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Hiho,
Nungut, das ist deine Entscheidung, aber wenn du der Ursache nicht auf den Grund gehst ist die Wahrscheinlichkeit das die von dir ausgedachte Lösung (sie ist ja nicht aus der Luft gegriffen, immerhin) nicht zu dem gewünschten Erfolg führt, halt etwas höher. Mehr RAM wird mit Sicherheit zumindest zu einem Temporär besseren Systemverhalten führen - keine Frage. Ob es das permanent tut, oder ob es die Zeit bis die Kiste "läuft wie ein alter, zugemüllter Windows-Rechner" einfach nur verlängert wird wird du dann feststellen!
Die Sache ist doch die: Wenn zwei hundertprozentig identische Rechner das gleiche Verhalten zeigen - wie wahrscheinlich ist es, dass ein anderer Grund vorliegt?
So etwas kommt mir auch die Phantasie abhanden, wie ich nach einer anderen Ursache suchen soll.
Davon ab: Es ist wirklich nicht mein erster Mac und ich bin inzwischen auch schon seit dem ersten G3 in der Macwelt unterwegs. Ich glaube schon, dass ich eine typische OS-X-Marotte auch als solche erkenne.
Und Beachbälle sind mir wirklich vertraut. Auf die Gefahr hin, gehasst zu werden, aber OS X hat sich meiner Erfahrung nach immer etwas träger dargestellt als ein Windows-System ähnlicher Hardware-Konfiguration.
Nur wenn ein älteres XP-System so richtig zugemüllt ist, ähnelt es einem OS-X-System mit langer Uptime. Daher auch der eingangs gewählte Vergleich.