Alle Programme weg! Fragezeichen im Dock!

So leute! Ich habs geschafft! Alle Apps sind da! Außernatürlich, die ich selber installiert habe.

Also nochmal zum mitschreiben: ich kann die apps einfach löschen, wenn ich die in den korb werfe? müssen dann auch noch nicht andere dateien gelöscht werden, die vll dazugehören?

Danka an alle, die mir geholfen haben! Jetzt kann ich weiter arbeiten! :)
 
Im Grunde reicht es wenn Du die App in den Papierkorb schiebst und ja, es bleiben dabei auch Reste in manchen Verzeichnissen übrig.
Ich selbst nutze AppCleaner und habe damit auch kein Problem.

Was Dir hier aber offensichtlich sagen wollen ist, Dass Du im Grunde diese ganzen System-Helper-Aufräumer-etc, beim Mac nicht brauchst, ganz im Gegenteil, viele zerschießen sich damit nur das System. (Onyx, CleanmyMac,etc)

Ich bin selbst erst 2011 nach über 25 Jahren Windows auf OS X gewechselt und manches liegt dann im Blut. Ich habe zuerst auch erst einmal nach solchen Systemhelfern und Treiberupdater gesucht und installiert. Heute weiss ich, dass dies vollkommener Unsinn war....
 
Also zum mitschreiben, Programme deinstallierst du so, wie du sie installiert hast, Drag&Drop Programme per ziehen auf den Papierkorb, Programme, die per installer installiert wurden deinstallierst du mit dem diesen Programmen beiliegenden Deinstaller. Reste kannst du wenn du willst dann noch suchen, falls doch noch etwas übrig blieb.
Tools wie Appcleaner uapp oder apptrap etc. finden nicht alle Reste von Programmen die per Installer kamen und diese Reste können dann amok laufen, also besser finger weg davon.
CleanMyMac MacKeeper onyx etc. verdienen den Status Schadsoftware und frage bitte nicht nochmal, warum, denn du hast dir gerade die Finger an diesem Dreck verbrannt und das sollte eigentlich Lehre genug für dich sein oder?
 
:D
Das erste was neue MacUser so machen ist Schadstoffsoftware installieren...
1. Windows
Schon erstaunlich....:D

Das ist zynisch und falsch. Ohne Windows könnte ich meine Miete nicht bezahlen, weil das die Produktivsoftware ist. Gebashe hilft dem TE nicht weiter.
 
Jap ist es auch, leider :/
Gut ich habe es verstanden, werde mich an eure weisheiten halten. Habe den mac seit fast einem jahr, und das mit windows liegt wirklich noch im blut. Die ganzen deinstalliert und tuneup utillities Geschichten :D
 
Bernie 313 hat schon recht.
Leider liefern Programme mit Installer nur gelegentlich einen Uninstaller mit.
 
Jap ist es auch, leider :/
Gut ich habe es verstanden, werde mich an eure weisheiten halten. Habe den mac seit fast einem jahr, und das mit windows liegt wirklich noch im blut. Die ganzen deinstalliert und tuneup utillities Geschichten :D

Du sprichst mir aus dem Herzen..hatte es richtig vermisst, die Stunden der Treibersuche, defragmentieren, Updates, Viren und Trojaner beseitigen und liebgewonnene Bluescreens.-))

In der Hinsicht ist der Mac richtig langweilig!
 
Haha ja da hast du Recht! Aber ich bin sehr zufrieden mit meinen iMac! Super schnell und zuverlässig bis jetzt!
 
Bernie 313 hat schon recht.
Leider liefern Programme mit Installer nur gelegentlich einen Uninstaller mit.

Die meisten tun's. Oft als Option im Installer, zB unter "customize". Aber selbst wenn kein Deinstaller dabei ist, reicht es normalerweise, die Programmdatei in den Papierkorb zu ziehen und zu löschen.
Sinnvollerweise kontrolliert man danach noch, ob das Programm in der User-Library etwas in den Ordner "Application Support" gelegt hat. Gerade bei Programmen, die dazu gedacht sind, etwas im Hintergrund zu erledigen, macht es Sinn auch noch in der /Library in "Launch Agents" und "Launch Daemons" nachzuschauen, ob dort noch was liegt, und das ebenfalls zu löschen (danach Neustart!). Falls dann immer noch was irgendwo rumliegt (die .plist-Datei in ~/Library/Preferences zB) ist das unschädlich und damit "egal".
Und bevor einer mault, wie kompliziert das ist: Es sind die Programmierer der Programme, die so einen Müll machen! An Apple oder OsX liegt das nicht.
 
Die meisten tun's. Oft als Option im Installer, zB unter "customize". Aber selbst wenn kein Deinstaller dabei ist, reicht es normalerweise, die Programmdatei in den Papierkorb zu ziehen und zu löschen.
Sinnvollerweise kontrolliert man danach noch, ob das Programm in der User-Library etwas in den Ordner "Application Support" gelegt hat. Gerade bei Programmen, die dazu gedacht sind, etwas im Hintergrund zu erledigen, macht es Sinn auch noch in der /Library in "Launch Agents" und "Launch Daemons" nachzuschauen, ob dort noch was liegt, und das ebenfalls zu löschen (danach Neustart!). Falls dann immer noch was irgendwo rumliegt (die .plist-Datei in ~/Library/Preferences zB) ist das unschädlich und damit "egal".
Und bevor einer mault, wie kompliziert das ist: Es sind die Programmierer der Programme, die so einen Müll machen! An Apple oder OsX liegt das nicht.

Nun, bei mir haben die wenigsten einen Deinstaller.
Und AppCleaner zeigt mir die zu löschenden Bestandteile vorher an, sodass ich genau sehe was und wo gelöscht wird.
Ich nutze das Programm seit Jahren auf zig Mac´s und hatte noch nie ein Problem, kenne auch niemanden der mir von Problemen berichtet hat.
Für die Abteilung "launch Agents-Daemons" kann man "Etrecheck" einsetzen und erhält einen guten Überblick.
Natürlich kann man das alles auch über Konsole oder "händisch" bewerkstelligen...ich will das aber nicht.
 
Du sprichst mir aus dem Herzen..hatte es richtig vermisst, die Stunden der Treibersuche, defragmentieren, Updates, Viren und Trojaner beseitigen und liebgewonnene Bluescreens.-))

Wenn man die Gebetsmühle öfter bemüht, wird es dadurch auch nicht richtiger.

Die Utilities sind unter Windows genauso schädlich wie unter Windows.
Ich kenne niemanden, der Stunden mit Treibersuche zugebracht hätte. Im Gründe braucht man die auch nie aktualisieren. Wozu auch? Die sicherheitskritischen Updates gibt es über Windows Update automatisch.
Degradierterem geht automatisch. Wobei ich durch Defragmentieren entgegen aller Internet Weisheiten in 15 Jahren Windows Nutzung noch nie einen Vorteil verspürt habe.
Schadstoffarme jeglicher (Rogue Ware, spyware, etc.) Art hatte ich selbst unter Windows in 15 Jahren genau 7 mal. Wenn das dann mal befallen ist, dann sitzt man schon ein paar Stunden dran unter Umständen und hier gewinnt der Mac auch deutlich.
Der Rest ist nichts anderes als Fanboy Gequatsche.

P.S. Ich halte OSX auch für das bessere System (aus verschiedenen Gründen), deswegen muss man aber nicht anfangen, so einen Quatsch von sich zu geben - auch nicht in einem Mac Forum.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LosDosos, maba_de und minilux
Das ist zynisch und falsch. Ohne Windows könnte ich meine Miete nicht bezahlen, weil das die Produktivsoftware ist.

Hm... meine Miete bezahle ich auch mit der Benutzung von Windows, käme aber im Leben nicht drauf, mir das Zeug auf den Mac zu installieren. Wenn ich auf Windows angewiesen bin, ist der Mac entweder ein Zweitrechner oder bleibt beim Händler...

Ich kenne niemanden, der Stunden mit Treibersuche zugebracht hätte.

Ich schon... das sind dann aber die Ewiggestrigen, die noch unbedingt ein XP, Windows 2000 oder NT auf ihren i5 laufen haben wollen...
 
Wenn man die Gebetsmühle öfter bemüht, wird es dadurch auch nicht richtiger.

Die Utilities sind unter Windows genauso schädlich wie unter Windows.
Ich kenne niemanden, der Stunden mit Treibersuche zugebracht hätte. Im Gründe braucht man die auch nie aktualisieren. Wozu auch? Die sicherheitskritischen Updates gibt es über Windows Update automatisch.
Degradierterem geht automatisch. Wobei ich durch Defragmentieren entgegen aller Internet Weisheiten in 15 Jahren Windows Nutzung noch nie einen Vorteil verspürt habe.
Schadstoffarme jeglicher (Rogue Ware, spyware, etc.) Art hatte ich selbst unter Windows in 15 Jahren genau 7 mal. Wenn das dann mal befallen ist, dann sitzt man schon ein paar Stunden dran unter Umständen und hier gewinnt der Mac auch deutlich.
Der Rest ist nichts anderes als Fanboy Gequatsche.

P.S. Ich halte OSX auch für das bessere System (aus verschiedenen Gründen), deswegen muss man aber nicht anfangen, so einen Quatsch von sich zu geben - auch nicht in einem Mac Forum.

Es tut mir leid wenn ich Deine Gefühle verletzt haben sollte.-)

Aber 1. Sind das meine eigenen Erfahrungen und diese schreibe ich, so oft ich das für notwendig erachte. Letztendlich geht es hier um Erfahrungsaustausch und nicht über Rechthaberei.
2. Ich habe den Satz, der offensichtlich bei Dir zur Schnappatmung führte, mit einem Smiley versehen um zu dokumentieren, dass ich das nicht so "Bierernst" wie Du sehe.

Aber einen Beitrag als Gequatsche eines Fanboys zu disqualifizieren ist sicher eines "Profis" wie Dir nicht würdig.-)
 
Was er wohl sagen wollte, war, dass man Windows nicht für die Unfähigkeit des Benutzers verantwortlich machen sollte,

genauso wenig wie hier im Thread OS X für die Unfähigkeit des Threaderstellers verantwortlich gemacht wird.

Man sollte nicht mit zweierlei Maß messen (= wenn was in Windows schief läuft, ist es Windows' Schuld, wenn bei OS X was schief läuft, ist es des Nutzers Schuld).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: hilikus, LosDosos, maba_de und eine weitere Person
Aber einen Beitrag als Gequatsche eines Fanboys zu disqualifizieren ist sicher eines "Profis" wie Dir nicht würdig.-)

Jungs, ihr habt doch beide recht. Am Windows-PC muß man manchmal nach Treibern suchen und diese händisch installieren und frickeln (speziell wenn man etwas ungewöhnlichere Hardware hat), aber wenigstens bekommt man das Gerät am Ende meistens zum Laufen. Beim Mac muß man nicht nach Treibern suchen. Entweder findet das System hat oder findet sie sofort, oder das Gerät geht am Mac halt einfach nicht. Jetzt darf sich jeder raussuchen, was ihm lieber ist.
 
Und AppCleaner zeigt mir die zu löschenden Bestandteile vorher an, sodass ich genau sehe was und wo gelöscht wird.
Ich nutze das Programm seit Jahren auf zig Mac´s und hatte noch nie ein Problem, kenne auch niemanden der mir von Problemen berichtet hat.

Ich habe auch keine Probleme damit - aber trotzdem warne ich Newbies von dem gedankenlosen Einsatz solcher Programme. Klar zeigt AppCleaner die zu löschenden Bestandteile an, aber (1) lesen die Leute nicht was auf dem Bildschirm steht (das ist meine langjährige Erfahrung, tut mir leid), (2) klicken sie immer auf "Weiter", wenn es einen solchen Button gibt (sie wollen ja daß es weiter geht...), und (3) reicht oftmals das Verständnis nicht aus, die angezeigte Information zu verarbeiten. Dazu kommt (4) der typische Dialog "Da war ne Fehlermeldung!" - "Was stand denn da?" - "Keine Ahnung, ich hab sie weg geklickt." und (5) die finale Aussage "Ein Backup hab ich nicht, ich dachte ja nicht daß dabei was passieren kann" (was auch immer "dabei" ist); gern mit vorwurfsvollem Blick auf denjenigen, der dann die Scherben zusammenkehrt und versucht das Ganze wieder zum Laufen zu bringen.

Da fährt man besser mit der pauschalen Aussage "Lass die Finger weg von solcher Software, die ist schädlich!"
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LutzKoecke, Skubskuestroem, avalon und 2 andere
Das ist zynisch und falsch. Ohne Windows könnte ich meine Miete nicht bezahlen, weil das die Produktivsoftware ist. Gebashe hilft dem TE nicht weiter.

Ich hoffe du stehst nicht kurz vor dem Herzkasper....

Wer den Sinn nicht versteht und das nur als Gebashe sieht, bitte schön.

Außerdem habe ich dem TE weitergeholfen.
 
Ich habe auch keine Probleme damit - aber trotzdem warne ich Newbies von dem gedankenlosen Einsatz solcher Programme. Klar zeigt AppCleaner die zu löschenden Bestandteile an, aber (1) lesen die Leute nicht was auf dem Bildschirm steht (das ist meine langjährige Erfahrung, tut mir leid), (2) klicken sie immer auf "Weiter", wenn es einen solchen Button gibt (sie wollen ja daß es weiter geht...), und (3) reicht oftmals das Verständnis nicht aus, die angezeigte Information zu verarbeiten. Dazu kommt (4) der typische Dialog "Da war ne Fehlermeldung!" - "Was stand denn da?" - "Keine Ahnung, ich hab sie weg geklickt." und (5) die finale Aussage "Ein Backup hab ich nicht, ich dachte ja nicht daß dabei was passieren kann" (was auch immer "dabei" ist); gern mit vorwurfsvollem Blick auf denjenigen, der dann die Scherben zusammenkehrt und versucht das Ganze wieder zum Laufen zu bringen.

Da fährt man besser mit der pauschalen Aussage "Lass die Finger weg von solcher Software, die ist schädlich!"

Ja, das passt ja. "gedankenloser Einsatz" solcher Programme..ist für mich der Punkt.

Ob man dann aber damit besser fährt?:

Sinnvollerweise kontrolliert man danach noch, ob das Programm in der User-Library etwas in den Ordner "Application Support" gelegt hat. Gerade bei Programmen, die dazu gedacht sind, etwas im Hintergrund zu erledigen, macht es Sinn auch noch in der /Library in "Launch Agents" und "Launch Daemons" nachzuschauen, ob dort noch was liegt, und das ebenfalls zu löschen (danach Neustart!). Falls dann immer noch was irgendwo rumliegt (die .plist-Datei in ~/Library/Preferences zB) ist das unschädlich und damit "egal".
 
Jungs, ihr habt doch beide recht. Am Windows-PC muß man manchmal nach Treibern suchen und diese händisch installieren und frickeln (speziell wenn man etwas ungewöhnlichere Hardware hat), aber wenigstens bekommt man das Gerät am Ende meistens zum Laufen. Beim Mac muß man nicht nach Treibern suchen. Entweder findet das System hat oder findet sie sofort, oder das Gerät geht am Mac halt einfach nicht. Jetzt darf sich jeder raussuchen, was ihm lieber ist.

Für Windows gibt es eine Liste der zertifizierten Geräte:
https://sysdev.microsoft.com/en-us/hardware/lpl/

Da muss man weder frickeln noch suchen und es läuft rockstable.
Diese Liste gibt es mindestens seit XP, nannte sich vorher CDL.

Das ist auch der Grund, warum Firmen produktiv arbeiten und nicht unendlich administrieren, obwohl
die Clients oft fast noch mehr durchmachen als so mancher Home PC - weil sie auf Kompatibilität achten.

/sarkasmus on/
Aber nein, man kann ja gar nicht arbeiten, weil praktisch Jeder in den Firmen einen Admin auf dem Schoß sitzen hat,
der im Laufenden Betrieb defragmentiert, administriert, Viren löscht und Ölwechsel macht.
/sarkasmus off/
 
Zurück
Oben Unten