China - Der Thread

jiaolong schrieb:
Wuzhen. War es nicht ein bischen zu kalt jetzt? War auch mal dort vor einiger Zeit. Damit sich alle sich Wuzhen vorstellen koennen, habe ich ein Bild angehaengt.
jiaolong ??

Vor allem scheint es da immer zu regnen...

Siehe auch mein Blog vom 5. Oktober :D

Grüße fox78, der sich über lächelnde Chinesen(/innen) immer gefreut hat :)
 
fox78 schrieb:
...
Grüße fox78, der sich über lächelnde Chinesen(/innen) immer gefreut hat :)

Du darfst schon nur ChinesINNEN schreiben... ;)
 
Danke ;)

Aber wirklich, in China habe ich die schönsten Frauen gesehen.... Und als Europäer hat man bei denen sogar Chancen ;)

Grüße fox78
 
Links

Ich habe einmal ein paar Links zusammen getragen:

Mandarintools
www.mandarintools.com
Diverse Programme, wie gratis Englisch-Chinesisch Woerterbuch (Java)

Yale Chinese Mac
www.yale.edu/chinesemac/index.html
Wie mache ich was auf dem Mac. Loest viele Fragen, die rund um den Mac und chinesisch gestellt werden. Erklaerung der Eingabemethoden, Tools, Mail.app und chinesischt etc.

Zhongwen
www.zhongwen.com
Woerterbuch und diverse Informationen zur Sprache.

Schanghai.com
www.schanghai.com
Deutschsprachige Shanghai Expat Seite.

China Daily
www.chinadaily.com.cn
Englischsprachige Tageszeitung. Auch auf chinesisch abrufbar.

E-Long
www.elong.net
Online Reisebuero, wenn man Inlandfluege oder Fluege von China aus sucht. Preise teilweise 60% off. Mit Hotels noch keine Erfahrung.

Baidu
www.baidu.com
Von Yahoo gekaufte chinesische Suchmaschine.

China Blog von fox78
http://michael.spaceshower.de/
Ein Macuser in Beijing.


Threads bei Macuser.de
[thread=59416]Chinesische Spracheingabe? Brauch Hilfe![/thread]
[thread=125592]chinesische schriftzeicheneingabe[/thread]
[thread=129384]chinablog in der signatur[/thread]
[thread=132514]cd mit chinesischen schriftzeichen bedrucken[/thread]

[thread=135640]Mac-User-Treffen in Asien[/thread]
 
Zuletzt bearbeitet:
NZZ Online, 28. November 2005

Gesehen in der NZZ Online. Beschreibt einige Sachverhalte die schon hier diskutiert wurden.


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Der Preis des Wachstums im Reich der Mitte
Umweltrisiken als neue Herausforderung für China

Seit bald zwei Jahren gilt für das chinesische Wirtschaftswachstum das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung. Die Umweltkatastrophe in der Nähe von Harbin ruft die ökologischen Herausforderungen in Erinnerung, mit denen sich Chinas wirtschaftlicher Modernisierungsprozess konfrontiert sieht.


Industrieunfälle, welche die Umwelt in schwerwiegendem Ausmasse in Mitleidenschaft ziehen, sind kein typisch chinesisches Schicksal. Katastrophen können sich in den fortgeschrittensten Industriestaaten ereignen. Hier wie dort pflegen spektakuläre Ereignisse sogleich die Medien mit düstersten Prognosen auf den Plan zu rufen. So gibt es nach dem gefährlichen Chemieunfall in Harbins Nachbarschaft genügend Stimmen innerhalb und ausserhalb Chinas, die schwerwiegende Konsequenzen beschwören. Tatsache ist, dass es in der Volksrepublik bei einer rechtzeitigen, glaubwürdigen und offenen Information der Öffentlichkeit über Katastrophen enorme Defizite gibt. In der Tat war der jüngste Chemieunfall im nordöstlichen China, der weite Landstriche, unzählige Siedlungen und auch die Millionenstadt Harbin in Mitleidenschaft gezogen hat, ein Ereignis mit verheerenden Konsequenzen. Dennoch gilt es, die Proportionen zu wahren. China hat während der letzten 25 Jahre eine industrielle Entwicklung durchgemacht, wie sie in der jüngeren Weltgeschichte in kaum einem anderen Land mit solcher Breiten- und Tiefenwirkung realisiert worden ist. Mit Rücksicht auf die in der Regel sehr spät reagierenden Behörden muss zweifellos gelten, dass es enormen Nachholbedarf gibt. Gleichzeitig gilt es zu berücksichtigen, dass im Verhältnis zum tatsächlichen Fortschritt die Rückschläge begrenzt sind.
Langsames Umdenken der Führung

In der Regel wird Umweltbelastung mit einem hohen Lebensstandard in Verbindung gebracht. Tatsache ist, dass in grossen Teilen der Welt Armut und Unterentwicklung zu den wichtigsten Ursachen von Umweltzerstörung gehören. Auch der Prozess einer beschleunigten Überwindung der Rückständigkeit erfordert seinen ökologischen Preis. Häufig werden Umweltbelange, die sich später als sehr wichtig erweisen, im Interesse einer kurzfristigen Entwicklung über Bord geworfen. In China war dies während des letzten Vierteljahrhunderts häufig der Fall. So hat auch das Jahrhundertwerk der Drei-Schluchten-Staumauer zu Recht scharfe ökologische Kritik ausgelöst. Kurz nach der Machtübernahme der vierten Führungsgeneration hat vor rund zwei Jahren Ministerpräsident Wen Jiabao die Notwendigkeit einer Kursänderung herausgestrichen. An die Stelle des zuvor geltenden Wachstums um jeden Preis sollte ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum treten, wobei die Nachhaltigkeit sowohl mit der Bekämpfung des rasch wachsenden Reichtumsgefälles als auch mit der Begrenzung des Rohstoffverbrauchs und einem sorgsameren Umgang mit der Umwelt erklärt wurde.

Wie das auch in diesem Jahr unvermindert hohe Wirtschaftswachstum zeigt, fällt es offensichtlich schwer, diese neue Zielvorgabe speditiv umzusetzen. Die reichen und erfolgreichen Wirtschaftsregionen wollen sich nicht ohne weiteres eine Selbstbeschränkung auferlegen lassen. Warum sollen die Wachstumspotenziale nicht voll ausgeschöpft werden? Das Argument, dass man sich nun, da endlich die Erringung eines breiten Wohlstands möglich scheint, nicht voreilig selbst beschränken soll, findet eine willige Gefolgschaft. Schliesslich hätten auch die westlichen Industrienationen über Generationen hinweg die Belastbarkeit der Umwelt schonungslos ausgereizt.
Systembedingte Achillesfersen

Sei es bei der Lungenseuche Sars, bei dem gemäss der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weltweit miserabelsten Ausweis für Sicherheit am Arbeitsplatz, bei den mit schrecklicher Regelmässigkeit vorkommenden Unfällen in Kohlenbergwerken oder eben bei der jüngsten Umweltkatastrophe, Chinas Schwierigkeiten werden durch systembedingte Mängel noch erheblich verschärft. Die Vertuschung von Zwischenfällen durch Behörden, die zu keiner demokratischen Rechenschaftsablegung gehalten sind, die gewaltige Korruption, die ihre Ursache auch in der fehlenden Rechtsstaatlichkeit hat, sind Folgen des herrschenden Systems. Diese Faktoren sollten ausländische Unternehmen, die sich in China engagieren, stets in ihr Risikoprofil einbeziehen. Ein Unfall wie jener von Harbin ruft im Grunde genommen bloss in besonders drastischer Manier diese schwerwiegenden Achillesfersen Chinas in Erinnerung.

Anders als zu Maos Zeiten können katastrophale Grossereignisse im heutigen China nicht mehr unter Verschluss gehalten werden. Man erinnert sich an Sars, als nach verhängnisvoller Verzögerung und schwerwiegenden Versäumnissen die Behörden schliesslich mit beispielhafter Effizienz durchgriffen. Auch im jetzigen Fall ist an den Versäumnissen bereits scharfe Kritik geäussert worden. Es ist dies zum einen eine Folge der internationalen Vernetzung Chinas. Zum anderen schlägt sich in dieser Entwicklung aber auch die Tatsache nieder, dass es im Reich der Mitte inzwischen moderne städtische Mittelschichten gibt, die wie überall in der Welt Umwelt- und Sicherheitsanliegen einen hohen Stellenwert einräumen und die sich aller staatlichen Zensur zum Trotz auch kompetent zu informieren vermögen.
Ausländische Sündenböcke gesucht?

Es ist vor diesem Hintergrund sehr wahrscheinlich, dass Peking in der nächsten Zukunft einen verstärkten Akzent auf Umweltbelange legen wird. Dabei könnte es der Führung opportun erscheinen, den Fokus auf ausländische Firmen, die in China tätig sind, zu legen und möglicherweise die Aufdeckung von Umweltsünden mit einem durchaus nicht unprofitablen xenophoben Unterton zu verbinden. Es ist deshalb für ausländische Wirtschaftsakteure in der Volksrepublik ratsam, die ökologischen Implikationen ihrer Tätigkeit sorgfältig zu überprüfen und Missstände rasch zu beheben. Nur allzu leicht kann man über Nacht zum Sündenbock werden. Mehrere multinationale Gesellschaften haben dies im vergangenen Frühjahr zu spüren bekommen, als ihre Produkte wegen Mängeln ins Visier der Medien gerieten. Plötzlich meldeten sich da ziemlich virulente Vertreter von Konsumenteninteressen zu Worte.

Damals gehörte auch der Schweizer Multi Nestlé wegen Verunreinigungen in seinen Milchprodukten zu den Betroffenen, mit kurzfristig namhaften Folgen für den Absatz seiner Produkte. Es ist gerade dieser Konzern, der bei der jüngsten Katastrophe beispielhaft gehandelt hat. Joe Müller, der unter den Schweizer Managern in China zu den erfahrensten gehört, ordnete die Entsendung substanzieller Mengen von Trinkwasser ins betroffene Harbin an, eine Geste, die genau das trifft, was die neuen urbanen chinesischen Mittelschichten von einem auch am Gemeinwohl interessierten Unternehmen erwarten.

Quelle: 28. November 2005, Neue Zürcher Zeitung, http://www.nzz.ch/2005/11/28/wi/articleDD35Z.html
 
*hatsicherledigt*
 
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macbett schrieb:
hallo,

nachdem ich nun mehrfach in thailand und auch in kambodscha war soll es 2006 weiter gen osten gehen. folgende route hab ich mir so grob ausgedacht und habe 4-5 wochen zeit dafür. die woche in samui ist zum erholen, hongkong und singapur je ca. 4 tage, da ich asiatische grossstädte mag. bitte um ratschläge und tipps besonders bezüglich xian/guilin/shenzhen aller art. auch wann die beste reisezeit für die geplanten ziele in china. würde gerne über juni/juli aus frankfurt flüchten, wg. fussballwahn. vielleicht tauscht ja auch jemand fussbalinterresiertes seine wohnung in asien gegen 75m2 in frankfurts innenstadt :)

also hier die angedachte route:

frankfurt - bangkok flug
bangkok - xian flug
xian ... guilin ... shenzen ... hongkong mit boot, zug, bus, etc.
hongkong - samui flug
samui - singapore flug
singapore - frankfurt flug

danke im voraus!

In Shenzhen war ich nur auf dem Flughafen. Was ich gehört habe, ist das nicht unbedingt gerade die Superstadt. Shenzhen wurde vor ca. 20 Jahren auf dem Reissbrett entworfen. Werde aber sicher einmal dort gewesen sein, bis du abfliegst. Shenzhen ist mit Bus oder Fähre erreichbar.

April finde ich die beste Zeit zum Reisen in China. Nicht zu heiss, nicht zu kalt. Im Juli wird es langsam aber sicher unerträglich heiss.

War vor 1.5 Jahren im Juli in Xi'an. Machte einen Tagesausflug auf den Hua Shan. Echt schön. Kannst einen Tag lang auf dem Berg herumwandern. Gut ausgebaute Wege. Weiter natürlich die Terracota Armee anschauen. Ansonsten in der Stadt herumstreunen, auf die Befestigungsanlage gehen.

Ansonsten würde ich für diese Strecken, die du planst, in China das Flugzeug nehmen. Xi'an - Guilin sind mit dem Zug sicher 3 - 4 Tage, geschätzt.

Hong Kong war ich auch nur kurz und mehr geschäftlich unterwegs. Habe dort das schärfste Hähnchen in Asien gegessen. Muss einmal Nachfragen, wo das genau war. Sonst der Telegraph Hill als Aussichtspunkt. Am besten in einem Reiseführer nachgucken.

Wenn du konkrete Fragen zu Orten oder wie mache ich da was, hast, nur fragen. Ich kann dann im Geschäft ein wenig nachfragen.

Gruss
jiaolong 蛟龙
 
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Mit Guilin und Xi'an hast du sicher zwei Lonely-Planet Ziele. Musst einfach die Leute abwimmeln, die dir ein Hotel anbieten wollen. Laufe ein bischen herum, gehe in ein Hotel, frage nach dem Preis, Zimmer zuerst angucken und dann noch den Preis verhandeln. Die im Hotel angeschlagenen Preise sind immer verhandelbar.

Von meinen Kollegen folgendes erfahren. Li Jiang River soll sehr schoen sein. Mit dem Bus von Dongguan (mein Wohnort, ca. 2h von Hong Kong per Bus) nach Guilin, sind es ca. 8h. Zur Zeit wird die Strasse neu gemacht, deshalb dauert es zur Zeit sicher laenger. Kosten rund 160 RMB (16 Euro, RMB einfach durch 10 rechnen = Euro).

Yangshuo ist gemaess Kollegen ein Stadtteil von Guilin. Wahrscheinlich ist das nur ein kurzer Li Jiang Bootstrip. Vielleicht gibt es ja noch ein aehnlich geschriebenes Yangshuo.

Vielleicht weiss Macuserin Jingjing auch noch mehr. Sie kommt aus Guangzhou.
 
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macbett schrieb:
hihi, vielleicht sollten wir ein MACUSER-treffen CHINA planen. mit bootsfahrt auf dem li jiang river :) ob die wlan auf den kähnen haben?
:D

Irgend ein offenes Netz findest du sicher...

Leider in dieser Zeit keine Ferien. Hier habe bin ich an die Chinesischen Staatsfeiertage (1. Okt., Chin. Neujahr, 1. Mai) gebunden. Sonst kommst nach Dongguan oder ich komme an einem Wochenende nach Hong Kong.

[thread=135640]Macuser Treffen in Asien[/thread] ist für September 2006 in Planung. Geht noch eine weile...
 
Rechte und Pflichten in China

Interessanter Artikel in der Onlineausgabe der Neuen Zuercher Zeitung vom 9. Januar 2006. Betrachtet das Spannungsfeld traditionelle Gesellschaft und Menschenrechte. Der Text ist lange, doch lohnt es sich diesen zu lesen.



Text als PDF angehaengt.
 
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@macbett
Wenn du Fragen zu deiner Reise hast kannst du mir auch einfach eine PN senden. Vielleicht kann ich dir weiterhelfen. Und ja, Google Earth macht spass. Ein bischen die Welt erforschen...



macbett schrieb:

Auch sehr interessant. Der Herr Bode im Text machte sicher den grossen Fehler, das Projekt nach westlichen Massstaeben zu erstellen und dachte, wenn man etwas sagt wird es getan. Ich bin ueberzeugt, dass es auch nicht an der fehlenden oder ungenuegenden Bestechung liegt, wie er sagte. Gut, was heisst Bestechung? Hier muss man nun einmal mit vielen Leuten essen gehen (Stadtverwaltung, Komunalverwaltung etc.) um dann ans Ziel zu kommen. Und dafuer 2 Wochen einzuplanen, um eine Beziehung aufzubauen, geht nicht. Vielleicht haette er nur die richtige lokale Person miteinbeziehen sollen um die Angelegenheiten zu regeln. Hier hat jede Firma eine Person von der Komunalverwaltung angestellt. Die sind lokale Leute, welche gut vernetzt sind und wissen, was man wie und wo kriegt.

Ich erlebe es hier taeglich, dass man informationen heraussaugen muss. Oft werden Informationen nicht weiter gegeben. Kommunikation ist nicht so gross.

Das groesse Manko von chinesischen Firmen, meiner Meinung nach, ist die Serviceleistung. Bei Problemen nach dem Kauf hat man Probleme. Hier ist noch ein grosser Nachholbedarf.

Angst von den Chinesen muss man nicht haben. Doch Europa hat Angst, weil es sich nicht bewegen will, auf die neue Situation einstellen will. Auch China wird einmal teurer, wie die Japaner. Dann muss China seine Firmen effizienter machen. Hier werden oft Arbeiten von drei - vier Personen gemacht, was in Europa ein bis zwei Personen erledigen.
 
macbett schrieb:
hallo,

nachdem ich nun mehrfach in thailand und auch in kambodscha war soll es 2006 weiter gen osten gehen. folgende route hab ich mir so grob ausgedacht und habe 4-5 wochen zeit dafür. die woche in samui ist zum erholen, hongkong und singapur je ca. 4 tage, da ich asiatische grossstädte mag. bitte um ratschläge und tipps besonders bezüglich xian/guilin/shenzhen aller art. auch wann die beste reisezeit für die geplanten ziele in china. würde gerne über juni/juli aus frankfurt flüchten, wg. fussballwahn. vielleicht tauscht ja auch jemand fussbalinterresiertes seine wohnung in asien gegen 75m2 in frankfurts innenstadt :)

also hier die angedachte route:

frankfurt - bangkok flug
bangkok - xian flug
xian ... guilin ... shenzen ... hongkong mit boot, zug, bus, etc.
hongkong - samui flug
samui - singapore flug
singapore - frankfurt flug

danke im voraus!


Schöne Route, ich war schon im meinsten Städte von deiner Route, des wegen kann ich dich viele Tipps geben!! :)
Was möchtest du wissen???
 
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Chinareise

Ich habe auch vor in den naechsten Semesteferien endlich mal nach China zu fahren. Leider habe ich nur 4 Wochen Zeit und meine bisherigen Pläne zerstreuen sich gerade. Hatte eigtl. vor dort ein Praktikum oder Sprachkurs zu machen und ein wenig durchs Land zu reisen. Starten wollte ich in Beijing, aber auch Shanghai und Suzhou wuerde ich gerne besuchen. Harbin würde mich natürlich auch interessieren. Und dann natürlich noch einen Haufen mehr, aber das wichtigste wäre das ersteinmal. Vielleicht kann mir ja jemand Tips zu günstigen Sprachschulen, Unterkünften oder Sonstigem geben. Wäre über jede Hilfe dankbar!
 
nuegou schrieb:
Ich habe auch vor in den naechsten Semesteferien endlich mal nach China zu fahren. Leider habe ich nur 4 Wochen Zeit und meine bisherigen Pläne zerstreuen sich gerade. Hatte eigtl. vor dort ein Praktikum oder Sprachkurs zu machen und ein wenig durchs Land zu reisen. Starten wollte ich in Beijing, aber auch Shanghai und Suzhou wuerde ich gerne besuchen. Harbin würde mich natürlich auch interessieren. Und dann natürlich noch einen Haufen mehr, aber das wichtigste wäre das ersteinmal. Vielleicht kann mir ja jemand Tips zu günstigen Sprachschulen, Unterkünften oder Sonstigem geben. Wäre über jede Hilfe dankbar!

4 Wochen, Praktikum, Sprachkurs und Reisen? Echt viel in 4 Wochen. Meiner Meinung nach wuerde ich mich nur auf das Reisen konzentrieren.

Wenn trotzdem Praktikum, versuche es einmal bei der Deutschen Handelskammer http://www.china.ahk.de (hat auch einen Jobmarkt).

Sprachkurs. Ich war ein halbes Jahr an der Shanghai Normal University. Bedenke, die ersten zwei Wochen haben lernten wir mehrheitlich nur Toene und Aussprache.

Versuchen kannst du noch:
* Shanghai Tongji University
* Shanghai Fudan University
* Beim googeln noch gefunden. Weiss nicht, ob gut. Lotus

Vielleicht findest du im Forum von www.schanghai.com mehr infos.

Ansonsten Beijing bietet sicher auch viele Unis, doch kenne ich mich dort nicht aus. Zum lernen ist Beijing sicher auch besser, da dort das reine Mandarin gesprochen wird.

China hat soviel zu entdecken, deshalb sind 4 Wochen sicher am besten um herum zu reisen. Von Shanghai bist du schnell in Suzhou oder Hangzhou. Xi'an ist sicher auch eine Reise wert. Ansonsten einfach einen Reisefuehrer kaufen und sich inspirieren lassen.

Viel spass beim planen.

jiaolong 蛟龍
 
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