Mit OCLP ohne usb Bootstick upgraden auf OS Sonoma?

Ich habe zwei Neuigkeiten:
- habe ein Ausflug nach Win11 gemacht, EasyUEFI installiert und mich das angeschaut. Interesse? Dan erstmal bitte eine Anleitug, wie ich hier im Forum
Fotos von Handy in akzeptablen Auflösung und Grosse posten kann. So wie bobesch # 97.
Ich öffne die zu grossen Bilder in der macOS Vorschau.App und wähle über
Menü/Werkzeuge/Grössenkorrektur/Anpassen an ... die Auflösung 1024x1024 oder ggf. kleiner
und lade dann erst das Foto hoch.
Wenn das Foto innerhalb des Forums eingebunden wird, kann man es auch als "Vorschaubild" in den Text einbinden ...
Beim Draufklicken wird das Bild vergrössert und man kann mit < > durch die ganzen angehängten Bilder blättern.
 
Bildschirmfoto 2024-03-10 um 19.14.28.png
Bildschirmfoto 2024-03-10 um 19.15.27.png
 
Das kann ich ebenso bieten, macht aber auch nicht schlauer.

Bootcamp@ iMac18.3-03.png


Ebenso ein Bild aus der anderen Perspektive (Win-Daten ist Datengrab):

Bootcamp@iMac18.3-01.jpg


Wissen wir jetzt mehr? Nicht wirklich, denn auch im Terminal schaut es so aus wie beim iMac 2015:

Terminal@iMac18.3-04.png


Nichts Genaues weiß man nicht.
 
Nein, BOOTCAMP ist die InstallationPartition von Windows in MBR Schema. Das "win" auf dem ssd (NTFS formatiert) ist nicht bootbar, und beinhaltet
Anwendungen, Dateien und versch. "Zeug" aus der Windows-Ecke. LuckyOldMan nennt es "Dareingab".
In dem Fall hätte dann ja wirklich ein „etwas“ eindeutigers Naming Sinn gemacht!

Was ich nach wie vor nicht verstehe: Wenn man schon eine NTFS-formatierte separate SSD hat, auf der sich Windows-Daten befinden, warum in aller Welt man dann nicht auch gleich Windows selbst da drauf installiert (statt auf einer Partition des Devices, auf dem sich auch das Mac Betriebsystem befindet). Hätte hier gefühlte vier Seiten Thread sparen können.

Was ein heilloses Kuddelmuddel! :hum:

Edit: Ich find’ manuell angelegte „Partitionen“ ja generell irgendwie ziemlich 90er! :crack:
 
Was ich nach wie vor nicht verstehe: Wenn man schon eine NTFS-formatierte separate SSD hat, auf der sich Windows-Daten befinden, warum in aller Welt man dann nicht auch gleich Windows selbst da drauf installiert (statt auf einer Partition des Devices, auf dem sich auch das Mac Betriebsystem befindet). Hätte hier gefühlte vier Seiten Thread sparen können.
Auf diese Idee sind auch schon anderen gekommen ...
Geht aber nicht! Windows will die Festplatte, die in erster Position liegt für Installation und Booten.
Zumindest beim iMac mit 1.Blade/2.SATA-SSD und auch bei meinem mid2012er 15" MBP9,1 (mit SSD an 2.Position am Anschluss des opt.LW)
Wenn Du das hinbekommst (iMac/MBP) und uns schlau machst, wie das geht, bist Du der Champ!
 
Was ich nach wie vor nicht verstehe:
Vielleicht kann ich Dir zu besserem Verständnis verhelfen.

Ich weiß nicht, wie es bei den Anderen war, die sich für Bootcamp-Einsätze entschieden haben, aber mein Wunsch war, den flottesten Datenträger im iMac nicht nur für macOS, sondern auch für WinOS zu verwenden. Nenne es einen Spleen, aber mir war danach. ;)

Du kennst Dich ja mit Geschwindigkeitsmessungen bestens aus und wirst mir doch hoffentlich Recht geben, wenn ich da die NVMe-SSD als flotter einstufe als die Sata-SSD.

Ich habe ja die interne NVMe-SSD mit der internen Sata-SSD verglichen: #48 & #47.

Und auch im MP5.1 hatte ich einen Weg gefunden, mein BC-loses Win11 auf einer NVMe-SSD zu platzieren und musste auch dort nicht mit einer deutlich langsameren Sata-SSD vorlieb nehmen.
Auch hier der Test: #2.
Jetzt könntest Du fragen: "Was hast Du davon?" - Spaß. :LOL:

Erkärt es das jetzt einigermaßen?
 
Das kann ich ebenso bieten, macht aber auch nicht schlauer.
Ebenso ein Bild aus der anderen Perspektive (Win-Daten ist Datengrab):
Wissen wir jetzt mehr? Nicht wirklich, denn auch im Terminal schaut es so aus wie beim iMac 2015Nichts Genaues weiß man nicht.
Naja, wenn bei Deinem und beim 2015er iMac die BOOTCAMP Partition tatsächlich GUID ist, dann würde auch nix anderes angezeigt.
So, habe das andere Reserve-MBP aus dem Schrank geholt und starte mit der Installation von Catalina/BootCampWin ...
Bei der Kiste weiss ich von den Solo-Win-Installationen, dass da BOOTCAMP als MBR drauf muss, weil der Audio-Treiber bei Win/GUID nicht funzt.
Mal sehen, was dabei rauskommt.
(hatte das heute mittag schon gestartet, bin aber beim dreisten Versuch, gleich Win11 zu installieren, steckengeblieben und hab das MBP wieder in die Ecke gestellt ...)
Also, zweiter Versuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nach wie vor nicht verstehe: Wenn man schon eine NTFS-formatierte separate SSD hat, auf der sich Windows-Daten befinden, warum in aller Welt man dann nicht auch gleich Windows selbst da drauf installiert
Vielleicht hättest Du, Ich aber (und der BC auch) weigert sich Windows auf etwas anderes als "primäre" FP - in meinem Fall NVME schreiben.
Natürlich wollte ich die BS getrennt haben, nur keiner hat mir gesagt wie. MBR will immer von der ersten Platte, BC will MBR.
Z.
 
Alle sagten, das geht nicht.
Da kam Einer, der das nicht wusste und er machte es .. und es ging. :LOL:

Mein iMac ist nicht nur mein Lieblings-Mac. sonder auch Experimentierfeld.

Da ich bislng noch keine sinnvolle Aufgabe für die interne Sata-SSD gefunden hatte, änderte ich mal die Win-Daten im Partition Wizard von MBR auf GPT und formatierte in NTFS vor, schob meinen Win10-Stick rein, bootete, wählte EFI-Boot und ab ging die Luzie.

Hier das Ergebnis:

Win10iMac18.3-01.jpg


Ich möchte aber den Euphorismus etwas dämpfen, da ich noch nicht genau analysiert habe, inwieweit da meine Win11-BC-Installation interagiert hat, denn das ging wie geschnitten Brot.
Zumindest die EFI teilen sich Win11 & Win 10, so sagt der Bootmanager aus.

So stellt sich die Sache beim Setup dar:

Win10iMac18.3-02.jpg


Das könnte, wenn es vor der macOS-Installation gelänge, die Win-Installation auf der Sata-SSD zu platzieren, zwar mit Geschwindigkeitseinbußen gegenüber der NVMe-SSD verbunden, aber doch autark zu installieren.

Versuch macht kluch. ;)

Hier auch die FPDP-Ansicht:

Sata-SSD Win10@FPDP.png
 
Vielleicht hättest Du, Ich aber (und der BC auch) weigert sich Windows auf etwas anderes als "primäre" FP - in meinem Fall NVME schreiben.
Vielleicht ist das ja dann anders, wenn man mit Bootcamp installiert. Ich habe „ganz normal“ legacy von DVD installiert. Halt wie auf irgendeinem PC. Und ich konnte installieren, wohin ich wollte.
 
Ich habe „ganz normal“ legacy von DVD installiert.
Das musst Du ja auch, wenn Du keine Gefahr für den MP5.1 heraufbeschwören willst. Oder Du machst es so wie ich hinter der OCLP-Schranke auf einer NVMe-SSD.
Ein iMac ist ein andere Baustelle, MBP vermutlich auch.

Der iMac 2017 ist begünstigt, weil er nicht mehr zwingend MBR-Modus fahren muss. sondern wie ich es gerade wieder gemacht habe, die Installation im UEFI-Modus vollzogen werden kann.
 
Das musst Du ja auch, wenn Du keine Gefahr für den MP5.1 heraufbeschwören willst. Oder Du machst es so wie ich hinter der OCLP-Schranke auf einer NVMe-SSD.
Ein iMac ist ein andere Baustelle, MBP vermutlich auch.

Der iMac 2017 ist begünstigt, weil er nicht mehr zwingend MBR-Modus fahren muss. sondern wie ich es gerade wieder gemacht habe, die Installation im UEFI-Modus vollzogen werden kann.
Vielleicht ist die vorbestellende Einrichtung über den BootCamp-Assistenten aber auch der Weg, um die SATA-SSD mit einer Win-Installation zu bespielen.
Bin mittlerweile mit meinem BootCamp-MPB fertig und erstaunt, dass der BootCamp-Assistent auch optional die Windows-Installation auf einer externen FP anbietet.
Bildschirmfoto 2024-03-10 um 22.08.20.png
 
Du kennst Dich ja mit Geschwindigkeitsmessungen bestens aus und wirst mir doch hoffentlich Recht geben, wenn ich da die NVMe-SSD als flotter einstufe als die Sata-SSD.
Selbstverständlich! Nur ist es mir, bei dem einen Mal in 6 Wochen, die ich (wenn überhaupt) Windows boote, wirklich vollkommen sch...egal, wie „schnell“ der Datenträger ist, auf dem es sich befindet. Ich würde jedenfalls ganz sicher nicht die reibungslose Funktionsfähigkeit meines Produktivsystems dafür gefährden, dass er (theoretisch) etwas schneller ist.

Vielleicht ist das ja einfach das, was Arbeitsrechner von Spielrechnern unterscheidet. 😉

Und auch im MP5.1 hatte ich einen Weg gefunden, mein BC-loses Win11 auf einer NVMe-SSD zu platzieren und musste auch dort nicht mit einer deutlich langsameren Sata-SSD vorlieb nehmen.
Geht nicht nur UEFI-Windows auf NVME? Mir mein Bootrom zu zerschiessen, nur weil ich einmal aus Versehen Win nicht über OC gebootet habe, hab ich irgendwie noch weniger Lust.

Jetzt könntest Du fragen: "Was hast Du davon?" - Spaß. :LOL:

Erkärt es das jetzt einigermaßen?
Ja, erklärt es schon. Macht es halt deshalb nicht zwingend zur attraktiveren Option.

...und, um auf den Thread zurückzukommen, sicher auch nicht zur Einfacheren, Übersichtlicheren. Das Ausgangsproblem jedenfalls wäre sicher längst gelöst, wenn der TE nicht irgendwann mal in einer kaum noch entwirrbaren Partitions-Suppe abgesoffen wäre.
 
Vielleicht ist das ja einfach das, was Arbeitsrechner von Spielrechnern unterscheidet.
Definitiv.
Mir mein Bootrom zu zerschiessen, nur weil ich einmal aus Versehen Win nicht über OC gebootet habe
Nicht, wenn Du es so machst wie ich, indem Du OCLP auf die NVMe-SSD platzierst (und das ist das einzige Gerät, wo ich auf den BL-Stick gerne verzichte). Du kommst nur hinter der OCLP-Schranke an WinOS ran.
Das Ausgangsproblem jedenfalls wäre sicher längst gelöst, wenn der TE nicht irgendwann mal in einer kaum noch entwirrbaren Partitions-Suppe abgesoffen wäre.
Wäre es nicht toll, wenn wir alle als Genies auf die Welt gekommen wären? Keine Fehler, kein Kuddelmuddel mehr. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es nicht toll, wenn wir alle als Genies auf die Welt gekommen wären? Keine Fehler, kein Kuddelmuddel mehr. ;)
...oder halt einfach „Keep it Clean!“

Ein Datenträger, ein System!

So halte ich das. ...wobei das, zumindest komfortabel, halt wohl tatsächlich nur mit den Alukisten geht. Aber da kann man dann sogar HS benutzen ohne dass es irgendetwas anderes zerschiessen kann. Wenn eben einfach nichts anderes drin ist!
 
So, habe auf dem MBP Catalina und BootCamp-Win10pro erfolgreich auf einer Hybrid-SSD installiert.
Dann mehrfach erfolgloser Versuch, OCLP/Sonoma auf einem separaten Volume zu installieren.
Enthusiasmus, Zeit und Geduld sind am Ende. Morgen fängt wieder eine intensive Woche an ...
Ein Datenträger, ein System!
Kann das nur unterschreiben. War bisher mein Credo - und ist es jetzt um so mehr.
Melde mich daher (leider) ab aus diesem Thread ...

@Zuzia Dein iMac hat 1.Blade und 2.SATA.
Was immer unkompliziert gehen sollte, wäre Win10/11 auf die Blade und OCLP/macOS auf die SATA.
Klare Kante mit Trennung von Win und macOS auf getrennten Festplatten.
Das ist m.E. essentiell, wenn a)OCLP und b)die Besonderheiten von Win-Backup/Migration etc ins Spiel kommen.
So habe das auf meinem DualDrive-MBP mit macOS und Win10 eingerichtet bzw. habe solitäre Windows-Installationen auf 8 MBP-Win10pro Workstations auf der Arbeit.
Wünsche Dir viel Erfolg.
Spätestens ab hier ist @LuckyOldMan der bessere Ratgeber, wenn es weitergehen sollte mit BOOTCAMP auf Blade.
 
bin aber beim dreisten Versuch, gleich Win11 zu installieren, steckengeblieben
Obwohl ich auch gestern Abend reflexmäßig mit Win10 22H2 angefangen habe, habe ich heute die Installation auf der Sata-SSD nochmal direkt mit Win11 23H2 erneuert (UEFI) - ging so durch.

Ein Datenträger, ein System!
Kann das nur unterschreiben. War bisher mein Credo - und ist es jetzt um so mehr.
Leute - Ihr dürft nicht vergessen, um welche alten Kisten es sich handelt, die sich in unseren Händen befinden. Ein WinOS-Nutzer würde das allenfalls als Altmetall betrachten und beim Rec-Hof abgeben, was uns immer noch Freude bereitet.

Gemessen daran ist doch ein MP5.1 voll ausgestattet eine geniale Maschine, die Dinge ermöglicht, von denen zu ihren aktuellen Zeiten Niemand zu träumen gewagt hat. Bei einem MBP, das ja noch "jünger" ist, dürfte es kaum anders sein. Und Ihr nutzt sie heute teilweise im Produktiv-Bereich. Wenn das nichts ist, weiß ich es auch nicht.

Dass mehr geht als nur "ein Datenträger - ein System", dafür sind meine alten Kisten bis 2004 runter, mit denen ich mich bespaße, der klare Beleg. Da tummeln sich alle möglichen verschiedenen OS in fröhlicher Runde.
Ich probiere Vieles, worüber Andere teilweise gestolpert sind und das auch erfolgreich - ich als alter Mann darf das auch. :LOL:

Im Produktiv-Bereich ein klares NEIN dazu.

Aber selbst Ihr handelt auch nicht so ganz konsequent nach Eurem Crede wie Ihr klingt: habt Ihr nicht auch das eine oder andere zusätzliche macOS (Dank OCLP) oder gar Fremd-OS auf Euren Macs? ;)

Genug des netten Zeitvertreibs - jetzt sollte der iMac von @Zuzia mal wieder auf die Gleise gestellt werden.
 
Dann mehrfach erfolgloser Versuch, OCLP/Sonoma auf einem separaten Volume zu installieren.
Verstehe ich irgendwie nicht. Läuft bei mir auf dem Single-Prozessor 5,1 völlig problemlos.
Wo hakt es denn?

Was immer unkompliziert gehen sollte, wäre Win10/11 auf die Blade und OCLP/macOS auf die SATA.
Ich hab’s auf meinem „Hauptrechner“ halt umgekehrt: Monterey auf einer NVMe und Windows 11 (von einer Win 10 Legacy Installation upgegraded) auf einer SATA SSD.
 
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