S
spoege
Mein Freund benutzt WISO für seine Praxis und ist davon sehr angetan, das Finanzamt hat bislang keine Einwendungen gehabt.
Ich gebe aber zu bedenken, dass es Steuererklärungen immer erstmal nur oberflächlich auf ihre Plausibilität hinprüft. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Freiberufler, die ihre Erklärungen selbst machen, wesentlich eher eine Steuerprüfung bekommen als die, bei denen es eine beim Finanzamt angesehene Steuerpraxis macht.
Bei letzterer bekommen sie nämlich kaum hinterher was raus, bei den Selbsterklärern schon. Wenn man dann alle 8 - 10 Jahre 5000 Euro Nachzahlungen hat, ist der finanzielle Vorteil schnell dahin. Und irgendwas finden die immer.
Ich meine, der finanzielle günstigste Weg ist, die Buchungen und Umsatzsteuererklärungen selbst zu machen, mit dem Jahresabschluß aber einen Steuerberater zu beauftragen, der das alles überprüft.
Demnächst sind die Steuerberater auch frei für Honorarverhandlungen, also nicht mehr an ihre Ordnungen gebunden, so dass sich da bei diesem oder jenem vielleicht was machen lässt.
Ich gebe aber zu bedenken, dass es Steuererklärungen immer erstmal nur oberflächlich auf ihre Plausibilität hinprüft. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Freiberufler, die ihre Erklärungen selbst machen, wesentlich eher eine Steuerprüfung bekommen als die, bei denen es eine beim Finanzamt angesehene Steuerpraxis macht.
Bei letzterer bekommen sie nämlich kaum hinterher was raus, bei den Selbsterklärern schon. Wenn man dann alle 8 - 10 Jahre 5000 Euro Nachzahlungen hat, ist der finanzielle Vorteil schnell dahin. Und irgendwas finden die immer.
Ich meine, der finanzielle günstigste Weg ist, die Buchungen und Umsatzsteuererklärungen selbst zu machen, mit dem Jahresabschluß aber einen Steuerberater zu beauftragen, der das alles überprüft.
Demnächst sind die Steuerberater auch frei für Honorarverhandlungen, also nicht mehr an ihre Ordnungen gebunden, so dass sich da bei diesem oder jenem vielleicht was machen lässt.