Adobe stellt die Creative Suite ein

Dein ganzes Leben basiert doch auf Abhängigkeiten und regelmäßigen Abschlagszahlungen, selbst dein eigener Grundbesitz wird alljährlich neu taxiert.
Woran erkenne ich das jährliche neu taxieren? An der seit fast 10 Jahren gleichen Grundsteuer?

Dabei hatte ich ernsthafe Hoffnungen, dass der Wert gestiegen sei. ;)
 
Woran erkenne ich das jährliche neu taxieren? An der seit fast 10 Jahren gleichen Grundsteuer?

Du Glücklicher! Da du anscheinend bei Brakelmann und Adsche in Büttenwarder wohnst, wird sich auch bis zu deinem Lebensende daran nix ändern. :)
 
In BY trauen die sich das noch nicht. ;) Wird jetzt aber OT.
 
Deine Beiträge verstehe ich nicht ganz, manche deiner Beispiele noch weniger. Keine Ahnung wo da die Äquivalenz einer Software zu einer Wohnung sein soll. Eine Wohnung kann ich nur einmal veräußern oder vermieten. Bei Software kann ich irgendwelche Pseudofeatures einbauen und sie unendlich oft vermieten oder verkaufen.

Wenn ich dazu noch eine marktbeherrschende Stellung habe, dann kann ich auch die Bedingungen und Preise diktieren. Das ist nie gut.

Und die gesteigerten Gewinne bei Adobe gibt es einzig weil die Software so gut ist - und gaaaaaaanz sicher nicht weil viele jetzt mehr zahlen (müssen).


Ok, und wer ZWINGT dich, Adobe zu nutzen?
Ich meinte damit, ich bin nicht auf die Wohnung angewiesen, es gibt Alternativen. Aber zu sagen "Adobe ist doof, ich kann nichts mehr dort kaufen..." und das seit 4 Jahren, ich weiß nicht.

Ich kann es gerne am Photoshop noch einmal vorrechnen, das ist die erste bezahlbare Version, seit es PS gibt. Irgendwann MUSST du upgraden, was machst du heute noch mit ner CS3 oder CS4? Selbst die CS6 bekommt allmählich Probleme, auch mit HiDPI Displays. Und nach all den Jahren musst du zum vollen Preis upgraden, da nutzt dir der Besitz auch nichts. Aperture besitze ich auch, nutzt mir jetzt noch was? Hätte ich Lr in der ersten Version nutzt die mir mit neuen Kameras exakt was? Nichts. Meine PPCs nutzen mir in 2017 auch nichts, schon lange nicht mehr.

Apple Hardware besitze ich auch, aber die Preise sind extrem gestiegen, da sagt ja auch keiner was, ist eben so und Apple wird zum teuersten IT Unternehmen der Welt.
 
Mmm... Also wenn man nicht professionell arbeitet und/oder nicht (Zitat Veritas) in gemeinschaftliche Produktionen eingebunden ist, die Adobe Software benutzen, dann ist es doch kein Problem sich aus der Abo Falle zu befreien. Affinity Photo kann z.B. vor allem für Hobbyisten eine gute Alternative zu Photoshop sein. Für mich reichte damals sogar Pixelmator. RAW Konverter gibt es doch auch ohne Ende.
 
Wir haben hier sowohl 3D, als auch Fotografie und Print. Ich meinte, dass man für Ae einen Ersatz benötigt, von Avid, Nuke oder sonstwas. Die Design Premium hat damals 2.500 € gekostet, das sind 42 Monate CC oder sogar 46 Monate mit einem vergünstigten Jahr. Also 3,8 Jahre mit allen Updates, nach der Zeit müsstest du Adobe wieder den vollen Preis für ein Upgrade zahlen, dann bist du bei 5.000 €.
Ich befürchte, Du denkst etwas kurzfristig. Die Lizenzbedingungen haben sich bei uns in sofern geändert, dass statt 40000€ plötzlich 78.000 fällig werden, quasi also eine Verdoppelung. So lebt es sich bei Monopolisten, Vogel friss oder stirb. Die Summen sind doch für viele Schulen nicht mehr zu stemmen.
Und so wird es bei genügender Kundschaft auch die normalen Betriebe und Anwender treffen.
Alternative? nein? dann verdoppeln wir mal eben.
 
Die Lizenzbedingungen haben sich bei uns in sofern geändert, dass statt 40000€ plötzlich 78.000 fällig werden, quasi also eine Verdoppelung. So lebt es sich bei Monopolisten, Vogel friss oder stirb. Die Summen sind doch für viele Schulen nicht mehr zu stemmen.
Kannst du das genauer erläutern? Meinst du die Anzahl der Sitzplätze, die du für eine Lizenz bekommst?
 
@Veritas

Ich habe es hier schon 1x oder 2x (mindestens) geschrieben. Für Leute wie dich die immer auf die neueste Version angewiesen sind, lohnt sich das Abo-Modell. Für ganz offensichtlich viele andere lohnt es sich nicht und sie zahlen drauf - anders kann ich mir den Gewinnzuwachs nicht logisch erklären.

Ich hätte gerne eine gewisse Datenkonsistenz und muss die eine oder andere ältere Datei auch noch einmal öffnen, bearbeiten und ausdrucken. Im Prinzip reicht mir was meine alte FreeHand-Version kann. Oder was meine alte CS5.5-Version kann.

Daher ist für mich das Abo komplett uninteressant. Desweiteren erwarte ich keinesfalls dass eine einmal gekaufte Version mit neueren macOS-Versionen läuft, noch erwarte ich jahrelange Updates. Ich will einfach kalkulieren können was mich die Nutzung einer Lösung JETZT kostet und keinesfalls will ich jetzt in etwas hineingezwungen werden, was mich, nachdem ich mal angefixed wurde, dauerhaft sehr viel Geld kostet (65€ x 12 x 10 - da kommt eine ziemlich große Summe zusammen).
 
Die Summen sind doch für viele Schulen nicht mehr zu stemmen.
Für den EDU Bereich hat es sich definitiv verteuert. In der Produktion sehe ich das allerdings auch so wie Veritas, da hat es schon viele Vorteile. Bleibt das Problem das sich die Bedingungen jeder Zeit ändern könnten.

Aber nebenbei: Eine Software besitzt man nie, man hat nur eine Nutzungslizenz die einem je nach Lizenzvertrag auch schnell mal entzogen werden kann.
 
Für den EDU Bereich hat es sich definitiv verteuert. In der Produktion sehe ich das allerdings auch so wie Veritas, da hat es schon viele Vorteile.
Auch für dich die gleiche Antwort wie an Veritas. Adobe hat die Gewinne nicht gesteigert weil sie ein Produkt für alle billiger gemacht haben. Sie haben genau hingeschaut und nachgerechnet und es insgesamt für viele Nutzer verteuert. Daher nerven mich Beiträge wie die Vielzahl der inhaltsgleichen Beiträge von Veritas inzwischen gewaltig, da in jedem einzelnen Beitrag inzwischen das exakt gleiche steht.
 
Veritas sieht halt fast nur den Produktionsbereich, hatte mich da auch schon mit ihm in den Haaren ;) Die CS5/6 auf aktuelle und zukünftigen Systemen zu 100% lauffähig, würde den meisten Grafikern, Designern und Fotografen noch Jahre ausreichen. Leider kommen die Alternativen noch nicht mal ganz an die CS6 ran, aber sie holen auf. Solange ich keine Druckerei gründe, sieht mich Adobe auch nicht als Abonnent.
 
Adobe hat 15.000 Mitarbeiter - die kann man nicht finanzieren, wenn der Mehrzahl der Kunden nach 7 Jahren die CS5 noch reicht ;)
 
Auch für dich die gleiche Antwort wie an Veritas. Adobe hat die Gewinne nicht gesteigert weil sie ein Produkt für alle billiger gemacht haben. Sie haben genau hingeschaut und nachgerechnet und es insgesamt für viele Nutzer verteuert. Daher nerven mich Beiträge wie die Vielzahl der inhaltsgleichen Beiträge von Veritas inzwischen gewaltig, da in jedem einzelnen Beitrag inzwischen das exakt gleiche steht.


Da bin ich ja sowas von froh, dass ihr nach 4 Jahren andere Argumente bringt. Aber wenn die Box Version in 10 1/2 - 12 1/2 Jahren so teuer ist, wie die Photo CC, wo habe ich mich dann verrechnet? Achja, dass die Box nie teurer wird, hat Adobe bestimmt versichert.
Wenn ihr nicht mit anderen zusammen arbeiten müsst und auf offene Daten angewiesen seid, hindert euch doch nur Bequemlichkeit, auf Alternativen umzusteigen. Ob die PDF aus QXP oder Id kommt, ist dem Drucker egal. Ob ein TIFF aus Ps, Lr, C1, Pixelmator, Affinity, GIMP oder sonst was kommt, ist dem Drucker auch egal. Und wenn mir eine Firma nicht passt, muss ich eben für mich die Konsequenzen abwägen. Bei Apple passt mir vieles auch nicht, Linux ist in dem Bereich keine Alternative und Windows will ich nicht, ich könnte es aber. QXP bekommt man für 840 € mit der pdfToolbox, Affinity dazu und ihr bleibt unter 900 € oder euch reicht der CS6 Acrobat und das QXP für 10 € aus dem Heft, dann seid ihr bei 60 €. Für Videoschnitt dann noch DaVinci Resolve für 0 € und es ist doch gut.

Für viele wurde Photoshop erst jetzt erschwinglich, weil 1.000 - 1.500 € zu teuer waren, 11,89 € sind überschaubare monatliche Kosten für den Hobbyanwender, der gerne Ps und Lr nutzen möchte.

Veritas sieht halt fast nur den Produktionsbereich, hatte mich da auch schon mit ihm in den Haaren ;) Die CS5/6 auf aktuelle und zukünftigen Systemen zu 100% lauffähig, würde den meisten Grafikern, Designern und Fotografen noch Jahre ausreichen. Leider kommen die Alternativen noch nicht mal ganz an die CS6 ran, aber sie holen auf. Solange ich keine Druckerei gründe, sieht mich Adobe auch nicht als Abonnent.

Das ist ja auch ok, da sagt ja keiner was dagegen. Aber sich zu beschweren, weil ein Hersteller nicht das Zahlungsmodell anbietet, das ICH will... und das seit 4 Jahren, nutzt auch nichts.
 
Adobe hat 15.000 Mitarbeiter - die kann man nicht finanzieren, wenn der Mehrzahl der Kunden nach 7 Jahren die CS5 noch reicht ;)

In der Firma in der ich arbeite läuft die CS3 schon seit über 10 Jahren und das geht noch lange so weiter :hehehe:

Aber das Beste ist der Thread hier: Über vier Jahre ein Thema - gesättigte 200 Seiten!
Beiträge, die sich gefühlt sechs dutzende Male schon im Kreise drehten, doch manchen Usern möchte auch dies nicht langweilig werden.
Lang lebe die Freiheit - lang lebe die Zeit ohne Adobe, also zumindest für mich! :drink:
 
Solange ich keine Druckerei gründe, sieht mich Adobe auch nicht als Abonnent.
Ich kann es nicht ausschließen... ...auch ohne Druckerei.
Letztes Jahr habe ich angefangen vor grauem Hintergrund zu fotografieren und Texturen einzubauen. Hab`s grad nicht mehr im Kopf, aber ich glaube der Klassiker geht über "weiches Licht". Da würde mich mal interessieren, ob es einen sichtbar qualitativen Unterschied zwischen Affinity, Pixelmator und Photoshop gibt. Keine Ahnung ob das von unterschiedlichen Berechnungen oder Algorithmen abhängt. Mit sowas kenn ich mich nicht aus und muss es einfach selber sehen. Das probier ich aus, wenn es soweit ist und lade mir das Trial von PS noch mal. Gibt ja noch ein paar mehr Features, die bei den PS Alternativen fehlen. Ob das für mich ins Gewicht fällt, sehe ich dann ja. Im Moment ist eh alles auf Eis.

Wenn möglich würde ich auch gerne drauf verzichten, aber ich bräuchte auch nur das FotoAbo für 12,-.
Wer die gesamte Bandbreite von Adobe nutzt, hat es natürlich schwerer für jedes Programm eine Alternative zu finden, die ihm reicht. Aber einen Ausweg gibt es immer...
 
Die Design Premium hat damals 2.500 € gekostet, das sind 42 Monate CC oder sogar 46 Monate mit einem vergünstigten Jahr. Also 3,8 Jahre mit allen Updates, nach der Zeit müsstest du Adobe wieder den vollen Preis für ein Upgrade zahlen, dann bist du bei 5.000 €.
Eben nicht. Ich habe als Selbstständiger nie Design Premium benötigt. Und ich konnte mich, als mir der Update-Zirkus nicht mehr gefiel, daraus verabschieden und kann dennoch bis heute meine Dokumente öffnen und Neue produzieren. Und das obwohl ich seit vielleicht 8 Jahren nichts mehr investiert habe. Inzwischen arbeite ich nicht mehr beruflich mit Adobe, aber kann bei Bedarf immer noch darauf zugreifen. Du nicht. Für dich sind sie für immer verloren, auch wenn du auf eine andere Software wechseln würdest.

Wie ich das sehe könnte der Wechsel von Indesign auf eine andere Layoutsoftware mit Glück über PDF laufen, das von der neuen Software editierbar importiert werden kann. Es wird also keine Ex- und Importfunktion brauchen, die Adobe selbstverständlich nicht bereitstellen würde. Alle anderen natürlich auch nicht.
 
Auch für dich die gleiche Antwort wie an Veritas. Adobe hat die Gewinne nicht gesteigert weil sie ein Produkt für alle billiger gemacht haben.
Was denkst Du denn, was die wichtigste Aufgabe eines solchen Konzerns ist? Dich froh zu machen, doch wohl nicht. Das behaupten die zwar immer (am lautesten Apple), aber das nimmt ja keiner ernst. Es ist ihre Aufgabe, die Aktionäre froh zu machen, also möglichst viel Gewinn einzufahren. Also ist es vollkommen normal, dass sie ein Verkaufsmodell, bei dem sie mehr Gewinn machen vorziehen. (Ich nehme jetzt einfach mal an, dass es wirklich daran liegt, und nicht etwa daran, dass viele das neue Modell tatsächlich vorteilhafter finden, und nun z.B. Photoshop benutzen, was vorher undenkbar war, jetzt aber denkbar ist, weil man das Abo, wenn es zu teuer wird, ja jederzeit kündigen kann.) Ich verstehe diese moralinsauren Klagen nicht. Hat Adobe jemals versprochen, ein gutes Herz zu haben? Ist Adobe dazu verpflichtet? Gibt es das sonst irgendwo in der Wirtschaft oder der Politik? Und wenn nicht, warum soll man das ausgerechnet von Adobe verlangen können?
(Dem Vermieter kann man in gewissem Umfang vorschreiben, wieviel er für seine Wohnung nehmen darf, weil er etwas anbietet, was jeder braucht, und was ein Grundrecht für jeden Menschen ist – weshalb Mietwohnungen eigentlich nicht auf den Markt gehören, aber das ist ein anderes Thema. Was Adobe anbietet, sind keine für jeden menschen lebensnotwendigen Güter. Daher ist eine solche Regulierung da einfach nicht zu begründen. Jedenfalls geht das nicht in einer Marktwirtschaft. Die Preise für Fahrräder werden ja auch nicht von der EU festgelegt.)
 
Eben nicht. Ich habe als Selbstständiger nie Design Premium benötigt. Und ich konnte mich, als mir der Update-Zirkus nicht mehr gefiel, daraus verabschieden und kann dennoch bis heute meine Dokumente öffnen und Neue produzieren. Und das obwohl ich seit vielleicht 8 Jahren nichts mehr investiert habe. Inzwischen arbeite ich nicht mehr beruflich mit Adobe, aber kann bei Bedarf immer noch darauf zugreifen. Du nicht. Für dich sind sie für immer verloren, auch wenn du auf eine andere Software wechseln würdest.

Wie ich das sehe könnte der Wechsel von Indesign auf eine andere Layoutsoftware mit Glück über PDF laufen, das von der neuen Software editierbar importiert werden kann. Es wird also keine Ex- und Importfunktion brauchen, die Adobe selbstverständlich nicht bereitstellen würde. Alle anderen natürlich auch nicht.

Wo sind meine Daten für immer verloren? Logos kann man als PDF speichern, Bilder als TIFF oder PSD. InDesign? .idml und die CS5 nutzen, die steht im Regal. Die CS2 hat Adobe auch mal "freigegeben", weil die Lizenzierungsserver abgestellt wurden. Aber dann muss man wieder eine VM installieren, ein altes OS X usw. Und ganz ehrlich, uralte Dokumente benötige ich nicht mehr als offene Daten. Eine 90er/00er Jahre Website schaut sich heute ja auch keiner mehr an. Du mit jeder Software dafür sorgen, dass du aller paar Jahre die Daten konvertierst. Und wenn ich die offenen Daten benötige und kein Abo mehr habe, schalte ich es für einen Monat frei. 10 Jahre alte Bilder bearbeite ich neu, in der Zeit hat sich viel getan, neue Techniken, bessere Engines, die aus den RAWs mehr herausholen etc. Vor 8 Jahren war es die CS4, da müsste ich wieder den G5 anwerfen.

Selbst unsere Kataloge setzen wir aller zwei Jahre komplett neu auf, das „alte“ Design interessiert uns nicht mehr. Alte Produktfotos von damals auch nicht, die aktuellen sind um Welten besser.

Ich hatte damals meine Musik in ATRAC vorliegen, damit kannst du heute nichts mehr anfangen, also neu eingelesen und in ALAC abgelegt, auch verwende ich keine Apple only Software mehr.

Adobe, Autodesk, Avid, Canto haben alle Abos und Jahresverträge und die zählen zu den größten in der Kreativbranche, das wird eben in Zukunft der Standard sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber das Beste ist der Thread hier: Über vier Jahre ein Thema - gesättigte 200 Seiten! ...
Das zeigt doch prinzipiell, dass das Thema noch immer die Gemüter beschäftigt.
Und es ist auch gut so, dass nicht jeder alles so hinnimmt, was die Marktwirtschaft so für Eigenheiten hervorbringt.

Übrigens interessant ist in diesem Zusammenhang die Beschreibung der Marktwirtschaft bei Wikipedia, Zitat:
"Marktwirtschaft wird in der ökonomischen Theorie als ein selbstregulierendes und selbstoptimierendes System, unter der angenommenen Voraussetzung einer Entscheidungs- und Handlungsfreiheit der Wirtschaftssubjekte, aufgefasst. Daher wird die idealisierte Marktwirtschaft auch per se als freie Marktwirtschaft begriffen. Reale Märkte weichen allerdings teils erheblich von dieser idealisierten Modellvorstellung ab."
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft
 
Das zeigt doch prinzipiell, dass das Thema noch immer die Gemüter beschäftigt.
Und es ist auch gut so, dass nicht jeder alles so hinnimmt, was die Marktwirtschaft so für Eigenheiten hervorbringt.
Da bin ich ganz auf Deiner Seite, hinnehmen sollte man gar nichts, was einem nicht gefällt. Leider ist es hier schon lange zu einer komischen Ödnummer geworden, weil bestimmte User die immerzu gleiche Senfspur ausdrücken (muss doch irgendwann mal mächtig langweilig werden!?), weshalb ich hier auch nicht mehr zu 100% mitlese.
Schaut man aber doch mal wieder rein "...und täglich grüßt das Murmeltier" :zwinker:

Ein anderes Nebenthema: Die Aktivierungsserver von CS3 wurden wohl endgültig deaktiviert. Mein Chef konnte die alten Versionen bei einer Neuinstallation nicht mehr mit den alten Seriennummern aktivieren und bekam dann von Adobe einen 'Universallizenzschlüssel'. Die CS3 kann man jetzt auf beliebig vielen Rechnern im Netzwerk installieren. Weiß jemand zufällig, ob das bei CS4 auch schon so gehandhabt wird?
 
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