EDIT: Das will ich sehen, wie man den Besitz solcher "Hacker-Tools" (der ausdrücklich verboten ist) anders rechtfertigen will, als mit der Vorbereitung einer Straftat...
Danke, Du hast somit nicht nur meinen Beruf, sondern gleich eine ganze Berufsgruppe kriminalisiert
Datenschutz und Datensicherheit, schon mal was davon gehört?
Übrigens, zum Threadersteller selbst noch ein kurzer Hinweis.
Es nutzt Dir nichts, die Programme namentlich zu kennen, wenn Dir das Hintergrundwissen fehlt. Basierend darauf, dass Du die Programme nicht kennst, fehlt es Dir. Somit würdest Du im Grunde versuchen mit der Nadel in den Ballon zu stechen, ohne das er platzt...
Nicht böse sein, aber lass es, gib Deinem Bekannten einige Artikel (die Du besser bei Google findest) und lass ihm seinen Glauben.
Ich würde übrigens, bevor ich auch nur ein Programm auf ein fremdes Netzwerk loslasse, einen schriftlichen Vertrag ausarbeiten, der mich entsprechend rechtlich, grundsätzlich, schützt, was aber bei der derzeitigen Gesetzeslage nicht so einfach ist. Den letzten habe ich von einem Rechtsanwalt ausarbeiten lassen...