Alternative für Rumpus FTP-Software

Gemini weiß das:
Ich schrieb ja schon, ich unterstütze keine Abomodelle. Entweder freie Software oder Einmalzahlung.

Und bei den Cloudvorschlägen komme ich auf eine Jahresgebühr, die sogar noch höher liegt, als ich bei meinem Hoster für ein Paket mit 10 Domains im Jahr zahle.
 
Und bei den Cloudvorschlägen komme ich auf eine Jahresgebühr, die sogar noch höher liegt, als ich bei meinem Hoster für ein Paket mit 10 Domains im Jahr zahle
Bei einer nextcloud liegst Du bei 60-120€ im Jahr. Wenn Du den server gewerblich nutzt und diese Gebühr zu hoch ist, dann stimmt Dein Geschäftsmodell nicht!
 
Dann brauche ich somit „darunter“ eine FTP-Software? Oder kann die in MacOS integrierte nutzen?
Du kannst generell sonst auch einfach einen einfachen FTP-Zugriff für Kunden auf / bei deinem Hoster einrichten.
Einzig deine Kunden müssten sich einen FTP-Clienten zulegen. Gibt dafür sogar kostenlose.

Da richtest du einen SFTP-Zugang (sollte mindestens sein = weil ssl) für jeden Kunden ein und gut.
Nutzt du dafür selbst bsw. Transmit, kannst du dir für dich Benachrichtigungen auf Uploads und weiteres anlegen.
Droplet-fähige Down- und Uploads sind damit bsw. auch möglich, wie auch externe FTP-Ordner als Icons … usw.
 
Zeig mir erst einmal, wo ich diesen FTP-Server in MacOS finde.
Bitte fragst du entweder @wuchtbrumme, die diesen ins Spiel gebracht hat? Oder auch eine Suchmaschine…
Und bei der GUI App über den App Store ist das Problem, dass ich sie erst für 8 € kaufen muss
Da endet meine Hilfsbereitschaft. Der Gegenwert von zwei Espressi hindert dich, an deiner Problemlösung zu arbeiten? Die Arbeitszeit für mein Posting, dir auf die Sprünge zu helfen, kostet üblicherweise mehr.
 
Bei einer nextcloud liegst Du bei 60-120€ im Jahr. Wenn Du den server gewerblich nutzt und diese Gebühr zu hoch ist, dann stimmt Dein Geschäftsmodell nicht!
Das höre ich hier leider des Öfteren, dass mein Geschäftsmodell nicht stimmt. Obwohl ich es schon seit 31 Jahren betreibe. Ich habe eben nur einmal im Jahr einen Auftrag eines Stammkunden, der die Daten über die Serversoftware übermitteln will. Und da gilt eben wie von einem anderen Kollegen hier erwähnt, „Never change a runinng system!“. Bei allen anderen Leute oder Kunden, für die ich die Serversoftware brauche, tritt der Gebrauch nur ganz marginal auf.
 
Du kannst generell sonst auch einfach einen einfachen FTP-Zugriff für Kunden auf / bei deinem Hoster einrichten.
Einzig deine Kunden müssten sich einen FTP-Clienten zulegen. Gibt dafür sogar kostenlose.

Da richtest du einen SFTP-Zugang (sollte mindestens sein = weil ssl) für jeden Kunden ein und gut.
Nutzt du dafür selbst bsw. Transmit, kannst du dir für dich Benachrichtigungen auf Uploads und weiteres anlegen.
Droplet-fähige Down- und Uploads sind damit bsw. auch möglich, wie auch externe FTP-Ordner als Icons … usw.
Bei diesem Stammkunden handelt es sich um eine Redaktion einer Vereinsmitgliederzeitschrift, die aus einer Gruppe von sehr betagten und zu einem Großteil aus (emeritierten) Theologieprofessoren besteht. Willst Du, dass ich diese überzeuge, einen FTP-Client zu installieren und zu konfigurieren? Na dann viel Erfolg!
 
Bitte fragst du entweder @wuchtbrumme, die diesen ins Spiel gebracht hat? Oder auch eine Suchmaschine…
Dann warte ich auf eine Antwort von @wuchtbrumme.
Da endet meine Hilfsbereitschaft. Der Gegenwert von zwei Espressi hindert dich, an deiner Problemlösung zu arbeiten? Die Arbeitszeit für mein Posting, dir auf die Sprünge zu helfen, kostet üblicherweise mehr.
Zuerst testen, ob die Software das bietet, was man benötigt, dann kaufen. Oder kaufst Du Artikel unüberlegt, testest sie dann und hast sie vielleicht umsonst gekauft, weil Du diese eben genau nicht brauchst?
 
Das höre ich hier leider des Öfteren, dass mein Geschäftsmodell nicht stimmt. Obwohl ich es schon seit 31 Jahren betreibe.
Sorry wenn ich das so sage, aber wenn dein Geschäftsmodell heute noch so aussieht wie vor 31 Jahren, dann wundert's mich nicht. Dass man mit der Zeit gehen muss um nicht mit der Zeit zu gehen, sollte dir eigentlich bewusst sein. Das einzig Beständige ist die Veränderung.
 
ja. FTP gab's früher mal. Ist aber heutzutage ganz einfach überholt. Hat viele Gründe.

Moderne Alternativen wurden ausreichend viele genannt.
Damit können auch Menschen der Generation Ü50++ sich anfreunden und glücklich werden.

Und selbst SMB würde ich in einer WAN-Situation nicht mehr einsetzen wollen. So ändern sich eben die Zeiten.
 
Sorry wenn ich das so sage, aber wenn dein Geschäftsmodell heute noch so aussieht wie vor 31 Jahren, dann wundert's mich nicht. Dass man mit der Zeit gehen muss um nicht mit der Zeit zu gehen, sollte dir eigentlich bewusst sein. Das einzig Beständige ist die Veränderung.
Natürlich sieht mein Geschäftsmodell nicht mehr so aus wie vor 31 Jahren. Geschäftsfelder haben sich verschoben, manche sind in den Hintergrund getreten, andere neue sind hinzugekommen. Nach der PC-Welt kam irgendwann die Apple-Welt usw. Aber der Grundtenor und das Arbeitsgebiet wurde beibehalten.
 
Das höre ich hier leider des Öfteren, dass mein Geschäftsmodell nicht stimmt. Obwohl ich es schon seit 31 Jahren betreibe. Ich habe eben nur einmal im Jahr einen Auftrag eines Stammkunden, der die Daten über die Serversoftware übermitteln will. Und da gilt eben wie von einem anderen Kollegen hier erwähnt, „Never change a runinng system!“. Bei allen anderen Leute oder Kunden, für die ich die Serversoftware brauche, tritt der Gebrauch nur ganz marginal auf.
Genau das meine ich! Es ist nur 1 Kunde einmal im jahr! Ich habe früher auch versucht allen Kunden alles möglich zu machen - das rechnet sich leider nicht. Und sind die Kunden noch so alt, sie müssen mit der IT Entwicklung mitgehen oder es lassen,

Man merkt ja an Deinem Spagat wie schwierig das wird. Vielleicht ist dem Kunden es ja wert, dir die nextcloud zu finanzieren (Kosten durchreichen)?

Wenn nicht muss man ihm sagen, dass man nicht mehr helfen kann. Du merkst den Spagat doch selbst hier.
 
Ja: es ist unzulässig!
Nein. Es ist nicht unzulässig.

@thobie
Ganz vorne bei einer Zustimmung der Nuztungbestimmungen von Apple für die iCloud, steht dies:
Genau. Du stimmst zu, „dass der Dienst nur für den privaten Gebrauch bestimmt ist“. D.h. NICHT, dass die berufliche/gewerbliche Nutzung untersagt ist (da steht nicht unzulässig!), sondern dass Apple keine Garantien abgibt, dass es immer funktioniert oder betreff Datenschutz etc. Später im Artikel heißt es entsprechend auch „Zum einen ist eine Nutzung im Unternehmen von Apple ausdrücklich nicht gewünscht…“ – nicht gewünscht, aber nicht unzulässig!

Es gibt andere Gründe, die eher gegen eine Nutzung im beruflichen Umfeld sprechen (da ist ja einiges im Artikel genannt), das gilt allerdings bei anderen Diensten ebenso. ;)


Achtung, ich werte hier NICHT, ob eine berufliche Nutzung der Apple-Cloud sinnvoll ist oder nicht.
 
Ich habe jetzt auf die Schnelle zu einer Alternative gegriffen. Der Entwickler von Rumpus hat mir zwar technischen Support ohne einen Abschluss des Abonnementmodells angeboten, aber ob und wann wir den Fehler finden, bleibt dahin gestellt.

Ich habe jetzt den NAS meiner FRITZ!Box eingerichtet, einen Benutzerordner für meinen Kunden eingerichtet und alle Daten mit der gleichen Ordner- und Dateienstruktur dort eingerichtet. Sogar Benutzername und Passwort sind gleich. Nur die URL klingt ein wenig anders, ich habe aber eine Subdomain bei meinem Hoster mit einer Weiterleitung auf die kryptische URL des FRITZ!NAS eingerichtet. Probiert es aus.

Der Kunde hat die gleiche Funktionalität wie bei Rumpus. Nur ich habe leider keine Mailbenachrichtigungen bei Aktivitäten meines Kunden. Aber mit dem Laufwerk des NAS auf dem Schreibtisch meines MacMini sehe ich auch immer, ob es neue Daten gibt.

Leider sind die vielen Logos von AVM wie FRITZ!, FRITZ!Box, FRITZ!NAS, MyFRITZ! usw. für viele Kunden ein wenig irritierend, denn sie sehen nicht, das sie auf MEINEM NAS gelandet sind. Diese Erfahrung habe ich schon vor vielen Jahren gemacht. Aber eine Supportanfrage für eine Einbindung neuer Funktionalitäten in die FRITZ!Box zum Einbinden eigener Logos usw. habe ich schon an AVM geschickt.
 
Wenn Du den Datenschutz mit ins Boot nimmst eigentlich schon und mir wäre neu, dass man den ignorieren kann.
Oh, den kann man wunderbar ignorieren. :D

Datenschutz ist ein Punkt, aber deswegen ist es nicht unzulässig von Apple aus. Das wurde aber oben so dargestellt. Der Datenschutz ist ein anderer Punkt.
 
Seit der Kübler weg ist, ist ein Thread von dir @thobie wirklich unterhaltsam.

Schau doch mal ERNSTHAFT nach wirklichen Alternativen. FritzNAS und Rumpus ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Es gibt genug Clouddienste und Möglichkeiten das alles was du willst sogar selbst zu hosten. Wobei ich dir ehrlich gesagt bei den Fragen die du stellst, empfehlen würde, dass du einen professionellen Dienst nimmst, statt alles selbst freizugeben und hier in einem öffentlichen Forum mal eben den Link zu deiner privaten Fritzbox zuhause teilst.

DDoS hallo. ;)

Nimm die Tipps an, nimm was professionelles, NextCloud,OwnCloud, Dropbox, OneDrive, HiDrive, was-auch-immer.
 
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