Abmahnwelle wegen Google Fonts

Und eine alte Eisenbahn macht auch tut. :teeth:
 
Wer Webfonts nicht von Googles Servern einbindet, der hat auch keine Abmahnung gekriegt.
 
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Wer Webfonts nicht von Googles Servern einbindet, der hat auch keine Abmahnung gekriegt.

Ich habe eine bekommen - da bei mir die entsprechenden Zeilen auskommentiert und nicht gelöscht waren, das hat der bot wohl nicht erkannt.

Glücklicherweise habe ich sie ignoriert.

Edit: Allerdings finde ich diese Art der Argumentation grauenhaft: Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten, z.B. bei einer staatlichen Totalüberwachung.
 
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Allerdings finde ich diese Art der Argumentation grauenhaft: Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten

Ich auch, darum bitte ich bei der Bewertung von dem, was ich schreibe, bei dem zu bleiben, was ich schreibe, und nicht das einzubeziehen, was ich vielleicht meinen könnte.
 
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"Wer einen Verstoß gegen sein Persönlichkeitsrecht gezielt provoziert, um daraus hernach Ansprüche zu begründen, verstößt gegen das Verbot selbstwidersprüchlichen Verhaltens."

:thumbsup:
 
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Teeren, federn und auf 'ne Sau gebunden aus der Stadt treiben.
 
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"Wer einen Verstoß gegen sein Persönlichkeitsrecht gezielt provoziert, um daraus hernach Ansprüche zu begründen, verstößt gegen das Verbot selbstwidersprüchlichen Verhaltens."
Oder kurz: Masochismus wird nicht belohnt.
 
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Oder kurz: Masochismus wird nicht belohnt.
Bzw. so wie der „migrationshintergründige“ Taxifahrer der zuerst via Grillanzünder den Vorderreifen des Autos meiner Mom anzündete,
kurze Zeit wartete, um dann ganz heldenhaft mit seiner Lederjacke die Flammen auszuschlagen.
2 Tage später klingelte er dann an der Haustüre und wollte Betrag X als Schadensersatz, weil ja so ein Auto wesentlich mehr im Wert sei,
als dessen Lederjacke. Rechnung irgendeiner Änderungsschneiderei hatte er anbei als Beleg, dass seine olle abgetragene bearbeitete Tierhaut
mal locker €490 auf der Ladentischtheke hermachen würde.

Er solle das mal schriftlich fixieren, reinreichen und es würde dann versicherungstechnisch behandelt werden.
Sein Schrieb kam und ging bei der Versicherung ein.
Diese telefonierte mit der Polizei und er bekam wohl Post.
Er meldete sich dann nicht mehr.
:hehehe:
 
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Bzw. so wie der „migrationshintergründige“ Taxifahrer der zuerst via Grillanzünder den Vorderreifen des Autos meiner Mom anzündete,
kurze Zeit wartete, um dann ganz heldenhaft mit seiner Lederjacke die Flammen auszuschlagen.
2 Tage später klingelte er dann an der Haustüre und wollte Betrag X als Schadensersatz, weil ja so ein Auto wesentlich mehr im Wert sei,
als dessen Lederjacke. Rechnung irgendeiner Änderungsschneiderei hatte er anbei als Beleg, dass seine olle abgetragene bearbeitete Tierhaut
mal locker €490 auf der Ladentischtheke hermachen würde.

Er solle das mal schriftlich fixieren, reinreichen und es würde dann versicherungstechnisch behandelt werden.
Sein Schrieb kam und ging bei der Versicherung ein.
Diese telefonierte mit der Polizei und er bekam wohl Post.
Er meldete sich dann nicht mehr.
:hehehe:

Irgendwie sehe ich den Zusammenhang mit den google-fonts nicht....
 
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Irgendwie sehe ich den Zusammenhang mit den google-fonts nicht....
Es geht um das Zitat aus dem Urteil in Post #249.
Er wollte Schadensersatz für etwas was er selbst herbeigeführt hat.
 
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Sein Schrieb kam und ging bei der Versicherung ein.
Diese telefonierte mit der Polizei und er bekam wohl Post.
Möglicherweise ein zu dem Zeitpunkt der Versicherung schon bekanntes Muster.

Wie bei dem Bremser oder dem Plötzlich-von-rechts-Kommer, der den Unfall provoziert – und dann gegen den Auffahrenden oder wegen Rechts-vor-Links entweder um Blechbegradigung oder zwecks Nackeneinrenkung klagt.
 
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