Ach, diese Militärs .... US-Kampfjets bombardieren Great Barrier Reef

Die Moslems dürfen aber keine Bier trinken da das ḥarām ist.
Genau und daran hält sich auch jeder gläubiger Moslem... ;) Hab selbst nen Bekannten der gläubiger Moslem ist und jeden Tag fünf Mal betet. Der kann mich regelmäßig untern Tisch saufen ;)
 
So einfach ist das nicht. ...

Stimmt. Zudem muss man beachten, dass diese Flugzeuge ein maximales Landegewicht haben das deutlich unter dem maximalen Startgewicht liegt. Die koennen mit der Bombenlast einfach nicht mehr sicher landen, ohne die Struktur der Zelle zu schaedigen.

Das Thema Gewicht ist bei Flugzeugen sehr komplex, hier jedoch recht gut erklaert.
 
In der Luft auftanken?

geht nur bei speziell dafür gebauten Flugzeugen.

Kleinere Bomben bauen? Oder besser gar keine?

einverstanden :crack:
Jetzt müssen wir nur noch das Militär dazu überreden, sich selbst aufzulösen!

Näher gelegene Ziele suchen?

Das kann man sich im Ernstfall nicht aussuchen. Hätten die englischen Bomber im WK2 einfach Frankreich bombardieren sollen, weil es bis Deutschland zu weit ist?

Abwerfen vorher üben?

Um eine solche Übung ging es ja... Und man übt etwas normalerweise, weil man es noch nicht gut genug kann.

Flugzeugträger in der Nähe "parken" zum Landen?

Schau dir mal eine Doku an, wie auf Flugzeugträgern gestartet/gelandet wird. Das geht nur mit speziellen Flugzeugen und hochqualifizierten Piloten, die beim Landen mit dem Haken das Fangseil treffen. Das Landen auf einem Flugzeugträger ist eines der gefährlichsten und schwierigsten Flugmanöver überhaupt.
 
Deshalb üben sie ja. Und weil sie es nicht drauf haben, üben sie vorsichtshalber in Australien.
 
Schau dir mal eine Doku an, wie auf Flugzeugträgern gestartet/gelandet wird. Das geht nur mit speziellen Flugzeugen und hochqualifizierten Piloten, die beim Landen mit dem Haken das Fangseil treffen. Das Landen auf einem Flugzeugträger ist eines der gefährlichsten und schwierigsten Flugmanöver überhaupt.

Die beiden Harrier um die es hier geht sind stationiert auf auf der USS Bonhomme Richard (einem Flugzeugträger) ;)
Ich gehe davon aus, dass sie auch wieder dort gelandet sind.

Die Bomben wurden im Übrigen nicht über dem Riff abgeworfen, sondern in der Nähe (ca. 30 km entfernt). Die Medien formulieren das natürlich wieder etwas sensationsgierig zu ihren Gunsten um... "in der Nähe" macht halt nicht so 'ne tolle Schlagzeile.

Nichtsdestotrotz natürlich nicht gerade eine rumreiche Aktion, aber auch nicht so schlimm wie von vielen Medien dargestellt.
 
Tsss... Anfänger...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Bomben wurden im Übrigen nicht über dem Riff abgeworfen, sondern in der Nähe (ca. 30 km entfernt). Die Medien formulieren das natürlich wieder etwas sensationsgierig zu ihren Gunsten um... "in der Nähe" macht halt nicht so 'ne tolle Schlagzeile.
Das Great Barrier Reef ist 2300 km lang und hat eine Fläche von über 300.000 qkm.

30 km entfernt als "in der Nähe" zu bezeichnen ist mindestens euphemistisch wenn nicht strunzdumm.

Europa hat in Nord-Süd Richtung eine Ausdehnung von rund 4000 km. Wenn 60 km vor Sylt eine Bombe in der Nordsee landet, würde kein Mensch mit funktionierendem Großhirn die Formulierung "in der Nähe von Europa" verwenden.
 
Nun, es wurde kein Riff getroffen. Das ist ja das Wesentliche. Ob du das als strunzdumm bezeichnen willst oder nicht ist deine Sache und für mich uninteressant.

Auf die Länge des Riffs sind 30 km sicher nichts. Aber die Riffs sind ein längliches Gebilde und ich vermute mal, dass die Jungs nicht dem Riff entlang geflogen sind, sondern vom Festland aus Richtung Meer. Da sieht die Situation schon wieder etwas anders aus.
 
Die Mission wurde übrigens abgebrochen weil zivile Schifffahrt in der Gegend war und man die Übung deshalb nicht vollenden (die Bomben auf einem Übungsplatz des Militärs abzuwerfen) und man auch nicht vollbeladen landen konnte. Keine Ahnung ob diese speziellen Harrier in der Luft betankt werden können, aber solche Tankflugzeuge sind wohl auch nicht immer und überall verfügbar; vor allem wenn eine derartige Betankung nicht geplant war.

Laut Angaben der Navy wurde versucht den Schaden für die Umwelt soweit wie möglich zu minimieren und ist außerdem bereit die Bomben zu bergen. Für Interessierte ist der BBC Bericht hier: http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-23394233
 
Ich werd mir auf jeden Fall heute abend nochmal Hot Shots - Die Mutter aller Filme angucken :D
 
und ist außerdem bereit die Bomben zu bergen.
Na dann. Da kann die Navy ja bei der BP nachfragen. Die war auch bereit, das Bohrloch im Golf von Mexiko zu verschließen, hat schickes Equipment und hat es schlussendlich geschafft. Wozu also aufregen? Alles wird gut. :)


Ich werd mir auf jeden Fall heute abend nochmal Hot Shots - Die Mutter aller Filme angucken :D
Der diente vermutlich als Vorlage für die Übung. :hehehe:
 
Laut Angaben der Navy wurde versucht den Schaden für die Umwelt soweit wie möglich zu minimieren

Nun ja, so eine ähnliche Formulierung haben die USA damals in Nordkorea auch verwendet als es um den Schutz der zivilen Bevölkerung ging. Dennoch haben alleine in Nordkorea 2,5 MIO davon ins Gras gebissen - was so etwa 25% der Bevölkerung waren.

"Schaden für die Umwelt soweit wie möglich zu minimieren" würde einigen dort auch noch über die Lippen kommen, wenn sie das Amazonasbecken knietief mit AgentOrange befühlt hätten.
 
Nun ja, so eine ähnliche Formulierung haben die USA damals in Nordkorea auch verwendet als es um den Schutz der zivilen Bevölkerung ging. Dennoch haben alleine in Nordkorea 2,5 MIO davon ins Gras gebissen - was so etwa 25% der Bevölkerung waren.
....
Wie kommt man vom Great Barrier Riff nach Nordkorea?
Davon mal ab hatten die Nordkoreaner (mit Rückendeckung der Russen und Chinesen) den Koreakrieg begonnen ...
 
Zurück
Oben Unten