Aktuelle Komponenten in MacBook Pro late 2008 einbauen?

Design vor Produktivität ist einfach dämlich.!
Das ist kein Design, das ist Styling.
Gutes Design würde gute Wartungsmöglichkeit berücksichtigen und Reparaturmöglichkeit.
Aber das liefe wohl am Markt vorbei, wo die Hipster nur nach Show und Style schauen.
 
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Kauf dir einfach einen der letzten Unibody-Macs aus 2012, die haben zwar mehr oder weniger miese Displays, sind aber ansonsten super. Immer noch veraltet und schon 6 Jahre... aber bevor du da Frankensteins Macbook zeugst...
 
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ich muss das Ding nicht unter der Badezimmertüre durchschieben

Da hast Du mich auf eine Idee gebracht, aber stimmt das Macbook Pro 2012 paßt echt nicht unter der Badezimmertür durch, die Fliesen sind etwas zu hoch:
IMG_6902.JPG
 
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Sag mal du sprichst von deinem 10 Jahre alten Laptop !
Wie lange soll der halten ? 20 Jahre ???????
Nein. Ich bin ja froh, dass er bis auf ein paar Mäzchen nach fast 10 Jahren noch läuft. Aber die heutigen Macs haben mir einfach zu viele Mankos, deswegen kam mir die Idee, das Gute aus beiden zu vereinen und auf den aktuellen Quatsch zu verzichten.
 
Ich verstehe das Anliegen, ganz so schlimm ist es allerdings auch nicht. Ein Akkutausch kostet bei Apple für ein MacBook Pro Retina, egal ob 13" oder 15", 209€.
Ja, noch geht das...sofern Apple nicht noch auf andere Ideen kommt beim Akkutausch, ähnlich wie z.B. beim iPhone 6: klick
Also einerseits wollen die meisten immer dünnere, immer leichtere Laptops, aber andererseits sollen die Dinger so bemessen sein das man noch dran rumschrauben kann.
Ehrlich gesagt bezweifel ich das. Natürlich findet man es nicht schlecht wenn das Gerät noch leichter wird aber ob das wirklich bei so vielen gewollt ist auf Kosten der Reparierbar- und Erweiterbarkeit halte ich persönlich für Unfug. Hier spielt wohl eher die geplante Obsoleszenz eine große Rolle. Ich schau mal eben auf mein MBP: 2011 mit ner 500 GB HDD Festplatte und 4 GB RAM gekauft...heute sind 1 TB SSD und 8 GB RAM drin und ich überlege ne 2 TB SSD einzusetzen. Mit den aktuellen Modellen bedeutet eine solche Erweiterung einen neuen Mac zu kaufen. Oder man versenkt gleich den dreifachen Preis für die Maximalausstattung bei Apple. Aber auch hier im Vergleich: maximal ging das 2011er MBP mit ner 750 GB HDD und 8 GB RAM bei Apple über den Tisch, wie groß die maximale Festplattenkapazität beim 2011er MBP ist weiß ich grad nicht und den RAM könnte man noch auf 16 GB aufstocken. Es ist ja schon irgendwie peinlich, dass man bei Apple bis heute kein Book mit mehr als 16 GB RAM ordern kann obwohl die Prozessoren spielend mehr verarbeiten könnten. Aber klar, es fehlt sicher der Platz in den Books für mehr...:suspect:
 
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Ja, noch geht das...sofern Apple nicht noch auf andere Ideen kommt beim Akkutausch, ähnlich wie z.B. beim iPhone 6: klick

Ehrlich gesagt bezweifel ich das. Natürlich findet man es nicht schlecht wenn das Gerät noch leichter wird aber ob das wirklich bei so vielen gewollt ist auf Kosten der Reparierbar- und Erweiterbarkeit halte ich persönlich für Unfug. Hier spielt wohl eher die geplante Obsoleszenz eine große Rolle. Ich schau mal eben auf mein MBP: 2011 mit ner 500 GB HDD Festplatte und 4 GB RAM gekauft...heute sind 1 TB SSD und 8 GB RAM drin und ich überlege ne 2 TB SSD einzusetzen. Mit den aktuellen Modellen bedeutet eine solche Erweiterung einen neuen Mac zu kaufen. Oder man versenkt gleich den dreifachen Preis für die Maximalausstattung bei Apple. Aber auch hier im Vergleich: maximal ging das 2011er MBP mit ner 750 GB HDD und 8 GB RAM bei Apple über den Tisch, wie groß die maximale Festplattenkapazität beim 2011er MBP ist weiß ich grad nicht und den RAM könnte man noch auf 16 GB aufstocken. Es ist ja schon irgendwie peinlich, dass man bei Apple bis heute kein Book mit mehr als 16 GB RAM ordern kann obwohl die Prozessoren spielend mehr verarbeiten könnten. Aber klar, es fehlt sicher der Platz in den Books für mehr...:suspect:

Wieviele Prozent der Laptopuser benötigen mehr als 16 GB RAM ?
 
Der Rechner hat zehn Jahre gute Dienste geleistet! Wie viel andere Technik von vor zehn Jahren nutzt man noch? Fernseher? Auto? Telefon? (Festnetz, ich ;) Mechanik und "grobe" Elektronik halten ohne Frage länger, aber von meinem Toaster (Dualit, 33 Jahre alt) erwarte ich auch nicht mehr, als dass er mit den Toast verbrennt… arbeitet aber immer noch wie am ersten Tag, sogar die Zeitschaltung funktioniert mechanisch.

ABER, ich kann auf der einen Seite nicht immer neue "features" erwarten und dann auf die Technik von gestern setzen. Mal überlegt was sich an den Mobiltelefonen und Rechnern alles GEÄNDERT hat, unabhängig davon, was Du so damit treibst? Akku lässt sich nicht selbst wechseln? Es gibt durch die Entwicklung der immer höheren Leistungsdichte und der Komponentenbestandteile (Gel…) der Akkus gute Gründe sie zu verkleben: sie sind so bei geringem Gewicht und Platzverbrauch gut in kleine Gehäuse einzupassen. Die modernen Akkus ohne festes Gehäuse sparen Platz, sind dafür aber druckempfindlich, sollten also nicht scheuern oder sich bewegen können, Schrauben würden den Druck auf wenige Punkte verteilen, kleben auf die gesamte Fläche.

Einer der häufigeren Fehler bei elektronischen Komponenten mit vielen Steckverbindungen sind genau diese Steckverbindungen, gute Lötungen sind definitiv weniger fehleranfällig - gerade bei der Vielzahl der heute notwendigen Komponenten. In zehn Jahren prognostiziere ich einen "Computer on a chip", sprich die immer weitere Verkleinerung und Integration der Komponenten wird dazu führen, dass immer mehr heute noch separate Komponenten in EINEN Chip integriert werden (weniger Leitungen, weniger Platz, weniger Energie, schnellerer Datenfluss). Unwahrscheinlich? Einfach mal die Kompaktheit der neueren iPhone Elektronik anschauen, die Dinger sind nicht leistungstärker als ein Rechner von vor zehn Jahren, sie kommen auch mit deutlich weniger Material und weniger Energie aus! Klein ist nicht nur der Trend "wegen chic"…

Prinzipiell gebe ich dem TE aber recht, unsere Wegwerfgesellschaft konzentriert sich meiner Meinung nach nicht immer auf die relevanten Anforderungen, einen Rechner wegwerfen nur weil einige Komponenten den moderenen Software Anforderungen nicht mehr gewachsen sind, ist schlicht Irrsinn. Mit basteln wird man dem aber nicht Herr werden, nur politisch. Ich repariere auch viel selbst und habe nicht nur graue Haare sondern auch eben viel Erfahrung gesammelt und "Basteln um des Bastelns willen" kann ein schöner Zeitvertreib sein, aber für produktiv eingesetzte Geräte nur bedingt empfehlenswert. Ich kann in einen Rechner mit SATA I keine SSD-Leistung wie in einem mit PCIe Anschluss erwarten, die Monitorausgabe wird nicht der eines Retinadisplays entsprechen, die physikalischen Grenzen des Arbeitsspeichers wurden zum Zeitpunkt der Entwicklung des Rechners durch den technischen Stand festgelegt, bedenkt man, dass sich die Leistung der CPU und anderer Komponenten vervielfacht hat, müssen auch andere Lösungen her (vulgo andere Rechner).
 
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@Madcat: RAM ist von mehreren Faktoren abhängig, vom OS, von den verwendeten Programmen, dem Nutzungsprofil (parallele Nutzung mehrerer Programme) und den Datenmengen abhängig. Die Frage ist, wenn ich gelegentlich mal einen 4K Film schneide, brauche ich dann wegen der Zeitersparnis von ein paar Minuten 16 oder 32 GB RAM? Im Filmstudio, wo wir den RAM täglich ausreizen summieren sich diese Minuten und sind am Ende bares Geld. Privat habe ich 16 GB drin, aber nur weil ich ihn aus den Arbeitsrechnern weiterverwenden konnte, sonst hätten auch 8GB gereicht ;) RAM-Preise sind heute allerdings nicht mehr der ganz große Kostentreiber, wenn man nicht gerade bei Apple kauft…
 
Das ist mir klar, @Lor-Olli, ich wollte damit nur sagen, dass es nicht geht obwohl die verbaute Technik es könnte. Ob man es braucht, steht auch meiner Meinung nach auf einem ganz anderen Blatt Papier. Wie ich schon oben schrieb: Als ich mir den Rechner kaufte genügten mir 4 GB RAM, die waren damals auch typisch. Ich hatte und hab aber immer noch die Möglichkeit des Aufrüstens wodurch der Rechner gesamt eine höher Nutzungserwartung hat. Mit den aktuellen Books von Apple geht eben das nicht mehr. Da entscheide ich mich zum Zeitpunkt des Kaufs und wenn in zwei Jahren meine Anforderungen gestiegen sind bzgl. RAM und Festplattenbedarf dann kann ich mich nach einem neuen Rechner umsehen da ja das Erweitern nicht geht. Das ist bei mir der primäre Grund warum ich mir noch kein Macbook Retina gekauft habe: Ich finde das Book nämlich echt ideal aber wenn mir in zwei-drei Jahren der Speicherplatz (RAM und insbesondere Festplatte) nicht mehr reicht muss ich mir nen neuen Rechner kaufen. Das, finde ich, ist Wahnsinn.
 
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Moin

Benutzen bis es nicht mehr geht oder einfach keinen Sinn mehr macht weil zu lahm etc..- sehe ich auch so - aber dann sollte es auch gut sein.
Ich persönlich bin gespannt wann mein 2010er die Grätsche macht, mit 1TB SSD und Speichervollausbau ist das immer noch mehr als brauchbar schnell,
dazu lässt es sich gut öffnen und warten und der Akku hält nach 112 Zyklen locker noch 4 Stunden, das finde ich persönlich den Wahnsinn - nach fast 8 Jahren und häufiger Nutzung (meistens Netz)
Möchte wissen wo man sowas an langlebiger Hardware alternativ noch bekommt.

Aber Umbauen zu "Frankensteins Notebook" (Geniale Bezeichnung) :D- das wäre selbst mir zuviel:Ddann würde ich mich erbarmen ein anderes gebrauchtes zu erwerben in der Form und Ausstattung wie ich es möchte..

Ich werde - wenn das MBP mal die Grätsche macht, bisher siehts absolut nicht so aus - bestimmt das Unibodygehäuse komplett entkernen, an die Wand hängen und Hintergrundbeleuchten :cool:
Nachdem ich den Fertigungsprozess vom Unibody gesehen habe ist es für mich fast heilig (echte Werksbilder wären interessanter)

Klar könnte ich mir auch immer was neues holen - absolut kein Thema - ich kann aber ich will es einfach nicht
Mir geht die Wegwerfmentalität gegen den Strich - besonders wenn ich radfahre und die vermüllten Straßenränder und illegalen Müllentsorgungen sehe kommt das hoch

Ein H-Kennzeichen für PC´s - wäre doch mal was - virtuell gehts schon
MACBOOKPROMID2010.png
 
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Der Rechner hat zehn Jahre gute Dienste geleistet! Wie viel andere Technik von vor zehn Jahren nutzt man noch? Fernseher? Auto? Telefon? (Festnetz, ich ;) Mechanik und "grobe" Elektronik halten ohne Frage länger, aber von meinem Toaster (Dualit, 33 Jahre alt) erwarte ich auch nicht mehr, als dass er mit den Toast verbrennt… arbeitet aber immer noch wie am ersten Tag, sogar die Zeitschaltung funktioniert mechanisch.
Ich wiederhole mich gern: Es geht mir NICHT darum, einen 10 Jahre alten Laptop weitere 10 Jahre am Leben zu erhalten. Es geht mir darum, die Vorteile von vor 10 Jahren und heute zu kombinieren. Ein 10 Jahre alter Laptop, der so läuft wie meiner ist so etwas wie der König der tragbaren Computer. Da hab ich schon einige kaputt gehen sehen oder einfach nicht mehr fähig, einen heutigen Büroalltag zu bewältigen.

ABER, ich kann auf der einen Seite nicht immer neue "features" erwarten und dann auf die Technik von gestern setzen. Mal überlegt was sich an den Mobiltelefonen und Rechnern alles GEÄNDERT hat, unabhängig davon, was Du so damit treibst? Akku lässt sich nicht selbst wechseln? Es gibt durch die Entwicklung der immer höheren Leistungsdichte und der Komponentenbestandteile (Gel…) der Akkus gute Gründe sie zu verkleben: sie sind so bei geringem Gewicht und Platzverbrauch gut in kleine Gehäuse einzupassen. Die modernen Akkus ohne festes Gehäuse sparen Platz, sind dafür aber druckempfindlich, sollten also nicht scheuern oder sich bewegen können, Schrauben würden den Druck auf wenige Punkte verteilen, kleben auf die gesamte Fläche.
Mein erster Akku war noch innerhalb der erweiterten Garantie (3 J.) kaputt - ein Defekt, der bei Li-Ion-Akkus auftauchen kann. Also weder durch äußere Gewalt, noch durch "wenige Schrauben statt kleben". Wurde getauscht. Der zweite verlor nach ca. weiteren 4 Jahren an Power und stieg gerne aus. Der dritte (diesmal kein Original) ist jetzt drin und werkelt so vor sich hin.
Zum Defekt: Mir wurde zwar erklärt, was da im Inneren des Akkus passiert ist, aber die Details hab ich wieder vergessen. Der Akku hatte jedenfalls eine ordentliche Beule, so dass sogar der Akku-Deckel abstand. Und bei so einem Defekt besteht Brandgefahr. Was bedeutet das für einen verklebten Akku? Genau, ohne Garantie ist die ganze Kiste Schrott.

Aber noch mal kurz zum Schlankheitswahn. Oder generell zu der Idiotie, die Hersteller mit "die Kunden wollten das..." erklären, aber nur Marketing für Schwachsinn ist.

Die Kunden wollen leichtere und leistungsstarke Laptops? Mit Sicherheit! Wollten sie im Gegenzug all das verzichten, was Apple in der Vergangenheit strich? Zugegebenermaßen. Das Laufwerk nutze ich am MBP nicht mehr und am iMac (2013) vermisse ich es nicht. Firewire? Anfangs ein Ärgernis, seit einiger Zeit egal. Dass aktuell auf USB-C gesetzt wird, ebenfalls verschmerzbar.
Warum ist man vom MagSafe wieder abgekommen? Eine wirklich tolle Schutzfunktion! Oder zumindest ein Magnet-Adapter für USB-C, so dass man eben die Funktionalität von MagSafe wieder hat. Aber Apple hat ja noch nie, die nötigsten Adapter beigelegt...
Warum wurde der SD-Port entfernt? Weil er nicht mehr reinpasst.
Dass die Style-Geräte von Apple dank der manchmal nötigen Adapter einfach wieder sehr dämlich aussehen, scheint ihnen nicht bewusst zu sein. Dass Kunden, die 2k und mehr auf den Tisch legen, sich nicht mit rudimentären Anforderungen an einen Computer rumschlagen wollen, ist ihnen wohl egal.
Dass die Trennung von Air und Pro perfekt für viele Kunden war, scheint auch wurscht zu sein. Die Air Kunden sollen jetzt hat mehr Geld bezahlen, dafür bekommen die Pro Kunden weniger (sinnvolle) Features.
Warum musste die Tastatur verändert werden? Ja, Innovation und Entwicklung ist gut. Ja, man sollte nicht stehen bleiben und stets nach Verbesserung suchen. Aber die neue Tastatur ist einfach nur Quatsch. Sie ist lauter und hat eine schlechtere Haptik. Wo ist also der Mehrwert?

Im Gegenzug findet bei den Smartphones der Größenwahn statt. Ich habe das iPhone 5 geliebt. 4". Perfekte Hosentaschengröße. Harte Kanten, es lag perfekt in der Hand. Dann kam das iPhone 6. Abgerundete Kanten, glatte Oberfläche. Stylish, aber dämlich. Eine Hülle oder ein Bumper wurden nötig. Nicht mehr stylish.
das 4,7" große Display war selbst für meine Hände nicht mehr fehlerfrei mit einer Hand nutzbar. Ach ja, deswegen hat man ja den Einhandmodus eingebaut. Ich baue also ein handliches Gerät, das leider unhandlich wurde, weil ich ein bisschen dumm bin und am Kundenbedürfnis vorbei baue. Lege dann aber eine Lösung dazu, die das von mir verursachte Problem wieder etwas schmälert, aber nicht ausmerzt. Das kann sich nur jemand leisten, der so viele blinde Jünger hat.
Ach ja, dünner musste es werden. "Hey, seit dem ersten iPhone beschweren sich die Kunden über den schwachen Akku. Wollen wir es nich bei der alten Dicke lassen und den Platz für den Akku nutzen?" - "Hm, nee. Wir kriegen schon die Laptops nicht unter der Badezimmertüre durch, dann wenigstens die Handys."
Das iPhone 6 war für mich übrigens der Grund zu Android zu wechseln.
Und das Weglassen der 3,5mm-Klinkenbuchse ist ebenfalls Quatsch. Zum jetzigen Zeitpunkt! Später bestimmt, aber jetzt noch zu früh. Wenigstens haben sie diesmal einen Adapter beigelegt.
Tragisch ist nur, dass die anderen Hersteller nicht nur die Innovationen kopieren, sondern auch den Schwachsinn. Das fängt mit dem Verlöten an, geht mit einem MicroSD-Port (statt SD (Dell)) weiter und zieht sich über den Quatsch bei den Handys weiter: Immer größer, keine Klinkenbuchse, kein Micro-SD-Port, aber stylish.

So, jetzt hab ich mich doch über den Design- / Stylequatsch ausgelassen und mich in Rage geredet...
 
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Wie lange soll der halten ? 20 Jahre ???????

Ich hatte bei meinem Macbook Pro (2010) aufgrund eines Lüfterausfalls mal eine CPU Überhitzung.
Danach lief (Gottseidank) wieder alles. Sorgenvoll fragte ich den PC-Händler meines Vertrauens,
ob das langfristige Folgen für das Gerät haben könnte.

Er sagte, ja - gemäß Intel verkürzt sich die geschätzte Lebensdauer einer CPU durch solch eine Überhitzung
auf die Hälfte.
Ich guckte sehr erschrocken.
Er lächelte freundlich.
"Mach dir nichts draus.", sagte er. "Auch wenn es nur die Hälfte der geschätzten Lebensdauer
solch einer CPU ist - ich gehe nicht davon aus, dass Du den Laptop 35 Jahre (statt 70) nutzen willst."
 
Bei USB-A zu C sehe ich es ehrlich gesagt, nicht ganz so eng. Da kann man mal mit einem Adapter ran. Bei einem Handy ist die Abhängigkeit von einem Adapter schlimmer. Mal davon abgesehen, dass man Adapter in der Notebooktasche verstauen kann. Aber dieser Lightning auf Klinke Adapter wird häufig verloren. Ein Kollege hat schon 4, 5 oder 6 verloren.
 
Ja wie gesagt, leg dir einfach ein MacbookPro aus 2012 zu. Da hast du dein Unibodydesign mit halbwegs moderner Hardware.
 
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