Würde wechseln, aber was bringts einem wirklich??

Smurf511 schrieb:
Genauso ist es mit Windows und Mac, die einen sagen :"Never change my running system, denn es hat so lange gedauert, bis es lief und das tut es auch nur so naja etc." und die anderen sagen :"Hey, das ist ein freundlichen Computer, klar, schau ihn Dir an, teste ihn aus, er läuft sehr zuverlässig, ich kann ihn nur empfehlen"...
Ich habe nun schon ein paar Tage lang mit Apple-Computern zu tun und es gibt für mich einen eklatanten Unterschied, der sich in diesem Zitat genau zeigt.
Mac-User haben Freude am Fahren äh Nutzen Ihrer Computer, sie bauen eine positive Verbindung zu dieser Maschine auf und können sich darauf verlassen.
Windows-User sehen die Arbeit mit dem Computer oft als Mühen und Stress, fühlen sich immer unsicher, weil sie nicht wissen, ob und wie lange Ihr Computer funktioniert und sind deshalb immer etwas genervt und unkreativ.

Ein Kollege hat sich Anfang des Jahres einen iMac zugelegt. Damals belächelte ich ihn noch. Dann ließ er mich neulich - schlau, schlau - einfach mal eine Weile dran sitzen. Ich erkannte doch recht schnell, dass das MacOS für mich besser geeignet ist als Windows, weil ich effizienter arbeiten kann. Ich bin immernoch von der Einfachheit fasziniert, mit der sich Programme "installieren" lassen.
Keine Woche später hatte ich auch einen. Das war letzte Woche. :)
 
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