2,5" Hitachi Travelstar 7K200 200GB SATA HTS722020K9SA00

Kennst Du ein Senfu Thermometer? - da ist der Sensor - rein optisch betrachtet - zwei zusammengelötete und anschließend plattgeklopte Kabel. :D

Deshalb vermute ich dass die Scheibe, bzw das darauf backende Kabel, ein Temp Sensor ist. :p
 
gibts sowas auch im mini?
 
Ist diese Scheibe denn mit einem Kabel verbunden oder klebt die nur da drauf??
 
So ich hab seit gestern auch die Hitachi 200GB, ich hab den Aja Kona Test gemacht wie die Platte leer war da hatte sie einen Durchsatz von über 60MB/s jetzt hab ich das System via CCC geklont (ca. 100GB besetzt) jetzt ist der Durchsatz auf 45MB/s runter, die Rechte hab ich schon repariert. Ist das normal? Muss ich mein OSX mal neu aufsetzten?

Grüße Andy
 
Ja, das ist normal. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit arbeiten und das System nutzen, anstatt den ganzen Tag irgendwelche Benchmarks laufen zu lassen und sich darüber zu wundern?

2nd
 
So ich hab seit gestern auch die Hitachi 200GB, ich hab den Aja Kona Test gemacht wie die Platte leer war da hatte sie einen Durchsatz von über 60MB/s jetzt hab ich das System via CCC geklont (ca. 100GB besetzt) jetzt ist der Durchsatz auf 45MB/s runter, die Rechte hab ich schon repariert. Ist das normal? Muss ich mein OSX mal neu aufsetzten?

Grüße Andy

wieviel versuche hast du mit aja gemacht. versuch mal paar mal zu testen. aja geht manchmal bei den ergebnissen deutlich auseinander.
 
Hallo das Flachbandkabel ist aber recht unwichtig ... die pulsierende LED und Infrarot wird damit versorgt ... Also nix was man wirklich braucht ...

diese runde Scheibe soll irgendwie geräusch- und vibrationsdämmend sein ..
 
Je voller die Platte, desto langsamer wird der Speed.
 

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Hmmmm.....Ma.? Mit welchem Programm hast Du denn Dein obiges Leistungsdiagramm erstellt?
 
Also der Test pendelt sich so auf 48MB/s ein und ich bin ganz zufrieden... jetzt wird gearbeitet. Danke für eure Antworten.

Verkaufte übrigens Seagate Momentus 5400.3 160GB 5400RPM SATA 2,5" ist in den Kleinanzeigen
 
equilux
das habe ich nicht erstellt, der Benchmark wurde unter Win gemacht, und ich habe das Bild geliehen. :D

Für Mac gibts natürlich auch ein richtiges Benchmarkprogramm das auch schöne Graphen macht http://www.speedtools.com/QuickBench.shtml
 
schönes pic, aber das ist ja bekanntlich so. ich denke man sollte mindestens 10 gb immer freihaben
Ich habe meine HDD in zwei Partitionen aufgeteilt:
30 Gig fürs System, davon sind ca. 8 belegt.
Rest für iTunes, EyeTV, usw.

Ich denke so habe ich den besten Speed. :)
 
Den besten "Speed" gibt es bei OS X nur ohne Partitionen. Partitionieren ist ein unsinniges Pseudo-Strukturieren aus der Windows-Welt...

2nd
 
Den besten "Speed" gibt es bei OS X nur ohne Partitionen. Partitionieren ist ein unsinniges Pseudo-Strukturieren aus der Windows-Welt...

2nd

das finde ich auch so und dazu kompliziert, gute ordnerstruktur reich völlig aus
 
Den besten "Speed" gibt es bei OS X nur ohne Partitionen. Partitionieren ist ein unsinniges Pseudo-Strukturieren aus der Windows-Welt...

2nd
Ich glaube nicht dass 2 Partitionen unter OS X unsinnig sind, denn auf meiner Platte laufen alle Apps im schnellsten Bereich, am Anfang der Platte, und nicht wie hier:
So ich hab seit gestern auch die Hitachi 200GB, ich hab den Aja Kona Test gemacht wie die Platte leer war da hatte sie einen Durchsatz von über 60MB/s jetzt hab ich das System via CCC geklont (ca. 100GB besetzt) jetzt ist der Durchsatz auf 45MB/s runter,
...

Vom Speedvorteil mal abgesehe, hat meine Aufteilung noch einen gravierenden Vorteil, die Systempartition mal schnell zu sichern dauert nur 5 Minuten.
 
Ich glaube nicht dass 2 Partitionen unter OS X unsinnig sind, denn auf meiner Platte laufen alle Apps im schnellsten Bereich, am Anfang der Platte, und nicht wie hier:

Das kannst Du ruhig glauben. Ausserdem ist das nicht die erste Diskussion hier zum Thema "Partitionen" ;)

Durch das Partitionieren und der damit eingeschränkten Grösse der Bootpartition nimmst Du OS X einige seiner Möglichleiten zur internen Wartung. Die Stichworte sind hier On-the-fly Defragmentation und Hot File Clustering auf HFS+ Volumes. Das das Bootvolume immer weiter anwächst, sind OS X irgendwann die Hände gebunden, um genannte Mechanismen durchzuführen -> alles wird langsamer und fragmentierter.

Und jetzt erzähle mir bitte nicht, dass der "Vorteil" auf dem Papier von irgendeinem IO-Tool sich bei Dir in der Praxis bemerkbar macht. Oder startest Du den ganzen Tag nur Programme oder bootest 10x?

Vom Speedvorteil mal abgesehe, hat meine Aufteilung noch einen gravierenden Vorteil, die Systempartition mal schnell zu sichern dauert nur 5 Minuten.

Das ist nun überhaupt kein Argument. Jedes billigste Backup-Programm hat File-/Folder-Exclusion an Board, das generelle Prinzip von OS X ist sowieso Trennung von System vs. Benutzerdaten.

Das heisst, dass Du:

1. im Notfall auch das System von der DVD drüberbügeln kannst, ohne irgendwelche Daten zu verlieren
2. Dein Backup so differenziert eingestellt werden kann, dass Du keine Benutzerdaten mit dem dem Systembackup sichern musst.


Nee, Partionierung zur strukturellen Daten"trennung" ist ziemlicher Quatsch und 15 MB/s Write/Read Performance hoch oder runter von 'nem AJA Tool auch :cool:

2nd
 
@2ndreality

internen Wartung
das mag auf die zweite Partition zutreffen, aber auch auf die erste?
Ich besitze die Macs jeweils ca. 10 Monate, in diesem Zeitraum ist mir noch nie eine Verlangsamung aufgefallen.


Backup 1. und 2.
das ist mir alles viel zu viel gefummel.
Ich sichere die kpl. Systempartition auf eine Firewire die in mehrer Partitionen aufgeteilt ist.
 
Das kannst Du ruhig glauben. Ausserdem ist das nicht die erste Diskussion hier zum Thema "Partitionen" ;)

Durch das Partitionieren und der damit eingeschränkten Grösse der Bootpartition nimmst Du OS X einige seiner Möglichleiten zur internen Wartung. Die Stichworte sind hier On-the-fly Defragmentation und Hot File Clustering auf HFS+ Volumes. Das das Bootvolume immer weiter anwächst, sind OS X irgendwann die Hände gebunden, um genannte Mechanismen durchzuführen -> alles wird langsamer und fragmentierter.
Ich habe mal ein Safe Boot gemacht, und außerdem die Periodic Skripte manuell angestoßen, alles funktioniert auf der OS X Partition wunderbar.
Auf der zweiten, der Datenpartition, gibts kaum was zu warten. Wenn man meint, nach einem Jahr oder so, auf der zweiten liegen die Daten zu unordentlich, macht man ein Backup, löscht die zweite, und kopiert alles wieder zurück, dann liegen die Daten schön ordentlich Datei für Datei auf der Partition. :D
In iTunes, EyeTV und anderen gibts die Möglichkeit den Speicherort der Dateien frei zu wählen, und es gibt keinen Grund nicht davon gebrauch zu machen.


Und jetzt erzähle mir bitte nicht, dass der "Vorteil" auf dem Papier von irgendeinem IO-Tool sich bei Dir in der Praxis bemerkbar macht. ...
Die gefühlte Geschwindigkeit beim MB Pro im original Zustand ist, verglichen mit einem iMac C2D den man daneben stehen hat, äußerst bescheiden.
Die gefühlte Geschwindigkeit beim MB Pro mit 7K200 und meiner Aufteilung ist genau so wie beim iMac C2D.


Das ist nun überhaupt kein Argument. Jedes billigste Backup-Programm hat File-/Folder-Exclusion an Board, das generelle Prinzip von OS X ist sowieso Trennung von System vs. Benutzerdaten.

Das heisst, dass Du:

1. im Notfall auch das System von der DVD drüberbügeln kannst, ohne irgendwelche Daten zu verlieren
2. Dein Backup so differenziert eingestellt werden kann, dass Du keine Benutzerdaten mit dem dem Systembackup sichern musst.
...

2nd
Das ist kpl. pillepalle, und keine effiziente Backupstrategie!

Ich kopiere die Systempartiton (8 Gig!) als startbares Volumen auf ein Firewire800, das dauert maximal 5 Minuten, und zurück gehts bei Bedarf genauso schnell, und alles befindet sich dann im vorigen Zustand.
So kann ich völlig sorgenfrei alles was sich nicht bewegt installieren und testen, wenns mir nicht gefällt oder nicht problemlos funktioniert wird das Bachup zurück kopiert. :)
 
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