In Hamburg (bei MM) hast du den Vorteil, dass dort täglich sehr viele unglaublich unfreundliche Menschen einkaufen, dass die Verkäufer (ist mir mittlerweile in 4 belegbaren Fällen so gegangen), schon beim kurzen Gespräch (man ist natürlich freundlich und ein intelligenter Normalbürger - ohne mich selbst zu loben *g*) von sich aus (!!!) jeweils sagten: "Wenn es dir dann doch nicht gefällt, bring es zurück und du bekommst dein Geld wieder."
In zwei von den vier Fällen habe ich sogar Gebrauch davon machen müssen (kauf niemals Tastaturen für andere Menschen, ohne sie mit in den Laden zu nehmen), und anstandslos mein Geld zurück bekommen.
Kommt wohl immer drauf an, wie viel Leid die Mitarbeiter in den Geschäften sonst den Tag über ertragen müssen, und wieviele Stänkerheinis meinen, dringend Anspruch an Rückzahlung zu haben. Irgendwann geben die halt auf und machen das, wenn auch vielleicht nicht offiziell kommuniziert, immer so. Mag aber in Großstädten deutlich einfach sein, als in kleineren.
Habe selbst jahrlang im Handel gearbeitet und es kommt der Punkt, an dem du selbst realisierst, dass es einfacher, nervenschonender und tatsächlich finanziell günstiger ist, Dinge zurück zu nehmen und den "Stressfaktor" (es gibt die unmöglichsten Kunden) aus dem Geschäft zu bekommen, weil es für die eigene Tagesform und den eigenen Anspruch an einen erfolgreichen Arbeitstag einfach manchmal so die beste Lösung ist.
Und an den TE: es geht doch um einen Laptop und um einen USB-Stick; beides die ultimative Erfindung für mobil und frei zu transportieren (und gerade beim Thema Hardwarekauf und OS X ist's ja nicht immer ganz einfach), wieso nimmst du das Teil nicht mit in den Laden und steckst dort den Stick rein, bevor du ihn kaufst, noch besser: MM verkauft Apple-Geräte. Hättest du den Stick halt dort getestet.