macOS High Sierra 10.13.5 ist da

Das ist bei meinen Beiden bei jeden Update anders. Mal denke ich das Ding ist eingefroren und mal rennt es nur so dahin. Das alles bei ca. gleich großen Updates.
Mal dauer Kleine länger als Große usw.
Ist alles Normal und kommt zum Glück nicht so oft vor. War damals (vor 2012) bei Windows schlimmer, gefühlt 2x die Woche irgendwelche Sicherheitsdinger...

LG, Alfred
 
Hat jemand mal nen Tipp, wo sich die Einstellung für iMessage in der Cloud befindet? :confused:
imessage.jpg
 
Eigentlich genau da an dieser Stelle im oberen Bereich direkt unter "Diesen Account aktivieren" :noplan:
 
Mein iMac braucht inzwischen schon sicher 20 Minuten für das Update auf 10.12.5 und der Vorgang soll nach Restzeitberechnung noch weitere 40 Minuten. Das ist mir schon beim letzten Update aufgefallen, dass das Gerät so lange braucht. Kenne ich eigentlich nicht.
Es ist ein 2017er iMac mit 4,2 GHz (i7) mit 16 GB RAM und 3 TB FusionDrive.

Bei mir hat es ’ne Stunde gedauert. Bildschirm zwischendurch immer mal schwarz und dann stand immer wieder nach Neuberechnung 40 Minuten. :D
iMac (Retina 5K, 27''-ultimo 2014-3,5-i5), mit 24 GB RAM und 1 TB Fusion Drive.

Könnte es sein, dass mit 10.13.5 auch die Rechner mit Fusion-Drive auf das neue Dateisystem umgestellt werden? Und das halt einfach seine Zeit braucht?

Bei den ganzen positiven Rückmeldungen werd' ich dann wohl heute im Laufe des Tages auch das Update zumindest auf einem Rechner anstoßen.
 
Habe es auch auf zwei Rechner drauf (MacPro late 2008 und MacBook Pro early 2011)

Läuft auf beiden Rechnern gefühlt schneller und bisher keine Probleme aufgetaucht.
 
Hm, nach nun über 2 Tagen konnte ich feststellen das der Akku im Macbook um einiges schneller leer wird.

LG, Alfred
 
Könnte es sein, dass mit 10.13.5 auch die Rechner mit Fusion-Drive auf das neue Dateisystem umgestellt werden? Und das halt einfach seine Zeit braucht?

Nein, das kommt mit macOS Mojave und geht außerdem relativ flott. Wahrscheinlicher ist, dass Fusion Drives währen des Updates einmal testweise konvertiert werden und dann wieder zurückkonvertiert, so wie Apple es mit iOS 10 gemacht hat, um Erfahrungen zu sammeln. Dagegen spricht aber, dass das Update überall recht lange gebraucht hat
 
Ich sehe keinen zwingenden Grund drei OS X und drei IOS Updates zu fahren um dann glücklich festzustellen es funktioniert noch alles. Das scheint mir Zeitverschwendung zu sein.
Wenn ich Pech habe werden die SSDs auch noch "zwangsumgestellt" :-(
 
Wenn ich Pech habe werden die SSDs auch noch "zwangsumgestellt"

Davon kannst du mit dem nächsten macOS ausgehen. Da APFS keine Nachteile hat, wird die nächste Version auf HFS nicht mehr installierbar sein, da wette ich. Je weniger man unterstützen muss, desto besser.
 
Der Update tauscht wieder das halbe System aus. Das steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Wenn Apple mal lernt wie mal kleine punktgenaue Fixe verteilt (das gabs vor 40 jähren schon!) bin ich wieder dabei. Sonst erst wieder wenn es heisse Probleme gibt die unbedingt gefixed werden müssen. Die Liste der Probleme ist eher "Pipifax" mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit :)
 
Der Update tauscht wieder das halbe System aus. Das steht in keinem Verhältnis zum Aufwand. Wenn Apple mal lernt wie mal kleine punktgenaue Fixe verteilt (das gabs vor 40 jähren schon!) bin ich wieder dabei.

Genau, dann klebt Apple nur noch kleine Pflaster auf das System und nach einem Jahr klappt nichts mehr. So macht Windows es doch schon immer und war auch der Grund warum ich damals zu Apple gewechselt bin.

Tss, LG, Alfred
 
Davon kannst du mit dem nächsten macOS ausgehen. Da APFS keine Nachteile hat, wird die nächste Version auf HFS nicht mehr installierbar sein, da wette ich. Je weniger man unterstützen muss, desto besser.

Der Wegfall von HFS wird noch lange dauern. Bisher unterstützet Apple weder die Fusion-Drives, die sie verkaufen, noch ist es für Festplatten besonders geeignet. Auch TimeMachine läuft bisher nur auf HFS.
 
Da APFS keine Nachteile hat
Abgesehen davon, dass es immer noch nicht ganz ausgereift ist (und regelmässig bei diversen Usern Probleme macht)... :rolleyes:
Der Wegfall von HFS wird noch lange dauern. Bisher unterstützet Apple weder die Fusion-Drives, die sie verkaufen, noch ist es für Festplatten besonders geeignet. Auch TimeMachine läuft bisher nur auf HFS.
Es sei halt denn, Apple stellt ein mit FDs (und HDDs) und Time Machine kompatibles APFS 2.0 an der WWDC vor, was ich ehrlich gesagt nicht für vollends unmöglich halte.
 
Fusion-Drive-Unterstützung hat Craig kürzlich wieder versprochen / angekündigt. Trotzdem, ganz rausfliegen wird die Unterstützung für HFS sicher nicht. Es wird eher so laufen wie bisher - kompatible System werden per default auf APFS installiert, wer das nicht will, muss das ändern.
 
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