Ah, die Leiste unten ist auch für die Lautsprecher, dann ist das wieder verständlich. Jetzt hab ich noch gemerkt, dass der Basisversion Ethernetanschluss und 2 USB-Ports fehlen, USB-A ist sowieso komplett weg. Zu den 8GiB RAM wurde sicher genug gesagt, nicht aufrüstbare 8GiB in einem Standrechner sind zumindest für eine Premiummarke wie Apple nicht zeitgemäß. Warum stopfen die da die fast 1:1 gleiche Elektronik rein wie in ein MacbookAir?
Das kann mir niemand erzählen, dass es Apple nicht schafft noch einen USB-Controller um 5 Dollar mit 2-4 USB-A-Ports zu verbauen...
Damit wird zumindest die 23,5"-Version des iMacs auf Tablet-mit-Stand-Modus reduziert.
Das Design gefiel mir anfangs überhaupt nicht, aber eigentlich hab ich mich schon daran gewöhnt. Vielleicht sind es die harten Kanten die mich stören, wäre interessant ob das mit mehr Rundungen hübscher wäre.
Das iPad Pro verstehe ich angesichts der Existenz eines MacBook Airs von vornherein nicht.
Neue Schirme mit jetzt drei Fantastillionen Nitribittbits - ja, schön. Waren die Bildschirme vorher so schlecht?
Also das iPad Pro verstehe ich mehr als das Air, bald laufen trotz unterschiedlicher Betriebssysteme die meistgenutzten "Apps" auf beiden Geräten, dann ist das iPad handlicher als das Macbook, hat Pencilsupport usw usf., da hat eher das Air keine Daseinsberechtigung, wenn man einen Laptop will hat man ein M1-Pro mit deutlich besserem Bildschirm und einer längeren Akkulaufzeit.
Das Air war für mich immer der Mac-Billigableger, es hatte ja noch ein TN-Panel drin lange nachdem das ganze restliche Portfolio schon auf IPS umgestellt war. In meinen Augen ist das ein Gerät um auch die Menschen ohne viel Kohle irgendwie ins Appleuniversum einzuschleusen, gut fand ich die Geräte nur bei der ersten Einführung, da waren die Airs ja auch wirklich sehr dünn und leicht.
Und Bildschirme, gerade Macs haben mit die besten Bildschirme am Markt, das finde ich super, wenn Apple da weiter dran arbeitet. Immerhin ist die Hauptsache um mit den Geräten zu interagieren, bei schlechten/dunklen Displays ermüden die Augen schneller, das hat auch für das Wohlbefinden eine Auswirkung ob ich im Freien das Display noch gut ablesen kann oder die Augen zusammenkneifen muss. Irgendwo mag eine Grenze des Notwendigen erreicht sein, aber wo die ist will ich nicht bestimmen. Es kann gut sein, dass Apple durch kontinuierliche Entwicklung irgendwann ein Display-Feature herausbringt, das wir als essentiell für unsere Computer und Tablets sehen. Sonst hätten wir die Grenze auch schon viel früher ziehen können, wie monochrome Displays durch farbige abgelöst wurden, oder an einer sonstigen Stelle in der Vergangenheit.
Ja das will ich mal sehen... so bald die ganzen zusätzlichen benötigten über Thunderbolt angehängten klobigen Geräte die im iMac, Mac mini und wie die sonst noch so heissen fehlen und über den ganzen Tisch verteilt im verketteten Kabelsalat Ersaufen. Meine Persönliche Meinung: So ein Hirntoter Schwachsinn !
Seh ich auch so. Es wär wesentlich unauffälliger an der Rückseite ein paar USB-A-Ports unterzubringen. Schon die Netzteilauslagerung finde ich seltsam, vor allem weil das Kabel von Netzteil zu iMac fix dran ist. Kabel gehen kaputt, beim iMac kannst dann wie früher bei den Magsafe-Macbooks den ganzen Adapter tauschen. Warum sie das nicht machen wie bei ihren USB-C-Netzteilen ist mir schleierhaft.
