Zu Hause Arbeiten: Pro+Contra

:p:p

Jaja, weil ich im Büro ja schon nix schaffe, wa?!

Du treibst dich doch nur in zwielichtigen Foren rum. ;)

Kennst du die Ikarus-Verkaufsräume in der Nähe vom Kino? Die haben da wieder zugemacht, für den Verkauf waren die auch äußerst schlecht gelegen; aber für ein kleines Grafikbüro?! ;)

Zuhause arbeiten ist ansich keine schlechte Idee, aber da ich deine Wohnsituation kenne, sage ich mal :Oldno:
Der Postmann wird dich hassen, wenn er die Drucksachen immer hochschleppen muss und Wohn- vom Arbeitsbereich voneinander trennen wird auch schwer.
 
Kennst du die Ikarus-Verkaufsräume in der Nähe vom Kino? Die haben da wieder zugemacht, für den Verkauf waren die auch äußerst schlecht gelegen; aber für ein kleines Grafikbüro?! ;)

Hmmm? Schlechte Lage? Direkt an der Durchgangsstraße? Vielleicht lief es eher schlecht, weil sauteueres High-End Interieur-Design in der Kleinstadt nicht soo viele Abnehmer findet, höhö.

Ist aber viiieeelll zu groß für mich.

Hab mir gestern den alten Elektroladen in Lieblos gegenüber VR-Bank angesehen. Der wäre kultig und (fast) bezahlbar, aber ich binde mich wieder für mehrere Jahre, wenn ich das Ding renoviert habe. Ich mail Dir mal Fotos.

Suchst DU nicht ´n Zweitjob?
 
pardon me, aber habt ihr keinen chat für euer techtelmechtel? :D

zum thema:
kundenempfang in heimischen räumen ist immer schwierig. auch, wenn man ein eigenes zimmer oder etwas ähnliches dafür hat.
ich verkaufe immer noch mein unternehmen und dessen leistung, nicht den privatmann, der von zuhause aus arbeitet. ich finde jedenfalls, man hat immer ein ganz anderes „standing“, wenn man nicht von zuhause aus auftritt. ich kenne einen apple-händler, der hat seine räume im eigenen freistehenden bungalow in bester wohnlage. man kommt rein, muss die treppe runter, alles schön. aber ich denke immer, ich bin bei ihm zuhause im keller. bin ich ja auch, aber das feeling ist doof.


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Zuletzt bearbeitet:
Hmmm? Schlechte Lage? Direkt an der Durchgangsstraße? Vielleicht lief es eher schlecht, weil sauteueres High-End Interieur-Design in der Kleinstadt nicht soo viele Abnehmer findet, höhö.

Ist aber viiieeelll zu groß für mich.

Große Fensterflächen und direkt an der Hauptstraße, Parktplätze vor der Tür und auch nicht sooo weit von der Post weg. Also ich fände das ideal! Das sind doch außerdem zwei Gebäude?!

Also dass die da nichts verkaufen, war mir am Anfang schon klar, dafür war das einfach nicht die richtige Lage.

Hab mir gestern den alten Elektroladen in Lieblos gegenüber VR-Bank angesehen. Der wäre kultig und (fast) bezahlbar, aber ich binde mich wieder für mehrere Jahre, wenn ich das Ding renoviert habe. Ich mail Dir mal Fotos.

Hmm, weiß grad nicht genau wo du meinst, schick mal die Bilder.

Suchst DU nicht ´n Zweitjob?

Frag' mich nächstes Jahr nochmal. ;)


Herr Terego hat recht… der Rest wird zu privat. :crack:

Edit:
Wir kennen uns zufällig auch privat und deswegen weiß ich, dass in seinen momentanen Wohnräumen genau das von dir beschriebene Problem auch auftritt. Nur im dritten Stock! Oder war's der vierte?
 
Ich empfinde es nicht als Problem, dass ich Kunden nicht zuhause empfangen kann.

Und das Standing als "Agentur" aufzutreten versuche ich erst garnicht mir zu geben, und brauche das auch nicht. Im Gegenteil - selbst anfänglich skeptische Kunden waren sehr schnell überzeugt, weil sie erkannten dass sie mit mir eine Persönlichkeit als Gegenüber haben, nicht nur den Vertreter von etwas Abstraktem wie einer Agentur.
So wird denn auch "der XY" weiterempfohlen, und der Name ist da wie eine Marke.
Das nutze ich inzwischen dahingehend, dass ich meinen Firmennamen gestrichen habe und nur noch unter meinem Namen auftrete.

Back on topic: Ich hasse es, zuhause zu arbeiten, und ich liebe es.
Mal fehlt die Fremdmotivation und der Austausch, mal fehlen sie nicht, und immer genieße ich die Heimeligkeit und die praktischen Aspekte.
Sehr gut geht es mir damit, seitdem ich die "gesparte Fahrzeit" in Kaffeehauszeit investiere - bald jeden zweiten Tag sitze ich mit einem Freund über mittag eine Stunde im Café um die Ecke.
Und 500€ weniger verdienen zu müssen, ist ein Luxus den ich ausserordentlich genieße!
 
@mex:
es geht mir nicht darum, dass ich eine agentur sein will. das bin ich nicht und möchte es auch nicht sein. mich buchen gute agenturen und unternehmen bei sich vor ort und ich betreue ebensolchekunden, mal große mal kleine, vom eigenen schreibtisch aus. wer mich beauftragt weiß, dass ich ein solotänzer bin. ich kann auch im team arbeiten und wenn nötig ein eigenes herbeischaffen, aber ich bin ich, und ich trete ebenfalls unter meinem eigenen namen auf, was auch geschätzt wird. nein, was ich mache wird geschätzt (ich anscheinend ebenfalls ;) ). daher gehe ich mit dir d’accord, wenn es um die weiterempfehlung als name/marke geht. das passt schon.

es hängt dann doch davon ab, wie ich der arbeitsumgebung gegenüber eingestellt bin und was ich bereit bin, dem kunden „zuzumuten“, der mich aufsucht, um mit mir z.b. ein briefing abzuhalten. setze ich mit ihm an den küchentisch? oder lieber in den garten? ins büro geht nicht, das ist im dachgeschoss. die treppe hoch, an den zimmern der töchter entlang, noch eine treppe, an schränken vorbei, die nach „privat“ aussehen … nein, in der aktuellen situation möchte ich kaum jemanden so betreuen, nicht von zuhause aus. gar nicht. daher fahre ich lieber zu den kunden hin. es sei denn, es geht um eine flotte übergabe bei einem langjährigen kunden, das geht schon. aber sonst: nein, über kurz oder lang werde ich ein eigenes externes büro haben. ob in einer bürogemeinschaft oder ganz für mich, mal sehen. aber ich brauche platz, trennung vom privaten; und büro-ambiente, wenn es um bestimmte sachen geht. dies ist aber, wie wir hier im thread sehr gut lesen können, eine individuelle sache der ansicht und der bedürfnisse, auch des charakters und der persönlichkeit.

aber die sache mit den kleinen aus-zeiten, die schätze ich ebenfalls. :jaja:
 
Solange Bett und Schreibtisch nicht in einem Raum sind, kann man das mit dem zu Hause arbeiten gut machen... :D

Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Bürogemeinschaften. Ist wesentlich billiger, die Infrastruktur steht und du hast gleich ein paar Leute um dich rum, die dir Aufträge vermitteln... ;)
 
Ich habe mir immer vorgestellt, daß ich, wenn ich mal selbstständig sein sollte
(was schon immer ein Plan von mir war/ist) und ich Kundenkontakt in Form eines
längeren Treffens/Meeting/Workshop o.ä. haben müßte, den ich aus richten muß,
ich ein Location für ein paar Stunden anmieten kann. Bürogemeinschaften hand-
haben das ja auch oft so –*also daß man sich gemeinsam einen Konferentsaal hält
und nicht jeder seinen eigenen.

Ist das für "Freie" handhabbar, oder einen naive Illusion von mir???
 
Komisch und unnötig, Kemor. Dann lieber gleich bei den Kunden, die freuen sich das sie nicht fahren müssen.
 
....oder freuen sich mal für einen Tag(Nacht) von ihren Partnern und Kindern weg zu sein :)

Also bei mir ist es so, ich kann Zuhause so gut wie gar nicht Arbeiten. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich nur ein Einzimmer Wohnklo hab(Bin Student), wo natürlich Fernseher und Bett sehr viel interessanter sind. :cool:

Ich verbringe da gern den ganzen Tag in der Uni und arbeite in der Bib oder in Freien Räumen, auch wenns mal um Programmieraufträge geht die nix mit der Uni zu tun haben. Und wenn ich mich mal mit einem Auftraggeber treffen muss gibt es bei uns ohne weiteres die Möglichkeit Räume zu mieten(kostenlos)(In wiefern es für Externe möglich ist weiß ich nicht). Mit Cafes hab ich da eher schlechte Erfahrungen gemacht, auch weils ja manchmal um Vertrauliches geht und Ruhe nicht immer garantiert ist.
 
Ich habe mir immer vorgestellt, daß ich, wenn ich mal selbstständig sein sollte
(was schon immer ein Plan von mir war/ist) und ich Kundenkontakt in Form eines
längeren Treffens/Meeting/Workshop o.ä. haben müßte, den ich aus richten muß,
ich ein Location für ein paar Stunden anmieten kann. Bürogemeinschaften hand-
haben das ja auch oft so –*also daß man sich gemeinsam einen Konferentsaal hält
und nicht jeder seinen eigenen.

Ist das für "Freie" handhabbar, oder einen naive Illusion von mir???
Ich handhabe es genau so! In der Bürogemeinschaft, aus der ich wieder ausgezogen bin,
kann ich jederzeit, natürlich nach Absprache, das Besprechungszimmer in Anspruch nehmen. :)
 
Jetzt kommt was neues: Ich kann außerhalb meiner vier Wände nicht vernünftig arbeiten. :D
Geht wirklich nicht. Wenn ich woanders arbeite, fühle ich mich Abends dreimal so müde und kaputt, wie wenn ich von zu hause aus arbeite.

Ich habe ein extra Bürozimmer in der Wohnung wo der große Rechner für die aufwendigeren Sachen steht und wo ich Kunden empfangen kann, wenn es mal sein muss, sitze aber meistens mit dem Laptop auf dem Schoß im Wohnzimmer auf der Couch. Morgens setze ich mich fast immer pünktlich an die Arbeit, Abends zu Büroschlusszeiten mache ich den Rechner aus und dann kenne ich die Arbeit bis zum nächsten Morgen nicht mehr. Hat auch den gewaltigen Vorteil, dass wenn ich mal unbedingt länger arbeiten muss, dann kann ich das gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher machen. Schon sind die Überstunden nur noch halb so schlimm. ;)
Für mich ein unschlagbarer Vorteil, aber da muss man eben auch der "richtige" Typ für sein. Mir dürstet es nicht so wirklich nach Kollegen. Dank ICQ und Co. ist man ja heute auch nicht mehr von der Außenwelt abgeschottet und kann mit den Kollegen jammern, lästern, sich aufregen usw. :D
 
Jetzt kommt was neues: Ich kann außerhalb meiner vier Wände nicht vernünftig arbeiten. :D
Geht wirklich nicht. Wenn ich woanders arbeite, fühle ich mich Abends dreimal so müde und kaputt, wie wenn ich von zu hause aus arbeite.

Ich habe ein extra Bürozimmer in der Wohnung wo der große Rechner für die aufwendigeren Sachen steht und wo ich Kunden empfangen kann, wenn es mal sein muss, sitze aber meistens mit dem Laptop auf dem Schoß im Wohnzimmer auf der Couch. Morgens setze ich mich fast immer pünktlich an die Arbeit, Abends zu Büroschlusszeiten mache ich den Rechner aus und dann kenne ich die Arbeit bis zum nächsten Morgen nicht mehr. Hat auch den gewaltigen Vorteil, dass wenn ich mal unbedingt länger arbeiten muss, dann kann ich das gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher machen. Schon sind die Überstunden nur noch halb so schlimm. ;)
Für mich ein unschlagbarer Vorteil, aber da muss man eben auch der "richtige" Typ für sein. Mir dürstet es nicht so wirklich nach Kollegen. Dank ICQ und Co. ist man ja heute auch nicht mehr von der Außenwelt abgeschottet und kann mit den Kollegen jammern, lästern, sich aufregen usw. :D
Das kann ich 100% so unterschreiben, dieses ungestörte Arbeiten zu Hause ist einfach phantastisch, auch ich brauche keine Kollegen, Smalltalk usw.
:unterschreibe:
 
Das kann ich 100% so unterschreiben, dieses ungestörte Arbeiten zu Hause ist einfach phantastisch, auch ich brauche keine Kollegen, Smalltalk usw.
:unterschreibe:
wie schon mal erwaehnt wurde, es ist relativ, und auch subjektiv.
ich konnte frueher mit der familie nicht konzentriert arbeiten, weil ich lange brauche, bis ich auf touren bin (dann geht es aber stundenlang bis tief in die nacht). jede kleine unterbrechung stoert mich und stellt die prozedur auf dem kopf.

jetzt mit meiner freundin, die alleine ist und auswaertig arbeitet, gibt es keine ablenkungen und die arbeit geht fliessend.

man kann hier keine eindeutigen ratschlaege geben, weil es schon persoenlich ist und situationsbedingt.
rob
 
… auch ich brauche keine Kollegen, Smalltalk usw.
solo arbeiten ist gut und schön. aber wenn ich nicht immer wieder in agenturen gebucht würde und mich mit anderen grafikern persönlich im tech- sowie im small-talk austausche, würde ich definitiv verblöden. schon rein jobtechnisch gesehen. es gibt so viele entwicklungen auf so vielen gebieten, die man als reiner home-office-arbeiter kaum mitbekommt. und die welt da draußen zieht vorbei. kollegen sind unverzichtbar. menschen, die sich beruflich auf gleichem level bewegen, sich mit ähnlichen problemen auseinandersetzen müssen. leute, von deren wissen ich im persönlichen miteinander profitiere, und die von meinem wissen profitieren können. zum anfassen, im direktkontakt. ich möchte es nicht missen.
 
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Schwierige Geschichte.

Auf der einen Seite kann man die Nächte durcharbeiten, wenn es ein muss, und niemand stört oder treibt einen aus dem Büro. Dazu kann man nebenbei die Mucke voll aufdrehen und kein Kollege meckert.

Andererseits ist der Gedanke, dass Kunden in die heimischen Gefilde, die man ja nicht immer picobello aufräumen möchte, eindringen, schon gewöhnungsbedüftig. Und dann bedarf es einer gewissen Selbstdisziplin, um in die Pötte zu kommen.

Ich kenne wen, der das seit anno Schnee macht, ständig unter Strom steht, aber wohl auch permanent unbeweibt ist. Da klappt es.

Mir persönlich würde aber auch die Einsamkeit des Daseins und das Abhandensein von Menschen, mit denen man sich austauschen kann, fehlen. Und zwar heftig, denn ich brauch die Action um mich rum.
 
schon rein jobtechnisch gesehen. es gibt so viele entwicklungen auf so vielen gebieten, die man als reiner home-office-arbeiter kaum mitbekommt. und die welt da draußen zieht vorbei. kollegen sind unverzichtbar.

Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Gerade was den fachlichen Austausch angeht.

Ich bin 1x im Monat als Freelancer in einem Verlag zwecks Layout eines Stadtmagazins. Das hat z.B. mir als Quarkuser sehr geholfen, mich in Indesign einzuarbeiten. Hätte ich sonst nie gemacht…
 
solo arbeiten ist gut und schön. aber wenn ich nicht immer wieder in agenturen gebucht würde und mich mit anderen grafikern persönlich im tech- sowie im small-talk austausche, würde ich definitiv verblöden. schon rein jobtechnisch gesehen. es gibt so viele entwicklungen auf so vielen gebieten, die man als reiner home-office-arbeiter kaum mitbekommt. und die welt da draußen zieht vorbei. kollegen sind unverzichtbar. menschen, die sich beruflich auf gleichem level bewegen, sich mit ähnlichen problemen auseinandersetzen müssen. leute, von deren wissen ich im persönlichen miteinander profitiere, und die von meinem wissen profitieren können. zum anfassen, im direktkontakt. ich möchte es nicht missen.

Ich arbeite für Agenturen und habe auch Freunde die ebenfalls Grafik
Designer sind, mit denen ich mich oft austausche und wir uns gegenseitig
Arbeiten abgeben, die der Andere besser kann. Außerdem gibt es
Verbindungen zu Filmschaffenden, Textern und anderen artverwandten
Berufen.
Klar muss man etwas tun, um nicht unter den Tassenrand zu rutschen, aber
ständig mit Anderen zusammen hocken muss ich nicht.

Und die vielen Entwicklungen auf den anderen Gebieten z.B. technischer
Art, gewährleistet eine Agentur bestimmt nicht.

Soviel dazu, jeder wie er am besten zurechtkommt. :)
Auf jeden Fall ist ein regelmäßiger Kontakt zu den Kollegen wichtig, da hast Du recht.
 
Also ich möchte die Arbeit zu Hause nicht mehr missen. Wenn andere morgens bibbernd Eis von den Scheiben kratzen, drehe ich mich mit einem wohligen Seufzer noch mal um und ziehe mir dann eine halbe Stunde später die erste von geschätzt 300 Tassen Kaffee, um anschließend gemütlich den Mac zu wecken und den Tag entspannt zu beginnen.

Termine werden beim Kunden vor Ort vorgenommen und zu Haus bleibt zu Haus.

Zugegeben, mit Kindern im Haus könnte ich nicht arbeiten, aber deren gibt es hier keine und meine Freundin arbeitet ganztags außer Haus. Sturmfreie Bude quasi. :)
 
Es gibt ja auch Kollegen und Kollegen. Ich hatte Jobs, in denen meine Kollegen keine wirkliche Bereicherung waren, weil sich die Kommunikation auf Smalltalk beschränkte. Kann ja ganz nett sein, aber sich jeden Tag über den neuesten Tratsch austauschen zu müssen ist nicht grad mein Ding. Besonders nicht wenn ich grad über einer Datenbankabfrage hocke und mich konzentrieren will.

Aber es gibt ja auch die andere Sorte, die exakt auf derselben Frequenz tickt. Da kann das Arbeiten extrem produktiv sein. Bei einem Kollegen ging das sogar soweit, dass wenn einer eine Frage hatte, wir auch einfach mal Rechner getauscht und jeweils am Quelltext des anderen weitergearbeitet haben.

Dass man sich so gut ergänzt ist aber schon ein echter Glücksfall.
 
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