Alte Dias mit Graphic Converter verbessern

Über einen Proketorumbau habe ich mir schon Gedanken gemacht - du dir auch?
Ja, ich hatte meinen Projektor umgebaut, indem ich eine weiße Kunststoffplatte vor die Projektorlampe gesetzt hatte um das Licht zu reduzieren und um für eine gleichmäßige Beleuchtung zu sorgen. Es gibt auch die Möglichkeit die Projektorlampe gegen eine schwächere auszutauschen. Man muss dann den Kameraweißabgleich auf die Projektorlampe abstimmen. Am besten fotografiert man im Raw-Format, da lässt sich der Kontrast und der Weißabgleich noch am ehesten korrigieren.

LG Martin
 
Ja, ich hatte meinen Projektor umgebaut, indem ich eine weiße Kunststoffplatte vor die Projektorlampe gesetzt hatte um das Licht zu reduzieren und um für eine gleichmäßige Beleuchtung zu sorgen. …
Das kann ich mir nur als suboptimal vorstellen.
die Halogenlampe wird trotz Lüfter ordentlich heiß
und eine gute Lichtverteilung kann ich mir so auch nicht vorstellen.

Ahrsib
... soweit bis hier.
 
Das kann ich mir nur als suboptimal vorstellen.
die Halogenlampe wird trotz Lüfter ordentlich heiß
und eine gute Lichtverteilung kann ich mir so auch nicht vorstellen.
Doch das hat funktioniert, die Kunststoffplatte wurde mit der im Projektor enthaltenen Glasplatte, die vor der Lampe sitzt, ausgetauscht. Es entsteht also kein zusätzlicher Wärmestau. Ich hatte eine Teiltranzparente Kunststoffplatte zugeschnitten die ich von meinen selbstgebauten Leuchtpult noch übrig hatte. Das hatte für eine recht gute, diffuse Lichtverteilung gesorgt. Nachteil mit dem Projektor ist, dass alle Dias gleich ausgerichtet sein müssen. Jedes Magazin muss also einzeln durchgeschaut werden. Das Objektiv des Projektors wird abgenommen, die Kamera muss vor dem Projektor exakt ausgerichtet werden. Dann kann man loslegen, indem man abwechselnd fotografiert und das Dia weiter transportiert.

LG Martin
 
Suchmaschine eurer Wahl.

diaprojektor als diascanner umbau

findet reichlich Anleitungen. :)
 
Nachteil beim Dienstleister ist der mögliche Verlust der Originale!
Theoretisch ja.
Aber dieses Risiko ist ja für die analoge Photographie ganz normal. Filme zum Entwickeln geben, Abzüge machen lassen - da könnte immer mal was schief gehen.

Und wenn ich ehrlich bin, war mein Risiko bei der digitalen Photographie über Jahre hinweg noch viel größer - das typische neuralgische Thema mit der Datensicherung ...

Erst seit ich die Time Capsule habe und dann noch regelmäßig in die Cloud sichere, sind meine Photos wirklich vernünftig gesichert.
 
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