Wohin mit den Flüchtlingsströmen: Hier, in Südeuropa, in den USA.

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Tja, vielleicht ist das leichtsinnig.

Erklär mir mal den Unterschied zwischen einem Infizierten, der kurz nach der Infektion nach Hamburg fliegt und einem Infizierten, von dem man weiß, dass er Ebola hat. Das eine ist dumm gelaufen für Hamburg, das ander dumm gelaufen für den Infizierten?

Wäre es nicht sogar besser, einen Zaun um Westafrika zu ziehen und zu warten, bis alle tot sind? Das minimiert unser Infektionsrisiko erheblich.
 
Was sollen wir tun?

Immer rein damit, gibt noch genug Platz......

""Eine junge Frau ist in Regensburg Opfer einer brutalen Vergewaltigung geworden. Die 22-Jährige wurde zunächst in einen wartenden Wagen gezerrt. Dann raste das mit drei Männern besetzte Auto davon. Nach der Vergewaltigung ließ sie das Trio nackt zurück. Die Jagd auf die Sex-Verbrecher läuft.

Der Täter ist männlich, etwa 190cm groß, 30 Jahre alt und kräftig. Er spricht eine slawische Sprache und trug ein helles T-Shirt""

:sick:
 
Am Ende stellt sich noch heraus, dass er mit Vornamen Thomas hieß...
 
Immer rein damit, gibt noch genug Platz......

""Eine junge Frau ist in Regensburg Opfer einer brutalen Vergewaltigung geworden. Die 22-Jährige wurde zunächst in einen wartenden Wagen gezerrt. Dann raste das mit drei Männern besetzte Auto davon. Nach der Vergewaltigung ließ sie das Trio nackt zurück. Die Jagd auf die Sex-Verbrecher läuft.

Der Täter ist männlich, etwa 190cm groß, 30 Jahre alt und kräftig. Er spricht eine slawische Sprache und trug ein helles T-Shirt""

:sick:
Rund 8% aller Sexualdelikte an Kindern werden von Tätern mit Migrationshintergrund verübt.*

Wenn wir die restlichen 92% (die deutschen Dreckschweine) endlich mal rausschmeißen würden, gäbe es hier auch weniger Vergewaltigungen von Kindern.


* http://www.polizei.hessen.de/icc/in...sVariant=11111111-1111-1111-1111-111111111111
 
Moin,

Ebola-Patient wird vielleicht in Hamburg behandelt -> http://www.focus.de/gesundheit/news...e-in-hamburg-behandelt-werden_id_4020989.html

Zitat: "... Die Sicherheitsvorkehrungen sind Trowitzsch zufolge so hoch, dass es für Mitarbeiter und Öffentlichkeit keinen Grund zur Sorge gebe."

Wo ist das Problem? Das Bernhard-Nocht-Institut beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Tropenkrankheiten (zur Erinnerung: Hamburg ist Hafenstadt). Wenn Jemand damit umgehen kann, dann sind die es.

Wieso muss ich dabei plötzlich an Tschernobyl und Fukushima denken ? :kopfkratz:

Der Unterschied ist der, dass diese Ärzte sehr genau wissen, was sie tun.
 
Tja, vielleicht ist das leichtsinnig.

Erklär mir mal den Unterschied zwischen einem Infizierten, der kurz nach der Infektion nach Hamburg fliegt und einem Infizierten, von dem man weiß, dass er Ebola hat. Das eine ist dumm gelaufen für Hamburg, das ander dumm gelaufen für den Infizierten?

Wäre es nicht sogar besser, einen Zaun um Westafrika zu ziehen und zu warten, bis alle tot sind? Das minimiert unser Infektionsrisiko erheblich.

das erste ist Pech und ein Risiko, daß man nicht umgehen kann, das andere ist Leichtsinn und kann sehr wohl vermieden werden.

Wenn jemand aus deiner Familie eine ansteckende Erkältung hat, dann umarmst du doch auch nicht dauernd aus Solidarität, sondern holst demjenigen etwas aus der Apotheke bis er/sie wieder gesund ist oder ?

Der Unterschied ist der, dass diese Ärzte sehr genau wissen, was sie tun.

ach so, und Atomkraftbetreiber und deren Atomphysiker wissen nicht so genau, was sie da tun :teeth:
 
Zuletzt bearbeitet:
ach so, und Atomkraftbetreiber und deren Atomphysiker wissen nicht so genau, was sie da tun :teeth:
Hm.. Wie alt bist du? (soll kein Vorwurf sein, nur eine Frage)

Tschernobyl:
Die Katastrophe ereignete sich bei einem unter der Leitung von Anatoli Stepanowitsch Djatlow durchgeführten Versuch, der einen vollständigen Stromausfall am Kernreaktor simulieren sollte. Dieser sollte den Nachweis erbringen, dass nach einer daraufhin notwendigen Reaktorabschaltung eine ausreichende Stromversorgung gewährleistet gewesen wäre.
Hat super geklappt. :hehehe:
 
Hm.. Wie alt bist du? (soll kein Vorwurf sein, nur eine Frage)

wahrscheinlich älter als du :), aber was hat das mit der Frage zu tun ?

Tschernobyl:

Die Katastrophe ereignete sich bei einem unter der Leitung von Anatoli Stepanowitsch Djatlow durchgeführten Versuch, der einen vollständigen Stromausfall am Kernreaktor simulieren sollte. Dieser sollte den Nachweis erbringen, dass nach einer daraufhin notwendigen Reaktorabschaltung eine ausreichende Stromversorgung gewährleistet gewesen wäre.

Hat super geklappt. :hehehe:

Fiktiver WIKI-Beitrag aus dem Jahr 2047:
"Das große Massensterben in Europa, ausgelöst durch die Ebola-Seuche in den Jahren 2014/2015 die in Hamburg ihren Ursprung fand, ereignete sich, als ein Ebolaerkrankter beim Versuch ihn zu heilen nach Hamburg eingeflogen wurde, und dort trotz grösstmöglicher Sicherheitsvorkehrungen ein Ausbruch der Seuche erfolgte. Eigentlich sollte der Nachweis erbracht werden, daß durch verantwortungsvollen Umgang mit der Krankheit unter Beachtung aller denkbaren Sicherheitsvorkehrungen, die Seuche jederzeit unter Kontrolle sei" :hehehe:
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Wäre es nicht sogar besser, einen Zaun um Westafrika zu ziehen und zu warten, bis alle tot sind? Das minimiert unser Infektionsrisiko erheblich.
Ich bin ja nun wirklich nicht für meinen Zynismus bekannt, aber Dein Vorschlag ist der einzig Richtige, wenn man das Risiko für einen Großteil der Bevölkerung der Erde minimieren will. Jeder Transport erhöht das Risiko einer Infektion erheblich, ganz egal, ob der Bestimmungsort eine Spezialklinik oder ein Tanzpalast ist.

Die Übertragung des Ebola-Virus (ein RNA-Virus, was die Bekämpfung deutlich erschwert) kann unter Anderem als Schmierinfektion erfolgen, d.h. du faßt Irgendetwas an, das der Infizierte in den Pfoten gehabt hat und schon bist Du unter Umständen stolzer Besitzer von Viren, die 50% - 90% ihrer Träger an hämorrhagischem Fieber zugrunde gehen lassen. Glückwunsch.

Das Ebola-Fieber wird im Moment rein symptomatisch behandelt, d.h. man reagiert auf die Symptome, isr aber nicht in der Lage, die Ursache zu behkämpfen. Mit anderen Worten: Es gibt noch kein Heilmittel und Dein Übereben hängt von Faktoren ab die noch nicht verstanden sind!
 
Ich bin ja nun wirklich nicht für meinen Zynismus bekannt, aber Dein Vorschlag ist der einzig Richtige, wenn man das Risiko für einen Großteil der Bevölkerung der Erde minimieren will. Jeder Transport erhöht das Risiko einer Infektion erheblich, ganz egal, ob der Bestimmungsort eine Spezialklinik oder ein Tanzpalast ist.

Die Übertragung des Ebola-Virus (ein RNA-Virus, was die Bekämpfung deutlich erschwert) kann unter Anderem als Schmierinfektion erfolgen, d.h. du faßt Irgendetwas an, das der Infizierte in den Pfoten gehabt hat und schon bist Du unter Umständen stolzer Besitzer von Viren, die 50% - 90% ihrer Träger an hämorrhagischem Fieber zugrunde gehen lassen. Glückwunsch.

:unterschreibe:
 
Ich bin ja nun wirklich nicht für meinen Zynismus bekannt, aber Dein Vorschlag ist der einzig Richtige, wenn man das Risiko für einen Großteil der Bevölkerung der Erde minimieren will. Jeder Transport erhöht das Risiko einer Infektion erheblich, ganz egal, ob der Bestimmungsort eine Spezialklinik oder ein Tanzpalast ist.

Die Übertragung des Ebola-Virus (ein RNA-Virus, was die Bekämpfung deutlich erschwert) kann unter Anderem als Schmierinfektion erfolgen, d.h. du faßt Irgendetwas an, das der Infizierte in den Pfoten gehabt hat und schon bist Du unter Umständen stolzer Besitzer von Viren, die 50% - 90% ihrer Träger an hämorrhagischem Fieber zugrunde gehen lassen. Glückwunsch.

Das Ebola-Fieber wird im Moment rein symptomatisch behandelt, d.h. man reagiert auf die Symptome, isr aber nicht in der Lage, die Ursache zu behkämpfen. Mit anderen Worten: Es gibt noch kein Heilmittel und Dein Übereben hängt von Faktoren ab die noch nicht verstanden sind!

Neben dem Menschen(Beispiele gibt's selbst hier im Forum), als größte Gefahr für das überleben der Menschheit, gelten die kleinen miesen fiesen Viren - noch weit vor Aliens mit Megablasterlaserwoofertopedogranatenraketen ... :jaja:

Im Prinzip haben wir noch "Glück" dass das Virus so schnell und "effizient" (bis ca. 90%!) tötet.
Dadurch limitiert sich das Virus in seiner Verbreitung selbst.
Damit ist ebenso klar das Ebola nicht im Mensch an sich, als Wirtskörper beheimatet ist.
Sondern die Infektion eher ein Zufallsprodukt darstellt.
Thematisch gut dokumentiert ist eine Pandemie übrigens in den Film: "Contagion". :jaja:

Aufgrund der hervorragenden hygienischen Standards im UKE fühle ich mich als Patient des UKE nicht eine Millisekunde gefährdet ... :Oldno:
 
Ich bin ja nun wirklich nicht für meinen Zynismus bekannt, aber Dein Vorschlag ist der einzig Richtige, wenn man das Risiko für einen Großteil der Bevölkerung der Erde minimieren will. Jeder Transport erhöht das Risiko einer Infektion erheblich, ganz egal, ob der Bestimmungsort eine Spezialklinik oder ein Tanzpalast ist.

Die Übertragung des Ebola-Virus (ein RNA-Virus, was die Bekämpfung deutlich erschwert) kann unter Anderem als Schmierinfektion erfolgen, d.h. du faßt Irgendetwas an, das der Infizierte in den Pfoten gehabt hat und schon bist Du unter Umständen stolzer Besitzer von Viren, die 50% - 90% ihrer Träger an hämorrhagischem Fieber zugrunde gehen lassen. Glückwunsch.

Das Ebola-Fieber wird im Moment rein symptomatisch behandelt, d.h. man reagiert auf die Symptome, isr aber nicht in der Lage, die Ursache zu behkämpfen. Mit anderen Worten: Es gibt noch kein Heilmittel und Dein Übereben hängt von Faktoren ab die noch nicht verstanden sind!

MmeBezier bedankt sich bei McO für den nützlichen Beitrag, hier: für die klaren Worte.
 
Aufgrund der hervorragenden hygienischen Standards im UKE fühle ich mich als Patient des UKE nicht eine Millisekunde gefährdet ... :Oldno:

frag mal die Leute aus den Niederlanden. Dort kommt jeder Deutsche erst mal auf eine Quarantäne-Station wenn er stationär ins Krankenhaus muss. Die wissen schon warum.
 
frag mal die Leute aus den Niederlanden. Dort kommt jeder Deutsche erst mal auf eine Quarantäne-Station wenn er stationär ins Krankenhaus muss. Die wissen schon warum.

Zweifellos ist das Hygienemanagement in vielen Kliniken suboptimal, da haben uns die Niederländer sicher noch viel voraus ... :jaja:
 
Zweifellos ist das Hygienemanagement in vielen Kliniken suboptimal, da haben uns die Niederländer sicher noch viel voraus ... :jaja:

Allerdings, ich habe es selbst erlebt wie in einer Universitätsklinik meine Mutter am Noro-Virus erkrankt ist.
Und ich habe gesehen wie oberflächlich da das Reinigungspersonal "Massnahmen" ergriffen hat. Erst als ich die lokale Tageszeitung eingeschaltet habe hat sich etwas getan :mad: Und das obwohl meine Mutter privatversichert und erste Klasse Patient ist.
 
[...] Im Prinzip haben wir noch "Glück" dass das Virus so schnell und "effizient" (bis ca. 90%!) tötet.
Dadurch limitiert sich das Virus in seiner Verbreitung selbst.
Damit ist ebenso klar das Ebola nicht im Mensch an sich, als Wirtskörper beheimatet ist.
Sondern die Infektion eher ein Zufallsprodukt darstellt.[...]
Daß ich das nicht geschrieben und hervorgehoben habe, ärgert mich schon ein wenig! :D
 
Frage:
Was passiert mit den Viren, wenn der Kranke stirbt? Sterben sie gleich mit? Ist der Leichnam noch infektiös? Muss er verbrannt werden?
 
Moin,

Allerdings, ich habe es selbst erlebt wie in einer Universitätsklinik meine Mutter am Noro-Virus erkrankt ist.
Und das obwohl meine Mutter privatversichert und erste Klasse Patient ist.

Tja, Privatpatienten werden eben bevorzugt behandelt. Auch von Noro-Viren.
 
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