Nachdem ich im Sommer 2005 auf die "glorreiche" Idee kam auf einen PC zu switchen, wegen der Intel-Geschichte als "dummen Vorwand", fand das ganze Chaos an. Windows blieb so ca. 4 Wochen auf dem Rechner, danach ging mir dieses Anti-OS sowas von auf den Keks, dass ich anfing mit Linuxen rumzuspielen, Fedora, Ubuntu, Debian und dann auch als UNIX FreeBSD. Viele Tage an denen ich diese Kiste verflucht habe, weil sie einfach nicht den komfort abdeckte den ich vom damaligen G5 gewohnt war. Vor 1 Woche dann kam ich auf die Idee den ganzen PC-Kram hier wieder zu verscheuern, ausschlaggebend war die Stromrechnung. Als PC-User ist ja nie viel genug und so mussten hier 4 Rechner parallel rund um die Uhr laufen *stöhn*. 475€ Nachzahlung an den lokalen Stromanbieter brachten mich zur Besinnung. Auch Soja (meine Freundin) nutzt nun das in der Signatur aufgeführte iBook seit 3 Tagen wieder und fragt sich, wie sie so lange auf Windows "rumeiern konnte" (Ihr Rechner konnte manche EXE-Dateien nicht starten, ja nee... is klar). Jetzt, kurz dem Ende der Verkaufsorgie freue ich mich auf den iMac G5 20" der hier bald stehen wird statt der lauten röhrenden PC's und Soja unterstützt mich mit den Worten "Ja! BITTE kauf Dir wieder nen Mac - ich kann Dein Gemecker über Windows einfach nicht mehr hören! Damals was Du viel ausgeglichener!" - und soll ich Euch was sagen? Sie hat Recht! Ein System das "Out-of-the-box" einfach läuft wünsche ich mir wirklich zurück. Keine Treiberinstallationen, keine Festplattenpartitionierungsorgien und anpassen von sources-Dateien, keinen stundenlangen Ports wie unter FreeBSD - ja.. dann bin ich wieder unter Mac OS X und kann mich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens widmen, meiner Freundin, unseren Mietzen und unserem Haus (ja.. auch der Arbeit und dem Support von Windosen, aber dann haben ja andere das Problem und nicht mehr ich! HAHAHA!)...
Gruss
Dennis