2020 sollte nun endlich Linux auf den älteren Macs laufen!

Ich habe schon seit über 20 Jahren auf allen möglichen Mühlen Linux installiert. Gibt eigentlich für JEDEN Rechner eine gut laufende Distri. Ah, ich persönlich bin mit Libre bisher gut klargekommen, aber da sind die Geschmäcker wohl verschieden, ist auch gut so...
 
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LibreOffice läuft doch unter Linux sehr ordentlich

Ich habe gegenteilige Erfahrungen gemacht, aber das mag an mir liegen.

und ist in fast allen Distros international der Standard für Textverarbeitung und Tabellenkalkulation

Das liegt möglicherweise daran, dass es nix kostet, nicht daran, dass es so überragend gut wäre. „Der Standard“ (meintest du: die meistbenutzte Software?) auf weit über 70 Prozent der Desktopsysteme - dieser Wert ist geraten - ist nun mal die kommerzielle Konkurrenz.

Ich wüsste jetzt nicht, warum man da jetzt auf kommerzielle Exoten wie Softmaker setzen müsste

Weil es die bessere Performance, die konsistentere Bedienoberfläche, weit bessere Stabilität und vor allem - nicht ganz unwichtig - eine perfekte Kompatibilität zu Microsoft-Office-Dokumenten aufweist. Nicht „die meisten Dokumente gehen ganz gut“, sondern „alle Dokumente sehen genau so aus wie beim Gegenüber“.

welches bei realistischer Betrachtung wahrscheinlich nichtmal von meinem Zehntel-Promille der Linux-User eingesetzt wird.

In Bezug auf ein System, das von nicht mal zwei Prozent der Desktopnutzer genutzt wird, wäre ich an deiner Stelle ja vorsichtig mit der Gleichsetzung von Marktanteil und Qualität. ;)
 
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Geht es hier nicht eher darum, inwieweit man sein altes Mac-Schätzchen mit Linux am Leben erhalten kann?
Denke mal kommerziell wird ihn da ja dann eh kaum jemand nutzen, oder?
Fakt ist, dass Linux immer mit aktueller Software dann läuft und man nicht auf historische Mac -Os Versionen angewiesen ist oder aktuelle eben mit Patches das System rauf quetschen muss. Geht zwar, aber macht nicht in jedem Fall Sinn.
 
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Als Rentner hätte ich auch keinen Bock auf unnötig schlechte Software...
 
Was soll das Gestichel eigentlich?
 
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Ich bitte darum, persönliche Probleme mit anderen Teilnehmern per privater Nachricht zu klären. Hier geht es um Software auf einem MacBook. Vielen Dank.
 
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Sorry, wollte mich hier nicht mit einem Moderator anlegen, "warnochfrei"..
Bin auch wieder weg aus dem Thread, etwas zu viel "Linux-Bashing". Wünsche dem Threadersteller jedenfalls viel Erfolg mit den Schritten in die Linux-Welt.:)
 
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Ich bin kein Moderator. Ich finde nur die Netiquette eigentlich ganz erhaltenswert.
Man liest sich.
 
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Ein Windows PC/Laptop schafft man sich eben so mal zum Wochenende an. Gibt’s für unter 500€. Dagegen das günstigste MacBook Air fängt offiziell in der Einstiegskonfiguration bei 1.100€ ohne AppleCare an. Auch ich nutze mein early2014er MBA noch weil es mich damals 1.700€ gekostet hat. Es läuft derzeit reibungslos mit Catalina. Was ich damit sagen möchte, nicht jeder hat so eben mal die finanziellen Möglichkeiten mal eben so eine 1.300€ aus dem Ärmel zu schütteln. Da ist es doch sehr schön zu lesen, das er mit seiner AppleTechnik zufrieden ist und er auf ihr gern (alternativ) ein aktuelles OS drauf möchte. Apple selbst verhindert das ja mit Absicht!!! Sicherlich wäre es für Apple möglich Safari & Mail der älteren OSX Versionen auf Stand 2020 zu bringen. Aber Apple will das nicht weil Apple Geräte verkaufen will.
 
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Als Rentner hätte ich auch keinen Bock auf unnötig schlechte Software...
Was soll das Gestichel eigentlich?
es ist do so, ihr beiden...es wurde u.a. angemerkt, das er als Rentner nur wenig Geld hat. Da zu vermuten, dass eine kommerzielle Nutzung des Office in Frage kommt, ist mir nicht verständlich. Außerdem ist die Aussage zur Qualität der Software, die ich zitiert habe, auch nur eine persönliche, wie du ja oben schriebst. Also bin ich da auch eher bei Dorena und frage mich, was das soll mit der Miesmacherei.
DIR passt LibreOffice eben nicht, MIR schon und anscheinend auch anderen.
 
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Nehm ich so hin. Ich habe auch niemandem etwas zu verbieten versucht, lediglich eine Alternative aufgezeigt. Schade, dass dich (und andere) das so sehr frustriert, dass du einen Angriff auf meine Person für angemessen hältst.
 
Also über die Leistung würde ich mal nicht so sorgen machen. Ist immer noch eine Quad Core H-CPU. Und die Kühlung in einem 17“-MBP ist auch nicht die schlechteste.
Das LO lahm sei, ist auch so eine Legende aus der Mac-Welt. Das ist ein reines Mac-Problem was u.a. mit der fehlenden GPU-Beschleunigung Zusammenhängt.
Die Frage nach dem Office-Paket ist übrigens völlig unabhängig, denn unter Linux laufen fast alle Office-Pakete außer Office 2019. bis Office 2016 geht es gut mit wine.

Grundsätzlich ist die Wahl der distro fast egal. Nach vielen Jahren Linux weiß ich , dass auf fast allen distros fast alles geht, wenn man nur will.

Die großen einsteigerfreundlichen hauptzweige sind SUSE, Manjaro und Fedora.

die Mit Abstand größte Verbreitung und den mit Abstand besten third Party Support hast du bei ubuntu und Derivaten.
 
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Hat der TE denn mittlerweile eine Linux-Distri, die er ansprechend findet, ausprobiert?

Eine Neuanschaffung soll auf jeden Fall vermieden werden, das habe ich schon gelesen, apple-Preise halt.
Da das Gerät anscheinend nach wie vor tadellos funktioniert, soll es auch weiterhin genutzt werden; Das finde ich gut.

An den TE:
Ich habe heute übrigens genau dein MBA verkauft, early 2014 mit 4 GB Ram und 128-er SSD. Kein Sprinter, aber für alle office-Tätigkeiten ausreichend.
Auf dem Gerät war macOS 11 Big Sur installiert, ohne Probleme und ohne patcher.
Meines Wissens nach hat apple die 2012-Modelle aus dem Support für 11.0 gestrichen...

Es gibt also min. zwei Möglichkeiten:
macOS weiterhin nutzen, bis dein MBA irgendwann, ich schätze mal 2024, nicht mehr unterstützt wird ODER
Linux probieren.

Beides hat Vor- und Nachteile ^^ ...
bei Linux sollte man halt ein paar Unix-Basics drauf haben und sich bewußt sein, dass ggf gekaufte mac-software obsolet wird.
Dafür gibt es Unmengen an kostenloser software und diese wird auch aktuell gehalten.

Ich würde das book einfach mit 11.x weiter betreiben und schauen, ob 2024 dann genug Kohle für eine Neuanschaffung übrig ist.

Du kannst ja mal schreiben, was du jetzt gemacht hast.
 
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Der TS ist nicht so aktiv wie manch anderer hier und scheint einfach nur abgelassen zu haben gepaart mit wenig Ahnung von der Materie.

Macht nix. Bald ist Neujahr :).
 
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Hat der TE denn mittlerweile eine Linux-Distri, die er ansprechend findet, ausprobiert?

Eine Neuanschaffung soll auf jeden Fall vermieden werden, das habe ich schon gelesen, apple-Preise halt.
Da das Gerät anscheinend nach wie vor tadellos funktioniert, soll es auch weiterhin genutzt werden; Das finde ich gut.

An den TE:
Ich habe heute übrigens genau dein MBA verkauft, early 2014 mit 4 GB Ram und 128-er SSD. Kein Sprinter, aber für alle office-Tätigkeiten ausreichend.
Auf dem Gerät war macOS 11 Big Sur installiert, ohne Probleme und ohne patcher.
Meines Wissens nach hat apple die 2012-Modelle aus dem Support für 11.0 gestrichen...

Es gibt also min. zwei Möglichkeiten:
macOS weiterhin nutzen, bis dein MBA irgendwann, ich schätze mal 2024, nicht mehr unterstützt wird ODER
Linux probieren.

Beides hat Vor- und Nachteile ^^ ...
bei Linux sollte man halt ein paar Unix-Basics drauf haben und sich bewußt sein, dass ggf gekaufte mac-software obsolet wird.
Dafür gibt es Unmengen an kostenloser Software und diese wird auch aktuell gehalten.

Ich würde das book einfach mit 11.x weiter betreiben und schauen, ob 2024 dann genug Kohle für eine Neuanschaffung übrig ist.

Du kannst ja mal schreiben, was du jetzt gemacht hast.
Meines Wissens nach hat der TE doch ein MBP 8.3 aus 2011. Da läuft offiziell höchstens High Sierra drauf. Inoffiziell läuft mit Einschränkungen auch Catalina drauf. Wie es mit Bg Sur ausschaut, weiß ich nicht. Rein tehoretisch könnte er auch Windows 10 drauf installieren. Das läuft dort garantiert, Product-Keys gibt es günstig, und auch ounaktiviert funktioniert Windows 10 fast einschärnkungslos. Und Updates gibt es dafür bis St. Nimmerlein.
 
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Ich habe auf dem early2014 MBA Catalina drauf. Es läuft einen Tick langsamer als Mojave aber ausreichend flüssig für mich. Wie läuft Big Sur? Lohnt sich das Update auf Big Sur?
 
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