Wunderkit - 6Wunderkinder bringen ihr neues Projekt heraus

Es wird also keine neue Version geben, wenn ich es richtig verstehe sondern einfach nur weiterentwickelt, was ja normal ist. Viele Apps werden mit Updates gefuettert.
 
Was auch gut ist, ich habe keine Lust alle paar Monate für ein paar Mini Features wieder zur Kasse gebeten zu werden und nur weil dann Version 2 draufsteht...
 
Ich suche ja auch schon länger nach einer derartigen Software, bin bisher allerdings nicht fündig geworden! Bei allen ToDo-Listen oder Projektverwaltungen störte mich bisher, daß entweder für mich wesentliche Features fehlten oder die Software dermaßen mit Features überladen war, daß es unbedienbar wurde. Bei anderen war es wiederum der Preis, der völlig abgehoben war (Things bspw.: 40€ für den Desktop, 16€ fürs iPad, 8€ fürs iPhone)! Bei anderen fehlte wiederum die deutsche Lokalisation oder der Desktop-Client oder eine Sync-Funktion oder...
Ich habe Things auf allen Plattformen. Nutze es aber inzwischen kaum.

WENN ich eine Software zur Lösung "innerbetrieblicher" Probleme oder auch nur zum effizienteren Arbeiten einsetze, dann müssen diese auch auf Anhieb einsetzbar sein und nicht erst wochenlange Übersetzungskünste und/oder Einarbeitungszeit voraussetzen! Sonst verschwende ich inzwischen mehr Zeit, als ich je wieder reinholen könnte :(
Prinzipiell richtig. Nur die Lösung gibt es nicht. Bin seit Jahren für die Firma (ein Wirtschaftsverband) auf der Suche nach einer Lösung im bezahlbaren Rahmen.

Und da gerade in der "Planungszeit" eines Projektes noch keine Einnahmen fließen, sondern nur Ausgaben, setze ich nachvollziehbarerweise dafür keine Lösungen ein, die Kosten verursachen. Und da wäre bspw. das von Pingu (?) vorgeschlagene "Projectplace" keine Option, denn mit 15,50€ bis 21,50€ pro Person und Monat liegt es preislich völlig jenseits von gut und böse!
Sei mir nicht böse, aber preislich jenseits von gut und böse ist was anderes. Preislich jenseits von gut und böse ist http://www.opentext.de mit Anbindung an SAP.
Denn bei bspw. 50 Mitarbeitern würden so im halben Jahr schon fast 5000€ alleine an Kosten für die Projektverwaltung anfallen. Irrsinnig!
Die Frage ist, ob bei 50 Nutzern ein individuelles Angebot der Enterprise Edition nicht günstiger ist.
Außerdem solltest Du langsam wissen, dass Angaben auf Website für solche Sachen genauso viel Aussage haben wie die Aushang-Zimmerpreise in Hotels.

Pluspunkt für "PP" wäre allerdings die sehr gut lokalisierte Homepage und die scheinbar wirklich recht intelligente Software. Aber wie erwähnt nicht zu dem Preis!
Ist ja schließlich ein europäisches Unternehmen und schon ewig im deutschsprachigen Raum unterwegs. Aber natürlich, wie man an den Kunden sieht, eher im professionellen Umfeld als im Startup-Umfeld von 6Wunderkinder.

PS: Wer es unbedingt kostenlos will, der kann auch klassische Software-Projektmanagementtools nehmen. Ich setzte jetzt demnächst auf Redmine. Da hat man ein sehr schönes Todo-Tracking (was man ja bei der Software-Entwicklung auch braucht). Ich habe eine Notizenverwaltung, nennt sich Wiki und unterstützt dabei eine sehr sehr einfach Wiki-Syntax (wobei dafür auch schon ein Modul existiert es noch einfacher zu machen). Es gibt inzwischen Module Meetings und Doodles zu verwalten. Das "Geld" was man dafür investiert, investiert man in die Zeit es richtig nach den Bedürfnissen einzurichten und vielleicht aufzuhübschen. Weiterhin läuft es auf dem eigenen Server, was ich im Sinne der Privacy von Unternehmensdaten sehr vorteilhaft empfinde.
 
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Hier noch ein bisschen Hype ;) :

ftd.de/it-medien/medien-internet/:social-media-tool-wunderkit-neues-aufgabentool-mit-facebook-anstrich
 
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