Apple Event Apple Event am 7. September 2016

ich weiß schon worauf du hinauswillst, denke aber die Klinke dafür ein ganz schlechtes Beispiel ist. Die KHs, die das betrifft, haben alle ein Kabel. Und dass man an das sowieso schon vorhandene relativ lange Kabel noch einen 5cm langen Adapter, sollte nun wirklich kein Problem bereiten. Zumal er mitgeliefert wird und sonst einen Zehner kostet.
Das Prinzip, woraus du hinauswillst, sehe ich viel eher am Festhalten von dem mistigen Lightning Port. Da hätten sie mal "Mut" zeigen sollen, den Tod von Lightning einläuten und auf USB C setzen. Also wenn man schon den Wechsel einläutet, dann doch gleich richtig. Aber nein, da mussten sie an ihrem eigenen Mist festhalten. Das ist das eigentlich ärgerliche imho.

Der Zehner beinhaltet einen DAC, den das iPhone selbst schon hat. Wo wäre das Problem, den weiter zu nutzen und einen anständigen DAC zu verbauen? So muss man sich einen billigen DAC wieder extern dranhängen, weil man intern Platz sparen wollte. Bei mir sind schon sämtliche 30-Pin und Lightning Kabel wegen Kabelbruch über den Jordan gegangen.

2,5x lauter, also DAC und Verstärker sind ja scheinbar reichlich vorhanden.
 
Das "Problem" liegt wohl darin, dass die AirPods ausschließlich mit iPhone, iPad, iPod und Apple Watch (Bild im Anhang) funktionieren und Apple hier erneut einen proprietären Bluetooth-Anschluss entwickelt hat. Und dann muss die Ladeschale ja irgendwie geladen werden. Worüber funktioniert das? Über Lightning. Der zweite proprietäre Anschluss.

Und da finde ich es ein wenig gerechtfertigt, von Apples Universum zu sprechen. Sie hätten Lightning auch abschneiden können und völlig auf USB-C setzen können, nur dann wäre ihre Entwicklung umsonst gewesen, der Gewinn und die Marge würde stückchenweise in diversen Geschäftsfeldern einbrechen, das Adaptergeschäft fiele teils weg, Apple wäre gewöhnlich wie andere...

Sie hätten die AirPods (und auch anderes) wohl auch universell nutzbar machen können, dann fehlt logischerweise Siri auf einem Google Nexus oder Samsung Galaxy S7 Edge oÄ, aber das ginge für Apple ja zu weit, dass eines ihrer Produkte mit einem Produkt eines anderen Herstellers nutzbar wäre bzw. jemand damit gesehen werden würde wie toll/nicht toll das harmonisiert. Aber das reine Musik hören hätte man doch erlauben können für andere Geräte und eine Kompatibilität damit schaffen können.

Man kann das auch so sehen: Ok, ich habe ein Gerät eines anderen Herstellers, meine AirPods funktionieren aber echt toll, hm, ich glaube, ich schaue mir dich mal eine Apple Watch oder ein iPhone an. Kundenaquise nennt man das, Erschließen neuer Käufergruppen. Aber das braucht Apple anscheinend noch nicht (wieder).

Die Airpods sind mit den IOS Geräten laut der Liste kompatibel und mit Macs mit Sierra, welche genau, wird noch raus kommen. Geladen wird das Case wie jedes iPhone auch... mit USB Anschluss, wie sonst?

Warum soll Apple irgendwas universal einsetzbar machen? Apple ist ein Vollanbieter... Smartphone, Watch, mobile Rechner, stationäre Rechner... warum soll Apple Produkte entwickeln, die von Geräten anderer Hersteller genutzt werden können? Apple sorgt für sein Universum und dafür, dass andere Geräte an Apple Geräte auch funktionieren... teilweise eben mit Adapter. Das ist doch Apple's gutes Recht... ob einem das gefällt oder nicht.

Bildschirmfoto 2016-09-08 um 16.39.46.png
 
Das Prinzip, woraus du hinauswillst, sehe ich viel eher am Festhalten von dem mistigen Lightning Port. Da hätten sie mal "Mut" zeigen sollen, den Tod von Lightning einläuten und auf USB C setzen. Also wenn man schon den Wechsel einläutet, dann doch gleich richtig. Aber nein, da mussten sie an ihrem eigenen Mist festhalten. Das ist das eigentlich ärgerliche imho.
Sehe ich auch so.

Bisher hab ich auf dem Weg am iPhone gehört und hab die Hörer dann ins MBP gesteckt, als ich am Ziel ankam und mit dem MBP arbeitete. Heute geht das nur, wenn ich entweder unterwegs die Hörer am iPhone mit dem Klinken-Adapter betreibe, oder 2 Paar Hörer mitnehme, da ich den Lightninganschluss ja nicht in mein MBP bekomme.
Die Tatsache, dass ich da nun eine Anschlussinkompatibilität zwischen den täglich genutzten Geräten habe, die ich entweder durch mehr Adapter oder mehrere Hörer lösen muss, stört mich am meisten.
 
Sehe ich auch so.

Bisher hab ich auf dem Weg am iPhone gehört und hab die Hörer dann ins MBP gesteckt, als ich am Ziel ankam und mit dem MBP arbeitete. Heute geht das nur, wenn ich entweder unterwegs die Hörer am iPhone mit dem Klinken-Adapter betreibe, oder 2 Paar Hörer mitnehme, da ich den Lightninganschluss ja nicht in mein MBP bekomme.
Die Tatsache, dass ich da nun eine Anschlussinkompatibilität zwischen den täglich genutzten Geräten habe, die ich entweder durch mehr Adapter oder mehrere Hörer lösen muss, stört mich am meisten.

Diese Inkonsequenz zieht sich ja weiter durch das Portfolio. Amazing 4K Videos und dann stellt sich die Frage, welche Macs überhaupt 4K darstellen kann, das ATV kann es ja auch nicht, dass es technisch möglich ist, zeigt ja Amazon.
 
Steht auch auf der Seite?

Goldwaage? Da werden 4 Macs gelistet. Ich wollte nur darauf hinaus, dass Apple da wenig wert darauf legt, dass man einfach mal 4K in 60Hz darstellen kann, wie man hier auch in einigen Threads nachlesen kann. Und auch ein ATV 4K nicht kann.
 
Warum schreibst du das dann auch nicht so? Denn "dann stellt sich die Frage, welche Mac überhaupt 4K darstellen kann" kann man eben leicht nachlesen.
 
Die Airpods sind mit den IOS Geräten laut der Liste kompatibel und mit Macs mit Sierra...
Danke, das habe ich wohl bisher übersehen, dass die AirPods auch mit Macs/macOS Sierra funktionieren. Ich bin aber auch erst um 3 Uhr früh ins Bett, bitte verzeih mir, die bis eben unbekannte Tatsache.

Geladen wird das Case wie jedes iPhone auch... mit USB Anschluss, wie sonst?
Das ist mir schon klar, aber mit Lightning > USB.

Warum soll Apple irgendwas universal einsetzbar machen? Warum soll Apple Produkte entwickeln, die von Geräten anderer Hersteller genutzt werden können? Apple sorgt für sein Universum und dafür, dass andere Geräte an Apple Geräte auch funktionieren... teilweise eben mit Adapter.
Apple muss gar nichts universell einsetzbar machen, darum geht es mir im Grunde gar nicht. Apple entwickelt auch keine Geräte, damit andere Hersteller sie nutzen können. Es stimmt schon, wie du sagst, Apple kümmert sich darum, dass auch andere Peripherie und ein anderes OS auf ihren Rechnern läuft und verwendet werden kann. Apple ist hier eigentlich schon ziemlich offen geworden.

Aber: Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist nur ein Punkt. Apple (auch andere) stellt sich so dermaßen Grün (und umweltbewusst und an der Auflösung der Kabel-/Anschlussvielfalt interessiert) dar, entwickelt Thunderbolt mit, entwickelt Lightning, entwickelt MagSafe, entwickelt USB-C "federführend?" mit und implementiert diese "nur" in den kommenden Macs als einzig verfügbare Schnittstelle anstatt von heute auf morgen alle sämtlichen Anschlüsse und Kabelanschlüsse aus den Produkten auszumisten und aus den Geräten zu entfernen und Thunderbolt, MagSafe und Lightning auf USB-C umzustellen.

Warum wird ein internationales Konsortium gebildet, um einen neuen USB-Anschluss zu entwickeln und zu etablieren wenn ohnehin wieder alle ihre eigene Suppe kochen? Das will mir nicht einleuchten. Das war es im Grunde eigentlich, was ich an den Interessen der Wirtschaft/Konzerne, und eigentlich viel weniger an den Kabeln und Adaptern, kritisiere oder in Frage stelle.

PS: Ich vergaß zu erwähnen, dass das ja nur börsennotierte, gewinnorientierte Unternehmer sind und die Politik derer nur zu Vereinbarungen führt, die halt des guten Willens wegen getroffen werden, um andere Politiker oder Teilhaber und Aktionäre zufrieden zu stellen, um als Unternehmen selbst seine Ruhe zu haben um die eigene Suppe wieder weiterköcheln lassen zu können bis eben das nächste Konsortium einberufen wird.

Nachhaltigkeit sieht anders aus. Versprechen gegenüber der Konsumenten sehen anders aus. Einigkeit in Sachen Vereinfachung/Vermeidung/Reduzierung der Technologie (Anschlüsse, Elektromüll...) sieht anders aus. Der, der alles auszubaden hat, ist der gemeine Bürger und nicht die Big Player.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe das problem, dass bislang jeglicher apple kopfhörer aus meinen ohren gefallen ist.

Bei den Earpods sind die Dinger dann vermutlich weg :(

Andererseits in den mikrodingern neben dem kopfhörer noch 2 mikrofone, diverse annäherungssensoren, einen speziellen bluetooth chip und einen akku unterzubringen ist schon eine leistung...
 
Danke, das habe ich wohl bisher übersehen, dass die AirPods auch mit Macs/macOS Sierra funktionieren. Ich bin aber auch erst um 3 Uhr früh ins Bett, bitte verzeih mir, die bis eben unbekannte Tatsache.


Das ist mir schon klar, aber mit Lightning > USB.


Apple muss gar nichts universell einsetzbar machen, darum geht es mir im Grunde gar nicht. Apple entwickelt auch keine Geräte, damit andere Hersteller sie nutzen können. Es stimmt schon, wie du sagst, Apple kümmert sich darum, dass auch andere Peripherie und ein anderes OS auf ihren Rechnern läuft und verwendet werden kann. Apple ist hier eigentlich schon ziemlich offen geworden.

Aber: Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist nur ein Punkt. Apple (auch andere) stellt sich so dermaßen Grün (und umweltbewusst und an der Auflösung der Kabel-/Anschlussvielfalt interessiert) dar, entwickelt Thunderbolt mit, entwickelt Lightning, entwickelt MagSafe, entwickelt USB-C "federführend?" mit und implementiert diese "nur" in den kommenden Macs als einzig verfügbare Schnittstelle anstatt von heute auf morgen alle sämtlichen Anschlüsse und Kabelanschlüsse aus den Produkten auszumisten und aus den Geräten zu entfernen und Thunderbolt, MagSafe und Lightning auf USB-C umzustellen.

Warum wird ein internationales Konsortium gebildet, um einen neuen USB-Anschluss zu entwickeln und zu etablieren wenn ohnehin wieder alle ihre eigene Suppe kochen? Das will mir nicht einleuchten. Das war es im Grunde eigentlich, was ich an den Interessen der Wirtschaft/Konzerne, und eigentlich viel weniger an den Kabeln und Adaptern, kritisiere oder in Frage stelle.

PS: Ich vergaß zu erwähnen, dass das ja nur börsennotierte, gewinnorientierte Unternehmer sind und die Politik derer nur zu Vereinbarungen führt, die halt des guten Willens wegen getroffen werden, um andere Politiker oder Teilhaber und Aktionäre zufrieden zu stellen, um als Unternehmen selbst seine Ruhe zu haben um die eigene Suppe wieder weiterköcheln lassen zu können bis eben das nächste Konsortium einberufen wird.

Nachhaltigkeit sieht anders aus. Versprechen gegenüber der Konsumenten sehen anders aus. Einigkeit in Sachen Vereinfachung/Vermeidung/Reduzierung der Technologie (Anschlüsse, Elektromüll...) sieht anders aus. Der, der alles auszubaden hat, ist der gemeine Bürger und nicht die Big Player.

Die anderen Hersteller werden diese Standards in ihren Produkten implementieren. Nicht alle, genau genommen eigentlich nur USB-C und der Rest wird dann eh irgendwann weg sein. Das wird auch nicht ewig so weitergehen. Irgendwann läuft sich das tot und Apple wird dann auch auf die Standardschnittstellen setzen. So eine kurze Phase hatten sie ja schonmal, als dann endlich dieses sinnlose Firewire tot war.

ich habe das problem, dass bislang jeglicher apple kopfhörer aus meinen ohren gefallen ist.

Bei den Earpods sind die Dinger dann vermutlich weg :(

Andererseits in den mikrodingern neben dem kopfhörer noch 2 mikrofone, diverse annäherungssensoren, einen speziellen bluetooth chip und einen akku unterzubringen ist schon eine leistung...

Nö, das ist keine besondere Leistung. Das ist einfach nur Engineering. Das kann jeder Elektronikhersteller, wenn er denn will. Allerdings scheinen die anderen keinen Markt und kein potenzielles Kundeninteresse zu sehen... warum auch immer.
 
Aber um, von meiner Seite aus gesehen, abschließend zum Thema der gestrigen Präsentation Stellung zu nehmen, erörtere ich folgende persönliche Meinung.

Ich empfinde den Weg Nintendos, sich endlich auf die Plattform Smartphone zu wagen, als durchaus und überproportional positiv als auch unabdingbar notwendig, will man den Zug der mobilen Plattformen* nicht völlig verpassen. Ich komme gleich noch dazu, warum ich das denke. Das gilt auch für Pokémon Go, obwohl ich das mangels des Umstandes, dass ich der falschen Zielgruppe angehöre, nicht spiele.

Das gestrige Update des iPhones empfand ich als durchaus gelungen, auch wenn ich es vielmehr als "normales" S-Upgrade und nicht als Major-Release empfunden habe. Ich denke jedoch, das Apple das durchaus ein wenig bewusst gemacht hat und sich bereits ziemlich stark auf das nächstjährige 10jährige Bestehen des iPhones fokussiert. Die neuen Funktionen oder Anpassungen bzw. Verbesserungen finde ich trotzdem sehr gut aber ich glaube auch nicht, dass sie überdurchschnittlich gut oder bahnbrechend sind.*

Das gleiche gilt vor allem für die Apple Watch Series 2 und eingeschränkt auch für die AirPods. Ich finde die neuen Funktionen oder Anpassungen bzw. Verbesserungen der Apple Watch Series 2 sehr gelungen, vor allem in einem so jungen Segment, wie dem der smarten Wearables. Und das ist mit Sicherheit erst der Beginn dieser jungen Sparte.

Wie viel Potential da noch drin verborgen ist, wissen wir wohl erst in einigen Jahren. Ich persönlich denke, dass dieses Produkt einen ähnlichen Weg gehen wird, wie das Smartphone. Es wurde geboren und wird jetzt über die Jahre hinweg verfeinert, verbessert, optimiert und hoch gezüchtet, was ich nicht als grundfalsch erachte. Das bringt mich zu den beiden "*".

Was erwartet der Konsument eigentlich immer noch? Flacher, portabler, eleganter, kleiner, besser, homogener, ökologischer, smarter, schneller, schärfer, performanter, universeller? Da ist es einerseits kein Wunder, wenn Erwartungshaltungen nicht/kaum/gar nicht/unzureichend erfüllt werden, wie auch? Es geht nicht, wenn die Industrie (noch) nicht mitspielt und die Technologie dafür (noch) nicht vorhanden ist oder ausgereift genug ist und andererseits die Erwartungshaltung der Unternehmen an sich selbst so hochgezüchtet sind, dass sie ihren eigenen Erwartungen kaum gerecht werden können. Wie sollten dann Erwartungen anderer jemals, nur ansatzweise, erfüllt werden können? Denn Außenstehende werden immer etwas zu bemängeln, zu kritisieren und zu beanstanden haben und einem ein Fehlen an Innovation oder Schleifenlassen des Fortschritts oder der Konkurrenz hinterherhinken vorwerfen.

Das nächste große "One more thing, ja, das erwartet man überall. Ob es die smarten Wearables sind, ich weiß es nicht? Ich denke, eher, nicht. Ich denke, diese Sparte wird sich etablieren wie es einst die Smartphones getan haben. Werden sie die Smartphones ersetzen (können)? Ich denke, wenn, erst in einigen Jahren (10 aufwärts.)

Derzeit ist das Smartphone dabei, dem Computer den Rang abzulaufen. Zumindest ist es bei mir und dem Bekanntenkreis so. Mein MBPr setzt Staub an am Schreibtisch. Ich mache alles mit dem Smartphone, was ich brauche. Und ja, auch diesen Beitrag schreibe ich gerade auf dem iPhone 6s Plus. Das Smartphone, glaube ich, ist in einer exorbitant guten Stellung, auch die Zeit der kurz florierenden Tablets bestens zu überstehen. Darum denke ich auch, dass der Schritt Nintendos so wichtig war. Spielekonsolen, ob portabel oder nicht, werden denke ich, ein künftiges Nischenprodukt werden und vielleicht sogar gänzlich verschwinden. Das Smartphone ist die Plattform der Gegenwart und der Zukunft, bis das nächste "One more thing" kommt und das digitale Zeitalter revolutioniert wie es einst das Smartphone getan hat. Wie das aussieht, ich habe keine Ahnung. 3D-TV, VR-Brillen werden das mit Sicherheit nicht sein/werden.
 
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Das "One more thing" ist Historie, es sollte nicht wiederbelebt werden.
Es wäre ein Abklatsch.
 
Das "One more thing" ist Historie, es sollte nicht wiederbelebt werden. Es wäre ein Abklatsch.
Ja, in historischem Sinne ja, das stimmt. Das sollte ad Acta gelegt werden.

Ich meinte das im Kontext mit meiner Aussage dahingehend, dass es künftig eine Geräteklasse oder ein Produkt, welcher Art auch immer, geben wird, das dem Smartphone/PC/Wearable/Tablet den Rang ablaufen wird - und darauf warten ja "alle" irgendwie jedes Jahr aufs Neue.

PS: Ich meinte das "One more thing" in meinem Beitrag nicht ausschließlich auf Apple bezogen sondern habe es generalisiert auf die Technologiebranche bezogen. Vielleicht passiert es ja wieder so mit dem nächsten großen Wurf eines Produktes, das von einem x-beliebigen Hersteller auf den Markt geworfen wird und von Apple optimiert und massentauglich gemacht wird und die übrige Folgschaft dann wiederum nachzieht. Oder es kommt ganz anders. Wer weiß das schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und darauf warten ja "alle" irgendwie jedes Jahr aufs Neue.

Genau, alle warten jedes Jahr auf die Innovation, das Ding... nur keiner kann wirklich sagen, was das sein soll. ;)

Das Mobiltelefon an sich war eine Innovation
Das Handy war eine Innovation
Das iPhone war eine Innovation
Das iPad war eine Innovation

Was soll da an Innovationen denn zur Zeit kommen? Alles was kommen kann, sind Weiterentwicklungen, Hard- und Softwarepflege... und da will ja so oder so jeder was anderes.

Seit über 100 Jahren fahren wir Autos mit Otto Verbrennungsmotoren... E-Motoren sind innovativ, aber nicht Massentauglich, was die heutige Stromgewinnung angeht. Scheint aber kaum wirklich jemand zu interessieren.
 
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Reaktionen: ekki161, Tomlin und KumpelKalle
Gut so funktioniert halt eine Innovation, könnte man sie vorher beschreiben, wäre es keine.
 
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