pepperman
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 19.02.2005
- Beiträge
- 638
- Reaktionspunkte
- 14
Hallo 00Schneider,
herzlich willkommen auf der guten Seite.
Auch ich habe lange Jahre Windows-Erfahrung auf dem Buckel (seit 1990) und ich habe Anfang letzten Jahres zu Mac OS gewechselt, nachdem ich die Präsentation von 10.4 Tiger von Steve Jobs gesehen hatte.
Damals sah ich noch Dashboard mit seinen zahllosen Widgets als größtes Plus an. Ich greife gezielt auf die Infos zu, die ich benötige und bin dann wieder schnell in meiner Arbeit. Zack rein, Infos holen, Zack raus. Das hat mich schon ziemlich beeindruckt.
Erst nach dem Switch habe ich erfahren, wie überlegen Mac OS gegenüber Windows XP ist. Ich fand (!) ultraschnell (!) alte Infos auf meinen Windows-Rechnern, indem ich die Platten einfach in externe Gehäuse umbaute und mit Spotlight indizieren ließ.
Bedienung und Workflow in Mac OS begeistern. Erst wenn man eine Zeit mit Mac OS gearbeitet hat, wird einem klar, wie einfach und durchdacht (!) Computer und alle Programme funktionieren können.
Ich habe zwischenzeitlich auch Überzeugungsarbeit leisten können und u.a. meine Eltern zum Wechsel bewegen können. Seitdem ist die Professionalität des Umgangs mit dem Computer bei meiner Mutter deutlich gestiegen. Während früher die Fragen um "es funktioniert wieder was nicht" kreisten, ist es jetzt "ich habe das und das gehört - kann ich das auch machen - das ist ja toll".
Wer das als PC-User nicht glauben mag, schaue doch einfach mal die einschlägigen Zeitschriften: Im PC-Lager dreht sich vieles um die Systemoptimierung / Diagnose / Störungsbeseitigung / Virenschutz etc. - alles Dinge, die das System als solches lauffähig halten sollen.
In den Mac-Zeitschriften sind es andere Dinge: Wie mache ich produktiv (!) dieses oder jenes? Hier wird der Umgang mit den Programmen, die zahlreich mit dem Mac geliefert werden, erklärt. Oder von den vielen Freeware- und Sharewareprogrammen, die sich ebenso klaglos ins Systems integrieren.
Dieses wird wahrscheinlich jeder feststellen können - mit dem Mac funktioniert fast alles spontan & einfach, was ich unter Windows mühsam zusammenschustern muß und was dann doch nicht so glanzvoll läuft.
Auch Backup (mit dem Festplattendienstprogramm), der Systemwechsel (mittels des Migrationsassistenten) und die Möglichkeit, mein System mit meinen Daten als Firewire-Festplatte zum Booten an (nahezu) jedem Mac zum Laufen zu bringen - das hat schon eine besondere Qualität.
Ich könnte hier noch so viele Details aufzählen - es ist schon beeindruckend, was Apple mit Mac OS den Usern für ein durchdachtes System geschenkt hat.
Viel Spaß beim Entdecken,
pepperman
herzlich willkommen auf der guten Seite.
Auch ich habe lange Jahre Windows-Erfahrung auf dem Buckel (seit 1990) und ich habe Anfang letzten Jahres zu Mac OS gewechselt, nachdem ich die Präsentation von 10.4 Tiger von Steve Jobs gesehen hatte.
Damals sah ich noch Dashboard mit seinen zahllosen Widgets als größtes Plus an. Ich greife gezielt auf die Infos zu, die ich benötige und bin dann wieder schnell in meiner Arbeit. Zack rein, Infos holen, Zack raus. Das hat mich schon ziemlich beeindruckt.
Erst nach dem Switch habe ich erfahren, wie überlegen Mac OS gegenüber Windows XP ist. Ich fand (!) ultraschnell (!) alte Infos auf meinen Windows-Rechnern, indem ich die Platten einfach in externe Gehäuse umbaute und mit Spotlight indizieren ließ.
Bedienung und Workflow in Mac OS begeistern. Erst wenn man eine Zeit mit Mac OS gearbeitet hat, wird einem klar, wie einfach und durchdacht (!) Computer und alle Programme funktionieren können.
Ich habe zwischenzeitlich auch Überzeugungsarbeit leisten können und u.a. meine Eltern zum Wechsel bewegen können. Seitdem ist die Professionalität des Umgangs mit dem Computer bei meiner Mutter deutlich gestiegen. Während früher die Fragen um "es funktioniert wieder was nicht" kreisten, ist es jetzt "ich habe das und das gehört - kann ich das auch machen - das ist ja toll".
Wer das als PC-User nicht glauben mag, schaue doch einfach mal die einschlägigen Zeitschriften: Im PC-Lager dreht sich vieles um die Systemoptimierung / Diagnose / Störungsbeseitigung / Virenschutz etc. - alles Dinge, die das System als solches lauffähig halten sollen.
In den Mac-Zeitschriften sind es andere Dinge: Wie mache ich produktiv (!) dieses oder jenes? Hier wird der Umgang mit den Programmen, die zahlreich mit dem Mac geliefert werden, erklärt. Oder von den vielen Freeware- und Sharewareprogrammen, die sich ebenso klaglos ins Systems integrieren.
Dieses wird wahrscheinlich jeder feststellen können - mit dem Mac funktioniert fast alles spontan & einfach, was ich unter Windows mühsam zusammenschustern muß und was dann doch nicht so glanzvoll läuft.
Auch Backup (mit dem Festplattendienstprogramm), der Systemwechsel (mittels des Migrationsassistenten) und die Möglichkeit, mein System mit meinen Daten als Firewire-Festplatte zum Booten an (nahezu) jedem Mac zum Laufen zu bringen - das hat schon eine besondere Qualität.
Ich könnte hier noch so viele Details aufzählen - es ist schon beeindruckend, was Apple mit Mac OS den Usern für ein durchdachtes System geschenkt hat.
Viel Spaß beim Entdecken,
pepperman