Sakrosant
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Die Afrikanischen Schweinepest wirft ihre Schatten voraus und die Hysterie-Maschinerie läuft sich warm.
Der MacUser, an und für sich, wird ja eher selten mit Natur konfrontiert.
Vielleicht fällt mal etwas Regen aufs Display, aber auch das überlebt ein iPhone mittlerweile.
Umso erstaunlicher, das nun das Hipster-Portal: Spiegel Online mal wieder Weltuntergangs-Artikel triggert.
Dabei ist das Problem Hausgemacht.
Die unsäglichen Maisschläge geben dem Schwarzwild Monatelang Deckung und Nahrung im Überfluss.
Die milden Winter sorgen hier für Eichel- und Buchen-Mastjahre ohne Ende.
Das Schwarzwild ist ergo, per se, der geborene "Gewinner" der globalisierten Landwirtschaft!
Und die Jäger sollen wieder mal Probleme lösen, die sie nicht verursacht haben!
Als ich vor Jahrzehnten auf dem Land aufgewachsen bin, waren die Bauern meist sehr naturverbundene Menschen, die ein sehr enges Verhältnis zu ihren eigenen Tieren und zur umgebenden Fauna insgesamt hatten.
Sicherlich gibt es solche auch heute noch, was jetzt jedoch Bauernfunktionäre zur Wildschweinjagd absondern, zeugt nur von völligem Unverständnis für die Schöpfung.
Schwarzwild wird zum bloßen Schädling degradiert, die industrielle Massenproduktion hat sie zu Empathie-unfähigen Managern und naturfernen Geschäftemachern degenerieren lassen.
Der MacUser, an und für sich, wird ja eher selten mit Natur konfrontiert.
Vielleicht fällt mal etwas Regen aufs Display, aber auch das überlebt ein iPhone mittlerweile.
Umso erstaunlicher, das nun das Hipster-Portal: Spiegel Online mal wieder Weltuntergangs-Artikel triggert.
Und noch weiter:Der Präsident des Bauernverbands, Joachim Rukwied, warnte, ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland würde "katastrophale Folgen" für die Schweinehalter haben. "Die Märkte würden zusammenbrechen", sagte er der "Heilbronner Stimme". Deshalb müssten "alle Abwehrmaßnahmen gegen die Tierseuche ergriffen werden".
Zur Vorbeugung gegen die Afrikanische Schweinepest fordert der Bauernverband den Abschuss von 70 Prozent der Wildschweine in Deutschland. Auch die Tötung von Muttertieren und Frischlingen müsse erlaubt werden, sagte der Vizepräsident des Bauernverbands, Werner Schwarz, der "Rheinischen Post". Das Leid der Tiere bei einer Jagd sei deutlich geringer als durch die Pest. Zudem werde kein Jäger "das Muttertier erlegen und die Frischlinge laufen lassen".
Dabei ist das Problem Hausgemacht.
Die unsäglichen Maisschläge geben dem Schwarzwild Monatelang Deckung und Nahrung im Überfluss.
Die milden Winter sorgen hier für Eichel- und Buchen-Mastjahre ohne Ende.
Das Schwarzwild ist ergo, per se, der geborene "Gewinner" der globalisierten Landwirtschaft!
Und die Jäger sollen wieder mal Probleme lösen, die sie nicht verursacht haben!
Als ich vor Jahrzehnten auf dem Land aufgewachsen bin, waren die Bauern meist sehr naturverbundene Menschen, die ein sehr enges Verhältnis zu ihren eigenen Tieren und zur umgebenden Fauna insgesamt hatten.
Sicherlich gibt es solche auch heute noch, was jetzt jedoch Bauernfunktionäre zur Wildschweinjagd absondern, zeugt nur von völligem Unverständnis für die Schöpfung.
Schwarzwild wird zum bloßen Schädling degradiert, die industrielle Massenproduktion hat sie zu Empathie-unfähigen Managern und naturfernen Geschäftemachern degenerieren lassen.