Alternativen zum Raspi

Die Nutzung von Linux ist glücklicherweise keine Notwendigkeit für Projekte auf dem Raspberry Pi. :)

aarrrggghh...

die Nutzung / Bedienung ist identisch mit der Realisierung der gleichen Projekte auch einem PC, da auf beiden Plattformen Debian Buster Verwendung findet bzw installiert wird und die Software identisch ist. Lediglich das Binär-Format ist einmal halt für x86_64 bzw armv8.

Und was denkst du wohl ist bei Debian der Kernel? Richtig, Linux.
 
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die Nutzung / Bedienung ist identisch mit der Realisierung der gleichen Projekte auch einem PC

Das ist richtig.

da auf beiden Plattformen Debian Buster Verwendung findet bzw installiert wird

Das ist die freie Entscheidung desjenigen, der "beide Plattformen" einrichtet.

Aber ...

Und was denkst du wohl ist bei Debian der Kernel? Richtig, Linux.

... sicherlich, nur ist die Nutzung des Linuxkernels für die Nutzung eines Raspberry Pi nicht zwingende Voraussetzung. Meine Aussage war nicht "Debian auf dem ARM ist etwas völlig anderes als Debian auf dem x86_64", sondern meine Aussage war "du brauchst für die produktive Nutzung eines Raspberry Pi exakt 0 Linuxinstallationen und daher auch exakt 0 Linuxverständnis". Hast du zu meiner tatsächlich getätigten Aussage inhaltliche Einwände, die über "aarrrggghh..." hinausgehen? :)
 
Die Nutzung von Linux ist glücklicherweise keine Notwendigkeit für Projekte auf dem Raspberry Pi. :)
Auf einem Pi ist in der Regel immer (sieht man mal von der einen oder anderen Android-Variante wie Emteria oder LineageOS ab) ein Linux im Spiel. Auch wenn es Anwendungen gibt, bei denen man wenig bis garnichts davon mitbekommt.
 
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sondern meine Aussage war "du brauchst für die produktive Nutzung eines Raspberry Pi exakt 0 Linuxinstallationen und daher auch exakt 0 Linuxverständnis". Hast du zu meiner tatsächlich getätigten Aussage inhaltliche Einwände, die über "aarrrggghh..." hinausgehen?
Da hast du sicherlich recht aber so Lösungen wie pihole und co haben dennoch den besprochenen Linux-Unterbau. Nenne uns doch mal den ein und anderen, für das Threadthema relevante, Späßchen, dass ohne Linux-Unterbau auf dem Raspberry daher kommt. ;)
 
Was hat diese Haarspalterei um die Bedeutung von "Einarbeiten" eigentlich noch mit dem Thema zu tun....? :rolleyes:
Ist doch eigentlich im Grunde scheißegal wie man es nennt. Man muss sich damit halt beschäftigen und dabei ist es völlig egal welche Hardware einem am Arsch klebt, ob das nen Rsaspberry ist oder nen stink normaler PC. Man muss sich damit beschäftigen (im Fachjargon nennt man das halt einarbeiten und einarbeiten bedeutet nunmal nicht, wie anscheinend einige der Ansicht sind, dass man danach Profi ist dem keiner mehr was vormachen kann) und der Umfang ist in beiden Welten gleich dafür.
 
Da hast du sicherlich recht aber so Lösungen wie pihole und co haben dennoch den besprochenen Linux-Unterbau.

Nicht zwangsläufig - auch Pi-Hole wird (zum Beispiel) momentan auf FreeBSD portiert.

Nenne uns doch mal den ein und anderen, für das Threadthema relevante, Späßchen, dass ohne Linux-Unterbau auf dem Raspberry daher kommt. ;)

Das Threadthema ist "Alternativen zum Raspi" für unter anderem VPN und Smart Home mit der vom Threadersteller zusätzlich genannten Befürchtung:

Nachteil: Linux müsste ich „lernen“ um alles einzurichten.

VPN, Smart Home und so weiter setzen die Nutzung von Linux halt nicht voraus.
 
... ok du hast Recht. Heute ist wohl das Wetter auschlaggebend für Haarspalterei und bewusstes Missverstehen.

Nun denn, ... bye.
 
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Liste von Betriebssystemen, die auf dem Raspberry Pi lauffähig sind:
https://distroware.gitlab.io/lists/RaspberryPi_OS/

Ich selbst spiele manchmal ein wenig mit 9Pi (kein Linux) und hatte bereits RISC OS (kein Linux) und FreeBSD (kein Linux) auf meinem Pi 3. Ich ziehe stark in Zweifel, dass ich da die weltweit einzige Person bin.
Ich sagte ja "und der Regel". Wenn jemand seinen Pi in irgendeiner Form produktiv einsetzen möchte und nicht nur "manchmal damit rumspielen will", dann ist bei der überwiegenden Mehrheit der Anwendungen nun mal ein Linux-Unterbau dabei.

Aber sei's drum, wenn es hier nur um die Korinthen und ums Rechthaben geht, dann bin ich hier auch raus.
 
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Im Kern geht's hier ja auch um die Hard- und nicht die Software
 
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Aber sei's drum, wenn es hier nur um die Korinthen und ums Rechthaben geht, dann bin ich hier auch raus.

Nein, es geht mir darum, dem Themenersteller seine Sorgen zu nehmen. Dass ich der Einzige hier bin, der ihm eine andere Antwort als „tja, friss oder stirb“ gibt, finde ich etwas bedauerlich.

Schade, dass du mir das persönlich übel zu nehmen scheinst.
 
Nein, es geht mir darum, dem Themenersteller seine Sorgen zu nehmen. Dass ich der Einzige hier bin, der ihm eine andere Antwort als „tja, friss oder stirb“ gibt, finde ich etwas bedauerlich.
Deine Interpretation. Das sehe ich nicht so. Schau dir mal meinen Beitrag #57 an. Da sagte ich bereits, dass man Projekte am Raspi realisieren kann, ohne sich zuerst großartig in Linux reinfuxen zu müssen. Das bisschen das man zwingend braucht (wenn überhaupt), bekommt man beim Machen mit. Learning by doing. Der TE sollte davor keine Angst haben. Außerdem bezweifle ich, dass in den von dir genannten Alternativen der Lernaufwand geringer ist.
Schade, dass du mir das persönlich übel zu nehmen scheinst.
Tu ich nicht! :cake:
 
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Na ja, wie ich schon geschrieben und verlinkt habe, gibt's da einen prima Raspbery Pi Imager, mit dem man mit wenigen Mausklicks das OS auf eine SD-Karte bekommt. Ganz ohne irgendwelche Linux-Kenntnisse. Und die braucht man auch nicht, um Phiole zu installieren. Ein paar Befehle in die Konsole abtippen kann jeder, und die Konfiguration erfolgt über eine graphische Oberfläche. Auch da sind Null Linux-Kenntnisse erforderlich. Fehlerfrei tippen sollte man jedoch können...
 
Dass ich der Einzige hier bin, der ihm eine andere Antwort als „tja, friss oder stirb“ gibt, finde ich etwas bedauerlich.

Dann lese bitte mal den Thread hier durch und überdenke dann deine etwas anmaßende Antwort, du seist der einzige der dem TE ein andere Antwort als "friss oder stirb" gegeben hat.

Ich habe bereits ganz zu Beginn zu seiner Frage nach Alternativen für einen Raspberry Pi (darum ging es nämlich im Thread bevor hier einige, unter anderem du, meinen, sie müssten auf Nebenschauplätzen Haare spalten um Recht zu haben) ihm ganz konkret eine andere Hardware genannt, die für seinen Einsatzzweck auch geeignet erscheint.

Und auf diese, meine Antwort mit einer PC-Architektur, äußerte er Bedenken, dass er dann beim PC "Linux lernen" müsse, worauf dann bereits viele andere User vor dir, ihn versuchten zu beruhigen, dass "Linux lernen" nicht auf den PC beschränkt ist, sondern am Raspberry Pi ebenso so ist. Natürlich war zum damaligen Zeitpunkt allen hier beteiligten Usern klar, dass man dabei das mit einem Raspberry Pi beworbene OS meint, dass sogar noch den dazu passenden Namen trägt, nämlich "Raspberry Pi OS", welches wiederum auf einem Linux-Kernel mit Debian Buster beruht.

Das war wie gesagt allen Usern klar, bis die Korinthenkacker, bewussten Missversteher und Haarespalter dazu kamen und du dann abseits vom Thema noch behauptest, du seist der Einzige, der keine Antwort der Art "friss oder stirb" geben würde.

Da muss echt was im Trinkwasser sein, was so eine schräge Ansicht verursacht.

Das musste jetzt raus. SCNR.
 
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Und auf diese, meine Antwort mit einer PC-Architektur, äußerte er Bedenken, dass er dann beim PC "Linux lernen" müsse, worauf dann bereits viele andere User vor dir, ihn versuchten zu beruhigen, dass "Linux lernen" nicht auf den PC beschränkt ist, sondern am Raspberry Pi ebenso so ist.

Und keiner außer mir wies den TE darauf hin, dass es auch ohne Linux geht - er müsste es auch auf dem RPi überhaupt nicht nutzen und darum auch nicht lernen, weder auf dem PC noch sonstwo.

Natürlich war zum damaligen Zeitpunkt allen hier beteiligten Usern klar, dass man dabei das mit einem Raspberry Pi beworbene OS meint

Was den TE dazu bewogen hat, die Nutzung dieses Systems für notwendig zu halten, weiß ich nicht, aber niemand sonst schien es für sinnvoll zu halten, ihn darüber aufzuklären, dass sie das gar nicht ist.

TE: „Ich möchte nicht unbedingt Linux lernen.“
Alle: „Ohne geht’s nicht.“
Ich: „Doch.“
Alle: „Darum geht es doch gar nicht, du Blödarsch!!1!“

Oh Mann… :)

Das war wie gesagt allen Usern klar, bis die Korinthenkacker, bewussten Missversteher und Haarespalter dazu kamen (…) Da muss echt was im Trinkwasser sein

Huch, habe ich versehentlich deine Mutter beleidigt, deine heilige Kuh geschubst oder so, dass du mich direkt mit Schmähungen überziehst? Rüste mal verbal ab - dieser Umgangston verstößt nicht nur gegen die Netiquette, sondern lässt dich außerdem eher weinerlich aussehen. Das möchtest du doch sicher nicht.

Es besteht exakt kein einziger Anlass, mich sprachlich herabzuwürdigen.
 
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