meinem Beitrag ein "Schwanzvergleich" war. Ach ja, und wo ich dagegen war, dass Geräte aufrüstbar sein dürfen. Bin ich nämlich nicht. Aber alles, was nicht in eure Bitterkeitsblase passt, ist ja nur noch Fanboyism.
 
Vielleicht hab ich ja ein Post von ihm verpasst, aber DU sagtest doch, ER solle gehen...?
 
Ja, da ihm das Apple-Universum anscheinend nicht mehr zusagt, und ich denke, dass er bei einem der vielen Dutzenden Win-PC-Hersteller glücklicher wird. Ist das falsch? Ach ja, auch MIR passt bei Apple Einiges nicht. UUUH! Überraschung! ;)
 
Ja, natürlich. Für dich etwa nicht?

Oder mal ganz anders rangehend: was wenn er schon lange "weg" ist? Was wenn ich jetzt ab heute nur noch Produkte von X kaufe, aber eben immer noch Apple Geräte besitze (wieso auch wegwerfen?)? Dann habe ich immer noch einen Grund hier zu sein. Und ich dürfte auch in dieser Situation hier meine Meinung vertreten, ganz gleich ob sie dir oder sonstwem gefällt.

Fakt ist, wie dein Post eben nochmal sagt: du magst bzw. willst seine Meinung hier nicht und forderst ihn auf zu gehen. Genau das hat mein Post so wiederholt. Das ist dämlich und kreiert Filterblasen, die nach einheitlicher Meinung der Meinungsbildung schlecht sind. Etwas wofür wir Facebook und sonstige Social Media Kanäle heute öffentlich verurteilen.

Dein vorletzter Post tat so, als würde er dich auffordern zu gehen, aber das ist mWn hier gar nicht passiert. #FakeNews
 
Ich habe nur das repliziert, was Du mir in den Mund gestopft habt. Und Du bist NICHT auf meine Fragen eingegangen. Nennt man selektives Antworten und wird gerne von Trollen angewandt. Fakt ist, das Du ÜBERHAUPT nicht auf meinen Beitrag eingehst. Und das ist definitiv Trollen.
 
Ich bin auf deinen zweiten Satz eingegangen. Genauer, ich hab ihn klarer formuliert wiedergegeben. Ich habe dir absolut nichts in den Mund gelegt, das hast du so gesagt.

Der Rest deines Beitrags war und ist mir absolut egal. Er hat sich auch nicht weiter auf den von mir beachteten Teil bezogen. Ich bin kein Teilnehmer der aktiven Diskussion also wieso sollte ich dir Fragen beantworten die ich nie ausgelöst habe.
Ich habe auch nirgendwo argumentiert und unterliege überhaupt keiner Notwendigkeit mich auf jeden Satz deines Beitrags zu beziehen. Wo kämen wir da denn hin...

Versuch dich jetzt nicht aus was rauszureden. Du hast nen doofen Satz gebracht und der steht da nun. Kein Meta-Palaver ändert das.
 
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Hast Du dann nicht den falschen Usernamen? Bei Homebrew gehts doch ums Basteln... ;)

Ja das war bevor ich zum aktuellen Gerät gekommen bin.:D
Bei meinem ersten Macmini SE habe ich zuerst den RAM verdoppelt und dabei dabei einen Kurzschluss gemacht, so dass die Uhr immer eingestellt werden musste.
Damit endete meine brewerei am PC...
Bin jetzt eher beim 4Rad...
 
Ich habe mir früher immer meine PCs selbst zusammengestellt, die Komponenten alle einzeln gekauft und dann die Kiste zum Laufen gebracht. Dann kaufte ich mir mein erstes PowerBook (Pismo) und dann im Schnitt alle zwei Jahre ein neues PowerBook/MacBook Pro und ich war gottfroh, seitdem nie mehr auch nur ansatzweise das Betriebssystem oder die Hardware angerührt zu haben. Genau so wollte ich das, einschalten, läuft. Einmal, bei meinem letzten MBP, dem seligen Late 2008er Unibody der ersten Generation, habe ich 2014 noch eine SSD und etwas RAM nachgerüstet, aber das hielt dann auch insgesamt acht Jahre. Das war der einzige Fall in bald zwanzig Jahren Mac.
 
Ich muss bei dem ganzen "keiner rüstet auf!" immer an die arme Socke neulich im MBP Forum denken.
Hat ein 2017 MBP das von der CPU und der SSD her absolut ausreichend für seine Anwendung von Photoshop ist. Aber sein Rechner ist böse an der Grenze und das aufgrund seiner 8GB RAM. [...]

Hallo Zusammen, damit meint er mich. ;-)

Und ja, ich finde es wirklich schade das ich jetzt mein ein Jahr altes MBP verkaufen muss, da es schlicht keine Möglichkeit gibt die Hardware anzupassen. Ok man könnte sagen das ich mir das vor einem Jahr schon hätte bewusst sein können aber meine Programme und Anforderungen haben sich einfach geändert und jetzt muss das Teil, das mir eigentlich super gefällt, mit ganz schön Verlust weg um mir etwas älteres zu holen das aber zumindest die Ansprüche an dem RAM erfüllt. Dafür ist mein Gerät dann gebraucht und 4 Jahre älter als meines war. Leider habe ich nicht genug Geld auf der Seite liegen um mal eben die Differenz zu was aktuellem mit der entsprechenden Hardware aufzubringen.

Mich persönlich trifft die aktuelle Vorgehensweise von Apple also leider direkt und spürbar. :-(

Grüße
 
Ja, es ist leider wahr: Apple Hardware war bis vor Kurzem ein Garant für einen sehr guten Wiederverkaufswert. Seit der 2016er MBP Generation ist das nicht mehr so - auch ich muss das gerade feststellen
 
Mich persönlich trifft die aktuelle Vorgehensweise von Apple also leider direkt und spürbar. :-(

-> Konsequenzen ziehen:

Nimm 'ne Windows-Kiste. Die dreht als Desktop-PC für unter 1000,- € (AMD Ryzen 2400G mit integrierter Graphik) Kreise um jedes MBP und die Adobe-Software bedient sich unverändert. Es ist ein (anpassbares!) Werkzeug, nichts weiter.

...einfach pragmatisch bleiben und keine Weltanschauung draus machen...
 
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Ich würde in dem Fall auch auf Windows wechseln, das OS ist doch gerade für Adobe egal und da Adobe nicht Ressourcenschonend ist wäre Windows passender.
 
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