Alternativen zum Raspi

Für PiHole und VPN muss es kein potenter Pi4 sein, da reichen auch die alten Modelle voll aus. Die sind ja gut zu bekommen.
 
Alte Netbooks tun es auch. Sie verbrauchen wenig energie.
Aber für mich haben echte Raspberry Pi einen entscheidenen Vorteil: sie haben eine Lizens intus, um sie weltweit über VNC ansteuern.
 
Manche empfehlen auch den Orange Pi, weil der einen Ethernet Port hat.
 
Günstige gebrauchte rechner die man auch als heimserver nutzen kann…

www.afbshop.de hat ausrangierte und aufbereitete Firmenrechner mit ssd und sauberer windows 10 lizenz für unter 100 euro.

Sind allerdings Wintendos.
Linux sollte man dort aber auch aufspielen können.
Wenn das ding z.b. in den Keller kommt möglicherweise eine alternative.

Ein pi kostet ähnlich und hat weniger leistung. (Ist aber natürlich sparsamer)
 
Wie muss ich das jetzt verstehen?
Muss ich dir jetzt echt ne Skizze machen? kenduo schreibt, er habe keine Lust sich in Linux einzuarbeiten. Meiner einer fragt ihn warum er meint, dass er das beim Raspi nicht müsste und du sagst nur "Ja klar." und verlinkst lediglich auf die Linux-Distribution für den Raspi. Da kann man schon mal mit "11 Ohm, Äqypten?" drauf reagieren. Ich fragte nach einem "Warum" und du reagierst mit einem "Ja". Das ist so ähnlich wie auf die Frage "Willst du nen Schokoriegel oder lieber ne Banane?" mit einem "Gerne!" zu reagieren.
 
Man muss sich ja auch nicht in Linux einarbeiten. Mit dem verlinkten Installer installierst Du das komplette System auf eine Speicherkarte. Der Rest ist einfach nur Nutzung. Wie bei MacOS, Windows...
 
Der Odroid M1 hat SATA3.0 und dazu auch noch einen Slot für eine M.2 NVMe SSD. Und die neue H-Serie ist hardwaremäßig auch nicht von schlechten Eltern.
Ich bin jedenfalls mit meinen Odroiden (XU4, HC4 - beides als NAS mit Openmediavault und N2 - Basis für einen CarPC) sehr zufrieden.
 
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Man muss sich ja auch nicht in Linux einarbeiten. Mit dem verlinkten Installer installierst Du das komplette System auf eine Speicherkarte. Der Rest ist einfach nur Nutzung. Wie bei MacOS, Windows...
Also wenn man sowas wie nen PiHole betreiben will muss man sich da schon einarbeiten wie der ganze Spass funktioniert, wie man es konfigurieren muss usw. Was man auf jeden Fall machen sollte ist das Standard-Passwort und den Standard-Besitzer ändern. Sonst kann man sich den Kram ja auch gleich schenken. :rolleyes:
 
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Naja… das passwort ist ja nur für den zugriff von innen.

Der raspi sitzt ja im heimnetz und hinter der Firewall des Routers.

Ändern ist natürlich trotzdem pflicht und sinnvoll
 
Aber Google kannste benutzen? Da gibts genügend Anleitungen, wie das funktioniert. Und wie copy&paste funktioniert, muss man wohl auch nicht erklären...:rolleyes:

So wie hier:

https://www.heise.de/tipps-tricks/Pi-Hole-auf-dem-Raspberry-Pi-einrichten-so-geht-s-4358553.html
Und trotzdem muss man sich da, unabhängig von der Hardware, reinarbeiten, völlig egal wie man das macht. Und das war doch die Kernaussage gewesen: Bei Linux für nen PC muss man sich einarbeiten und deshalb will man nen Raspi nehmen...warum genau soll man sich bei nem Raspi nicht einarbeiten müssen? Das war doch meine Frage gewesen oder hast du das immer noch nicht verstanden?
 
Ich musste mich bei meinen 3 Raspi's - davon 2 pihole - nie einarbeiten. Aber vielleicht habe ich ja was falsch gemacht...
 
Ich musste mich bei meinen 3 Raspi's - davon 2 pihole - nie einarbeiten.
Das ist entweder gelogen oder aber deine 3 Raspis sind nutzlos. Du hast nie zumindest das Standard-Admin-Passwort geändert? Das ist immer noch raspberry? Und so betreibst du zwei piholes? Das wäre ja schon mehr als nur fahrlässig.
 
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Oh Mann…natürlich habe ich die Passwörter geändert. Aber dazu muss man sich nicht in Linux einarbeiten. Ein pihole habe ich zu Hause, eines im Geschäft meiner Frau, der dritte Raspi dient als Websurfer. Hast Du vielleicht noch Vollmond?
 
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Meine Nextcloud-Instanz läuft seit gut einem Jahr auf einem Odroid HC4, und da ist noch reichlich Reserve für weitere Tätigkeiten.

htop.png
 
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Naja, das musst du beim Raspberry Pi auch.
Wüsste nicht, wieso ich dafür gleich Linux "lernen" müsste
Warum genau glaubst du, musst du das beim Raspi nicht? Willst du da nur was vorgefertigtes nutzen nach dem Motto "Install & Forget"?
Weil es dafür Tutorials gibt und nein - PW und User würden selbstverständlich geändert werden.
Also wenn man sowas wie nen PiHole betreiben will muss man sich da schon einarbeiten wie der ganze Spass funktioniert, wie man es konfigurieren muss usw. Was man auf jeden Fall machen sollte ist das Standard-Passwort und den Standard-Besitzer ändern. Sonst kann man sich den Kram ja auch gleich schenken. :rolleyes:
Also Software einrichten und Linux verstehen / lernen sind ja wohl zwei Sachen. Auf einem PC ist das was anderes als auf einem Raps, wo man fertige Sachen nur laden muss. Ich will was fertiges - was sicher ist und nicht erst etwas einrichten, damit es vllt sicher ist. ;)
 
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