Seit ca. 20 Jahren arbeite ich im eigenen Büro, im eigenen Haus.
Als alles mal zu eng wurde, vor ca. 15 Jahren, wurde eine andere Bude gekauft, nämlich ein Zweifamilienhaus. Eine Wohneinheit (erste Etage) ist seither ausschließlich Büro - das Parterre ist privat und für alles Berufliche TABU.
Die jederzeitige (auch nächtliche) Arbeitsmöglichkeit und das nicht-zur-Arbeit-fahren-müssen sind die beiden größten Vorteile in meinen Augen.
(steuerliche Aspekte sind irrelevant, der kleine Verlust ist mir die allgemeine Lebensqualität wert).
Klienten werden meist auswärts aufgesucht, dienstlicher Besuch ist eher selten - daher läßt sich die Privatsphäre naturgemäß recht leicht „sauberhalten“.
Wirklich nachteilig ist (zu meinem Glück nur gelegentlich) dabei die Schwierigkeit, abzuschalten und Abstand zu gewinnen zu den dienstlichen Obliegenheiten, wenn man in den Arbeitspausen (anstelle: „Feierabend“) nach unten taumelt.
Und nicht immer fällt es leicht, aus guten familiären Situationen „freiwillig“ die Treppe ins Büro hinaufzuschleichen.
Aber die Waagschale der positiven Aspekte des „Jobs im Haus“ ist bei mir viel schwerer, als es beim „auswärtiges Arbeiten“ wäre.
Als alles mal zu eng wurde, vor ca. 15 Jahren, wurde eine andere Bude gekauft, nämlich ein Zweifamilienhaus. Eine Wohneinheit (erste Etage) ist seither ausschließlich Büro - das Parterre ist privat und für alles Berufliche TABU.
Die jederzeitige (auch nächtliche) Arbeitsmöglichkeit und das nicht-zur-Arbeit-fahren-müssen sind die beiden größten Vorteile in meinen Augen.
(steuerliche Aspekte sind irrelevant, der kleine Verlust ist mir die allgemeine Lebensqualität wert).
Klienten werden meist auswärts aufgesucht, dienstlicher Besuch ist eher selten - daher läßt sich die Privatsphäre naturgemäß recht leicht „sauberhalten“.
Wirklich nachteilig ist (zu meinem Glück nur gelegentlich) dabei die Schwierigkeit, abzuschalten und Abstand zu gewinnen zu den dienstlichen Obliegenheiten, wenn man in den Arbeitspausen (anstelle: „Feierabend“) nach unten taumelt.
Und nicht immer fällt es leicht, aus guten familiären Situationen „freiwillig“ die Treppe ins Büro hinaufzuschleichen.
Aber die Waagschale der positiven Aspekte des „Jobs im Haus“ ist bei mir viel schwerer, als es beim „auswärtiges Arbeiten“ wäre.