Xing vs. LinkedIn

motto teil zwei und drei:
„ … und wer nichts geworden ist, wird polizist.
und ist ihm dann noch nichts gelungen, macht er in versicherungen.“
 
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„ … und wer nichts geworden ist, wird polizist.
noch nie gehört und ist m.E. auch Schwachsinn bzw nicht Lustig, weil despektierlich.
Ich habe ein Problem mit abfälligen Bemerkungen über Menschen egal ob bei POL, FW, Pfleger, ...
Man kann denen nicht genug danken
 
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Letzte zwei / drei Tage:

Aufschrei Elterngeld
Klassenkampf digital quasi.

Geläuterte Vielflieger sind mir noch nicht untergekommen. :iD:

Postet ihr selbst dort?
 
noch nie gehört und ist m.E. auch Schwachsinn bzw nicht Lustig, weil despektierlich.
und der mit dem wirt nicht?
die sprüche sind nicht von mir, uralt und allgemein bekannt; tut mir leid, wenn sie dich und gregors apfel verletzt haben.
 
Letzte zwei / drei Tage:

Aufschrei Elterngeld
Klassenkampf digital quasi.

Geläuterte Vielflieger sind mir noch nicht untergekommen. :iD:

Postet ihr selbst dort?
Du hast völlig recht. Diese "Themen" sind da gerade auf dem Vormarsch.

Ich selbst poste Beiträge und Artikel aus meinem Arbeitskontext (Werbetexte, Werbung und Markenführung).
Diese waren/sind dann der Hebel, um Interessenten auf mich aufmerksam zu machen.
 
Der Vorteil als AN dort unterwegs zu sein. Nur lesend und teilweise kopfschüttelnd…
 
Hallo! :)

Es ist verständlich, dass du Bedenken hinsichtlich Xing hast und befürchtest, dass es möglicherweise das gleiche Schicksal wie studiVZ erleiden könnte. Die zunehmende Bedeutung der amerikanischen Konkurrenz, wie im Fall von Facebook gegenüber studiVZ, ist durchaus eine relevante Überlegung.

Es ist gut zu hören, dass du eine kostenlose Premiummitgliedschaft bei LinkedIn über deinen o2-Handyvertrag erhalten hast und dass du bereits viele internationale Kontakte dort hast. Es scheint, als hättest du mehr Vertrauen in LinkedIn und siehst dort größeres Potenzial für deine zukünftigen beruflichen Aktivitäten.

Es ist auch verständlich, dass du das Angebot von Xing für 6 Monate kostenlose Mitgliedschaft erhalten hast, nachdem du deine Kündigung eingereicht hast. Dennoch möchtest du dich momentan nicht darauf einlassen, da es schwierig sein könnte, deine internationalen Kontakte dazu zu bewegen, sich auf eine andere Plattform anzumelden.

Preislich mag LinkedIn etwas teurer sein, aber du erhoffst dir offensichtlich mehr Vorteile von diesem Netzwerk für deine zukünftigen beruflichen Vorhaben.

Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir und es ist wichtig, dass du dich bei der Wahl der Plattform wohl fühlst und das Vertrauen in deren Potenzial hast. Es kann hilfreich sein, die Vor- und Nachteile beider Plattformen weiter abzuwägen und vielleicht auch Erfahrungen und Meinungen anderer Nutzer zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
 
Du klingst einfach 1:1 wie ChatGPT.
 
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Jetzt ist mir doch eine ethische Frage aufgekommen.

Mein Originalposting ist von 2017 aber darf man rechtlich eigentlich KIs mit dem geistigen Eigentum anderer (hier mein Originalposting) "füttern" und damit "trainieren"? Wird mit so etwas Geld verdient? Ist dies eine zusätzliche Einkommensquelle, die sich @tina25 erschließen möchte?
 
Jetzt ist mir doch eine ethische Frage aufgekommen.

Mein Originalposting ist von 2017 aber darf man rechtlich eigentlich KIs mit dem geistigen Eigentum anderer (hier mein Originalposting) "füttern" und damit "trainieren"? Wird mit so etwas Geld verdient? Ist dies eine zusätzliche Einkommensquelle, die sich @tina25 erschließen möchte?
Genau deswegen wird mittlerweile gegen OpenAI und Microsoft geklagt: https://www.heise.de/news/ChatGPT-der-Dieb-Klage-gegen-OpenAI-und-Microsoft-9202510.html
 
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Geistiges Eigentum ist ein schwieriges Thema! Darf man dann am Ende nichts mehr sagen, nur weil es schon jemand anderes genau so gesagt hatt?

Die gute alte Papierpresse mit ihren Lobbyisten Oettinger und Voss wollten sogar Überschriften von Artikeln schützen.

Nicht falsch verstehen, auch ich lebe vom Erbringen geistiger Leistungen , aber hier zeigt sich wie wenig freie Gesellschaft und vollkommener Schutz vereinbaren lassen.

Ich glaube, dass uns der Eigentumsgedanke da im Weg steht!
 
Ich fürchte so Plattformen wie YouTube leben quasi von der Verletzung geistigen Eigentums. Beispielsweise werden Dokumentationen von Mediatheken hochgeladen und der Kanal dann ggf. noch monetarisiert. Der Uploader kassiert dann und nicht die Urheber bzw. Urheberinnen, die den Beitrag ursprünglich geschaffen haben.

Zum Punkto: Nichts mehr sagen dürfen - man kann ja um Erlaubnis fragen einen bestimmten Artikel verwenden zu dürfen. Wenn die Erlaubnis nicht erteilt wird dann muss man das auch so akzeptieren.

Ich fürchte aber manche Kanäle ziehen sich auf die Position zurück: "Ich zitiere ja nur bzw. lese ja nur News vor..". Oder so Sachen wie: "Wenn es im Netz ist, dann ist es ja auch frei"..

Bin aber auch beruflich durch solche Themen sozialisiert wurden: Bildagenturen zu Zeiten von "Rights Managed" bevor "Royalty Free" aufkam. Bei der ganzen Debatte sollte man auch von Nutzungsrecht und Copyright (amerikanisches Konzept) unterscheiden.
 
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Gerade bei ChatGPT geht’s auch darum, dass Quellenangaben fehlen. Wenn bei jeder Antwort auf die zugrundeliegenden Artikel, Forumseinträge, etc. verwiesen würde, wäre es halb so wild.
 
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@Mankind75 das hier ist eine Artikelüberschrift von spiegel.de von heute: „ Wetterdienst meldet höchste bislang gemessene Temperatur des Jahres“

Schützenswert? Muss man da künftig fragen bevor man diesen Satz verwendet?
 
@wegus: Von "Müssen" habe ich nichts geschrieben. Es ging mir mehr darum, dass selbst erstellter Content für eventuelle Monetarisierung anderer missbraucht wird. Die Nutzungsrechte und Weiterverwendung deiner Codes, die Du mit deiner Schaffenskraft schreibst, werden sicherlich in deinen Verträgen festgeschrieben sein. Ich glaube aber Du wärst auch nicht begeistert wenn jemand deine Sourcecodes ungefragt bei ChatGPT oder anderen KIs hochlädt.

Anyway: Wäre sicherlich Diskussionsstoff für einen anderen bzw. neuen Thread.
 
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Yep.
frei nach dem "alten Motto": wer nichts wird, wird Wirt
100% Agree.

Ich motiviere und coache dich wie du Geld verdienst.

Das ist quatsch. Denn wenn man dies kann, dann macht man es. Redet nicht darüber. Warum zum Teufel sollte man es dann anderen zeigen ?
Man will selbst Geld verdienen und fängt Bauern mit Erfolgsseminaren und ähnlichem Quatsch.
 
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100% Agree.

Ich motiviere und coache dich wie du Geld verdienst.

Das ist quatsch. Denn wenn man dies kann, dann macht man es. Redet nicht darüber. Warum zum Teufel sollte man es dann anderen zeigen ?
Man will selbst Geld verdienen und fängt Bauern mit Erfolgsseminaren und ähnlichem Quatsch.
Das ist kein Quatsch. Du darfst nur nicht darauf hören was er sagt, sondern musst schauen was er macht. Wenn seine gelehrte Methode nicht das Coaching ist, ist er ein Schwätzer.
 
Die meisten
100% Agree.

Ich motiviere und coache dich wie du Geld verdienst.

Das ist quatsch. Denn wenn man dies kann, dann macht man es. Redet nicht darüber. Warum zum Teufel sollte man es dann anderen zeigen ?
Man will selbst Geld verdienen und fängt Bauern mit Erfolgsseminaren und ähnlichem Quatsch.
Als Copywriter - danke, lieber LinkedIn Algorithmus - darf ich aktuell jede Menge solcher "Beiträge" auf LinkedIn lesen.
Was mir besonders aufstösst: Die Szene feiert sich gegenseitig. Statt echtem - vor allem greifbaren Content - werden Kalendersprüche ins digitale Zeitalter übersetzt und als große Weisheit verkauft.

Ich versuche mich hier bewusst herauszuhalten und publiziere daher nur Relevantes für potentielle Kunden und Zielgruppen. Das Schöne: LinkedIn hat mir - Interessenten wurden auf mich aufmerksam - so bereits einige coole Aufträge eingebracht.

Dennoch ist es immer eine Qual zu sehen, was man mir vorschlägt :)
Milchbubis aus dem 1.Semester möchten mein "Business skalieren"... etc.
 
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