Uni-Alltag: iPad Air oder Mini?

Selten so einen Humbug gelesen. Sorry. Du scheinst es entweder gar nicht getestet zu haben oder hast irgendwelche umständlichen Fehler gemacht.

Nach etwas Eingewöhnung kann man mit dem iPad ohne Probleme auch längere Texte handschriftlich schreiben. Vorraussetzung der richtige Stift und passende App.
 
Ich schreibe keinen Humbug sondern meine persönlichen Erfahrungen in der Uni und für seitenlange Mitschriften taugt das iPad nicht. Also kannst du dir deine Mutmaßungen, mir den Fehler unterzujubeln, sparen!

Da würde ich deine handschriftlichen Aufzeichnungen via iPad gerne mal sehen!

iPad taugt zum Anzeigen der Skripte und Notizen mit der integrierten Tastatur; zu mehr ist das nicht zu gebrauchen! Wer seitenlang mitschreiben muss: Notebook oder Hand. Funktioniert im Uni-Alltag am besten.

Natürlich kann ich verstehen, das sich hier manche aufregen wenn man das heilige Apple-Spielzeug beleidigt. ;-)
Ich habe - bis auf die Sony Vaio DUO Geräte - alles ausprobiert und bin bei Stift und Papier geblieben. iPad dient nur noch als Anzeige und fertig.
Beim Samsung Note hatte mich die geringe Auflösung der Displays gestört; ist mit der neuen Generation aber obsolet.
 
Wenn du noch einen Test wagen willst, dann teste das iPad Air in Verbindung mit dem Jot Pro und der App GoodNotes. Damit arbeite ich voll um zufrieden.

Habe mal eine Seite von einem PDf von mir als Bild hochgeladen.

Beispiel.jpg
 
Na, das kann man ja tatsächlich noch lesen. :)
Schreibst du denn auch Fließtext auf diesem Weg mit oder nur wie hier im Beispiel, Formeln, Rechnungen usw.?
 
In meinem Studium kommen keine Texte vor, die mehr als 4-5 Zeilen Fließtext benötigen.

Aber ich muss zugeben, dass ich keinen mehrseitigen Aufsatz mit dem iPad verfassen möchte.

Trotzdem ist es für meine Texte sogar entspannter auf dem iPad zu schreiben, durch den extrem geringen "Stiftwiderstand" des Jots auf dem iPad, da man überhaupt nicht aufdrücken muss.
 
Aha, das mit den längeren Texten habe ich mir schon gedacht. ;-)

Für deine benötigten Notizen mag das dann im Alltag praktizierbar sein, für mich nicht, da es gemischt ist (viel schreiben, viel rechnen).
Da liebäugle ich mit diesem Sony e-ink-Gerät... mal schauen ob es das auch mal hier in Europa geben wird. Fände ich super nachdem was ich an Videos gesehen habe. Vor allem kann man den Handballen während des Schreibens wie auf Papier ablegen.
 
Für deine benötigten Notizen mag das dann im Alltag praktizierbar sein, für mich nicht, da es gemischt ist (viel schreiben, viel rechnen).
Und was lernen wir daraus? Nicht immer so verallgemeinern und absolut formulieren. Was für den einen eine gute Lösung ist, kann für den anderen nicht brauchbar sein und umgekehrt.
 
Und was lernen wir daraus? Nicht immer so verallgemeinern und absolut formulieren. Was für den einen eine gute Lösung ist, kann für den anderen nicht brauchbar sein und umgekehrt.

Das solltest du dann an diverse Autoren innerhalb dieses Beitrags richten und nicht nur an mich! MIR ist klar, das jeder die Lösung nutzen sollte mit der er am besten im Alltag klar kommt. :)
 
Das solltest du dann an diverse Autoren innerhalb dieses Beitrags richten und nicht nur an mich!
Nö, die Kritik ist bei Dir korrekt aufgehoben, schließlich hast Du im Brustton der Überzeugung behauptet, dass ein iPad niemals nicht für handschriftliche Notizen geeignet wäre. Und dann noch schön anders denkende beleidigen... astrein, echt.
 
Nö, die Kritik ist bei Dir korrekt aufgehoben, schließlich hast Du im Brustton der Überzeugung behauptet, dass ein iPad niemals nicht für handschriftliche Notizen geeignet wäre. Und dann noch schön anders denkende beleidigen... astrein, echt.

Na, das Interpretieren übst du aber nochmal: Ich habe niemanden beleidigt und das war auch nicht meine Intention.
Dein Beitrag innerhalb dieses Thema ist nicht hilfreich; statt dessen hättest du auch was zum Thema beitragen können.

Beispielsweise wenn jemand die Möglichkeit gehabt haben sollte die Sony Lösung in Japan zu testen und darüber zu berichten.

Und ich stehe zu meiner Meinung:
Ein iPad ist im Uni-Alltag wenn man viel mitschreiben muss NICHT praktikabel! Wer für ein paar Notizen/Formeln/Berechnungen damit klar kommt, möge es nutzen. Als Gewichtsersparnis für ein paar hundert Seiten Skript ist es super.
Für mich sind Stift und Papier weitaus praktikabler und v.a. schneller. Ich habe diverse Lösungen ausprobiert und kann mir daher ein Urteil erlauben!



Je mehr Erfahrungsberichte zum Thema hier geschrieben werden, desto besser für den Themenersteller und auch für die Leser: Ich bin z.B. positiv von dem oben angegebenen Stift und dessen Ergebnis beim Mitschreiben von Formeln überrascht.
Am Ende hilft eh nur selbst ausprobieren...
 
Na, das Interpretieren übst du aber nochmal: Ich habe niemanden beleidigt und das war auch nicht meine Intention.
Zitat: "... Wichtigtuer..."
Vielleicht übst Du einfach das schriftliche Kundtun Deiner Meinung nochmal, z.B. diese nicht wie eine unumstößliche Wahrheit hinzustellen.
 
Das einzig sinnvolle ist:
Papier und Stift - danach einscannen, überarbeiten und per Hand in ein PDF formatieren.
So nimmt man den Stoff auch noch durch.

Dieses ganze Tablet hier und Notebook da ist tatsächlich wie erwähnt hauptsächlich für facebook, Katzenbildern oder sonstwas da. Die Leute machen sich selbst was vor, daher auch die sehr hohe Abbrecherzahl in manchen Studiengängen
 
Dieses ganze Tablet hier und Notebook da ist tatsächlich wie erwähnt hauptsächlich für facebook, Katzenbildern oder sonstwas da. Die Leute machen sich selbst was vor, daher auch die sehr hohe Abbrecherzahl in manchen Studiengängen
auch wenn ich dir von deiner Grundaussage recht gebe: Die Abbrecherzahlen waren schon vor den Tablets hoch :D
 
ist geld nicht das problem würde ich mir direkt das surface pro 2 holen, auf ihm kannst du sogar richtig schreiben und du hast somit alles, wirklich alles für die uni in einem gerät. bedienung, schreibgefühl etc sind einfach traumhaft auf dem gerät.
 
@pauleckstein: Surface Pro soll mit dieser Magnettastatur für den Transport lt. c't ein klein wenig unpraktisch sein, kannst du das bestätigen? Kannst du dort auch die Hand auf dem Display liegen lassen wie beim schreiben auf Papier?
Ansonsten auch nicht groß anders als z.B. ein Sony Vaio DUO bei dem die Tastatur direkt "fest" integriert ist. Ist dann wahrscheinlich Geschmackssache. Generell konnten die Microsoft Tablet PCs schon in den letzten Jahren mit Handschrift deutlich besser umgehen als alle anderen Geräte

@TrueEco: Trag' doch mal was zum Thema bei. ;-) Ich habe nichts als unumstößliche Wahrheit dargestellt... wie gesagt "Interpretation"... Und jetzt pack dein Kriegsbeil ein und erzähl' mal wie Du das Thema hier siehst und was du nutzt.
 
ist geld nicht das problem würde ich mir direkt das surface pro 2 holen, auf ihm kannst du sogar richtig schreiben und du hast somit alles, wirklich alles für die uni in einem gerät. bedienung, schreibgefühl etc sind einfach traumhaft auf dem gerät.
Und Du wirst mal zu den ganz wenigen Menschen auf der Welt gehören, die von sich sagen können: "Ich habe ein Surface besessen." ;)
 
@TrueEco: Trag' doch mal was zum Thema bei. ;-) Ich habe nichts als unumstößliche Wahrheit dargestellt... wie gesagt "Interpretation"... Und jetzt pack dein Kriegsbeil ein und erzähl' mal wie Du das Thema hier siehst und was du nutzt.
Nichts für ungut, man liest und hört halt ständig, das iPad sei ein Spielzeug und zum Arbeiten nicht zu gebrauchen. Finde es halt schade, wenn durchaus interessante Ansätze kaputtgeredet werden. Deine Intention war aber offenbar etwas anders.
Aktuell nutze ich noch nichts, plane aber arbeitsbedingt die Anschaffung eines Windows-Tablet mit Stylus (vom Schlage eines Surface Pro 2 oder Dell Venue Pro 11). Nicht, weil das iPad schlecht geeignet wäre, aber die Software, die ich entwickle, läuft nur unter Windows.
 
...in Verbindung mit dem Jot Pro und der App GoodNotes. Damit arbeite ich voll um zufrieden...

Mit der richtigen App und dem richtigen Stift kann man nahezu perfekt auf dem iPad schreiben. Dabei ist es egal ob mini, oder Retina, oder Air. Eben nicht ein Stift in der große von Kinderwachsmalern ist das Geheimnis. Ich habe sehr lange den Adonis Jot Pro genutzt und bin jetzt zum GoSmart gewechselt. Der schreibt noch flüssiger. Als App nutze Noteshelf. Ghostwriter ist auch interessant.

Ich persönlich schreibe seitenweise Tagungen/Seminare mit. Ist jetzt nicht ganz Uni (ist schon länger her :)), aber dennoch vergleichbar. Ich will nie wieder mit Zettel und Stift arbeiten müssen, blöde Zettel Wirtschaft. Das ganz kommt per Dropbox auf den Mac, pdf erstellt und abgelegt. Einfacher geht es nicht.
 
Den GoSmart habe ich mir auch schon angesehen. Aber ich mache mir Gedanken wegen wem Metall auf dem Glas.

Kann man diesen Stift denn ohne Schutzfolie benutzen und wackelt die Spitze nicht zu sehr?
 
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