iOS wird immer beschissener!

Gowron

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Ich muss das mal im Titel so fäkal beschreiben.

Folgendes Szenario: Ich habe ein Alpine Autoradio, welches auch iPod/Phone unterstützt. Ich hatte ein iP4 mit iOS6 dran, da funktionierte die Musikwiedergabe über's Kabel, welches ich gleichzeitig zum laden benutze, einwandfrei. Als nächstes kam iOS 7 drauf. Da viel mir auf, daß der Titel den ich als letzten gehört hatte durch den 1. Titel ersetzt wurde, wenn ich das iP4 vom Radio getrennt hatte um z.B. einzukaufen. Damit konnte ich 2 Jahre incl. iP5 leben. Jetzt mit iOS 8 startet nach dem einstecken des iP5 nicht mal mehr die Musikwiedergabe über's Kabel. Einziger Ausweg ist iP5 komplett ausschalten und neu einschalten. Was natürlich total nervt. Die Wiedergabe über BT funktioniert dagegen, ist vom Klang aber etwas schlechter und beim Titel auswählen reagiert das natürlich auch sehr träge.

Ein neueres FW-Update für mein Radio ist leider nicht vorhanden und ich bin der Meinung, am Radio liegt's nicht, da es ja mit dem iOS7 ja so leidlich funktioniert hat.

Wie teile ich Apple am besten mein Problem mit?

Irgendwie sind die nicht so richtig greifbar.
Für Lösungsvorschläge wäre ich sehr dankbar
 
Ein neueres FW-Update für mein Radio ist leider nicht vorhanden und ich bin der Meinung, am Radio liegt's nicht, da es ja mit dem iOS7 ja so leidlich funktioniert hat.
Deine Meinung in Ehren, aber sie ist schlichtweg falsch. Wenn der Radiohersteller einfach nicht nachzieht, dann liegt es doch nicht daran, dass sich die Technik weiterentwickelt, sondern daran, dass bestehende Technik nicht nachgebessert wird.
 
Sehe ich ähnlich. Wenn sich an der Technik des Betriebssystems was ändert, liegt es am Hersteller des Radios sein Radio per Firmwareupdate anzupassen, damit Sie auch das Versprechen "works with Iphone" etc. einhalten.
Soll Apple ewig nix mehr an IOS ändern nur damit eventuell einzelne Endgeräte kompatibel bleiben? Dafür gibt es ja die Möglichkeit per Firmewareupdates nachzuarbeiten.

Ist doch mit Software nix anderes? Ist eine Software nicht mehr mit einem neuen Betriebssystem kompatibel, ist der Hersteller der Software gefragt ein Update nachzuschieben. Tut er das nicht, hat man Pech und hat auf den falschen Hersteller gesetzt.
 
Tja und dieser Verlust ist schon lange wieder eingefahren worden, wie so häufig.
 
Deine Meinung in Ehren, aber sie ist schlichtweg falsch. Wenn der Radiohersteller einfach nicht nachzieht, dann liegt es doch nicht daran, dass sich die Technik weiterentwickelt, sondern daran, dass bestehende Technik nicht nachgebessert wird.

das ist absoluter schmarrn!
habe hier mit meinem jvc autoradio das gleiche problem, unter 8.0 funktionierte die wiedergabe über usb noch. ist 8.0.2 jetzt eine weiterenwicklung gewesen?

aber apple ist ja niemals schuld, es sind immer die anderen hersteller.
 
Habe ein ähnliches Problem mit meiner Parrot Freisprecheinrichtung mit iPod-Schnittstelle (MKI 9200).
Lösung: Das Ladekabel 3-5 mal ab- und wieder anstecken, irgendwann klappt die Verbindung wie von Geisterhand.
Das Problem mit dem 1. Titel der Mediathek kommt und geht wie es lustig ist :(
 
Denke auch eher, dass da im Zusammenspiel zwischen neuem iOS und Radiofirmware was nicht mehr tut, und dann ist irgendwann doch der Radiohersteller gefragt. Es ist für diese doch einfacher, Kompatibilität mit einigen Telefon.-Systemen zu gewährleisten, als für den Telefonhersteller, Kompatibilität mit einer unüberschaubaren Vielzahl von Autoradios.

Sei beruhigt: Apple hat der Spaß mit dem buggy iOS 24 Milliarden an der Börse gekostet.

Beliebter Denkfehler, aber Apple selber kostet das erstmal nix, sondern die Aktionäre (ja, Apple hält wohl ein paar eigene Aktien, aber das macht den Kohl wohl nicht fett). Außerdem sind das, sofern nicht verkauft wird, reine Buchverluste.
 
Ganz ehrlich, Apple soll doch bitte mal ihre eigenen Spezifikationen einhalten und kompatibel bleiben.
 
Beliebter Denkfehler, aber Apple selber kostet das erstmal nix, sondern die Aktionäre (ja, Apple hält wohl ein paar eigene Aktien, aber das macht den Kohl wohl nicht fett). Außerdem sind das, sofern nicht verkauft wird, reine Buchverluste.

Kommt auf die Definition eines Unternehmens drauf an. Apple Inc. ist ein Börsenunternehmen, die ihren CEO bei Erfolg oft und gerne mit Aktien entlohnen, da brauch man nicht groß zu differenzieren zwischen den Eigentürmern, vulgo den Shareholdern und der Firma per se mit ihren Technikern und Designern und Managern und Sekretärinnen.

Tim Cook steht am Ende des Tages nicht sich selbst oder einem Betrieb in Rechenschaft, sondern irgendwelchen Chairmen und Fonds-Managern.

Mit den Buchverlusten hast Du natürlich recht und da bald Weihnachten ist und übermorgen der große iPad-Release-Tag, ist die Aktie wieder oben.
 
Aktueller Chairman von Apple Inc.

genen.jpg

:)
 
Kommt auf die Definition eines Unternehmens drauf an. Apple Inc. ist ein Börsenunternehmen, die ihren CEO bei Erfolg oft und gerne mit Aktien entlohnen, da brauch man nicht groß zu differenzieren zwischen den Eigentürmern, vulgo den Shareholdern und der Firma per se mit ihren Technikern und Designern und Managern und Sekretärinnen.
Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Natürlich ist Apple ein börsennotiertes Unternehmen, aber Träger des Unternehmens, sprich der wirtschaftlichen Einheit, die werbend tätig ist und Gewinn erzielen will, ist Apple, Inc. (letztlich; konsolidiert mit ihren Tochterunternehmen). Ja, Cook und andere Angestellte werden sicherlich in Aktien(-optionen) entlohnt, aber ich sehe nicht, warum das die Unterscheidung zwischen Unternehmen und Eigentümern hinfällig machen soll. Auch ist mir nicht klar, warum die Angestellten eine wirtschaftliche Einheit mit dem Unternehmen sein sollen. Welche Definition von Unternehmen legst Du zugrunde, um zu Deiner Ansicht zu kommen?

Tim Cook steht am Ende des Tages nicht sich selbst oder einem Betrieb in Rechenschaft, sondern irgendwelchen Chairmen und Fonds-Managern.
Er schuldet einer ganzen Menge verschiedener Leute in verschiedenen Kontexten Rechenschaft: dem Unternehmen Apple Inc., vertreten durch das Aufsichtsorgan (bei den Amis wohl das Board), den Aktionären des Unternehmens, in Gestalt der Hauptversammlung, moralisch sicher noch den Angestellten, und ich vermute mal, als Mensch will er sich selbst auch noch im Spiegel sehen können. Das Schwierige ist oft, die Priorität richtig zu setzen.

Mit den Buchverlusten hast Du natürlich recht und da bald Weihnachten ist und übermorgen der große iPad-Release-Tag, ist die Aktie wieder oben.
Mal sehen, ich vermute, während bzw. kurz nach der Keynote geht der Kurs erstmal - wie fast immer - runter...
 
Um das ganze mal wieder in Richtung Fehler zu lenken ein paar Neuigkeiten! Das mein Autoradio keine Mucke mehr über's Kabel spielt, hat reproduzierbar damit zu tun, ob ich einen nicht angenommenen Anruf, Mitteilung usw. hatte. Und da kann ich mir schon vorstellen, daß es am iOS liegt. Ich hatte dann das Display an, die Meldungen zurückgesetzt aber es funktionierte erst nachdem ich das Handy neu gestartet hatte.
 
Ganz ehrlich, Apple soll doch bitte mal ihre eigenen Spezifikationen einhalten und kompatibel bleiben.
Da Apple nicht zugesichert hat, dass das iPhone zu dem Alpine-Autoradio kompatibel ist, muss Apple da auch nichts einhalten.

Da aber der Autoradiohersteller eine Unterstützung des iPhone zugesagt hat, muss der mal in die Puschen kommen und das Autoradio (wieder) kompatibel zum iPhone machen.

Wenn er das nicht will oder kann, hätte er fairerweise vor dem Kauf des Gerätes darlegen sollen, dass sein Gerät nur für einen relativ kurzen Zeitraum kompatibel zum iPhone und danach was für die Tonne ist.
 
mit dieser einstellung sollte sorrow definitiv fußgänger bleiben!
das auto und somit die anlage sind nicht zubehör für das iphone sondern umgekehrt!
 
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