Win 10 im Boot Camp neu installieren

Also OCLP geht prima, allerdings habe ich die starke Vermutung, dass Apple da in nicht all zu ferner Zukunft den Riegel vorschiebt.
Warum sollten sie?
Intel ist doch eh abgekündigt.
Wenn kein MacOS mehr für Intel erscheint, kann man es auch nicht patchen.
 
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Weisst Du sicher, ob das hier beim iMac 2015 noch der Fall ist wie bei den früheren Geräten?
Bei meinem iMac 2017 ist Alles GPT und es hat auch mit FD prima geklappt, Windows per Bootcamp einzubinden.
Da muss ich mich outen: habe bisher noch nie ein DualBoot macOS/Win per BootCamp auf einer FP installiert.
Immer nur separat auf zwei Festplatten.
Als ich Anfang 2021 die ersten Installations-Versuche von Win10 auf meinen mid2012er MBP9,1 gemacht habe, ist es mir aber passiert, dass bei Installation von Win10 auf einer FP mit GPT-Schema die BootCamp-Sound-Driver um's verrecken nicht zum laufen zu kriegen waren.
Nach Wiederholung der Installation auf einer MBR-Platte dann kein Problem. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass generell eine Hybrid-FP mit GPT(macOS)/MBR(Win) über den BootCamp-Assistenten erstellt wird.
Kann sein, dass bei den späteren (iMac)-Modellen anders ist ...
Würde trotzdem immer die einfache Konfiguration einer komplizierten vorziehen: d.h. macOS und Win auf getrennten FP und getrennte Laufwerke statt DualDrive (was ja auch nur eine Übergangs-Notlösung war.) Hilft auch, wenn man entweder macOS oder Win "physikalisch" d.h. per Festplatten-Tausch, auf ein anderes baugleiches Gerät umziehen will. (Ist in diesem Szenario von @Zuzia zwar aussen vor - könnte aber für andere relevant sein.)

PS: nutze selber auch MiniTool Partition Wizard (allerdings ältere Version als bootfähige CD per mini-Linux/Vine-Installation) für die Win-Migrations- und Partitionierung. Hätte evtl. auch helfen können bei der Suche nach den verlorenen 900GB ...
 
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Würde trotzdem immer die einfache Konfiguration einer komplizierten vorziehen:
... und die ist hier die, die vorgegebene Hardware für den Dual-Boot so einzusetzen, wie es Apple gedacht hat: via Bootcamp. ;)
Dass es geht, hat ja der TE bewiesen, auch wenn es kürzlich hakte. Da ist m. E. was beim Rückbilden der macOS-Partition schief gelaufen.

Und ich konnte beim iMac 2017 mal die Vorzüge von BC "geniessen", denn um die Einbindung der BC-Treiber musste ich mich überhaupt nicht zu kümmern - lief Alles wie von selbst, auch die Soundtreiber passten (s. GM).
 
... und die ist hier die, die vorgegebene Hardware für den Dual-Boot so einzusetzen, wie es Apple gedacht hat: via Bootcamp. ;)
Dass es geht, hat ja der TE bewiesen, auch wenn es kürzlich hakte. Da ist m. E. was beim Rückbilden der macOS-Partition schief gelaufen.

Und ich konnte beim iMac 2017 mal die Vorzüge von BC "geniessen", denn um die Einbindung der BC-Treiber musste ich mich überhaupt nicht zu kümmern - lief Alles wie von selbst, auch die Soundtreiber passten (s. GM).
Dass DualBoot "macOS & BootCamp/Win" bei Dir out-of-the-box funktioniert hat, freut' mich für Dich.

Ob, weiter gedacht, z.B. DualBoot "OCLP/Ventura & BootCamp/Win" auch noch (langfristig) problemlos funktioniert, kannst Du vermutlich nicht aus eigener Erfahrung bestätigen, oder?

Was soll's - die Erfolgsstories anderer helfen dem Thread Starter leider auch nicht weiter.
Er kann sich ja eine passende Lösung aus den gemachten Vorschlägen stricken, ob nun mit oder ohne FusionDrive bzw. BootCamp-Partition ...
 
Wenn Apple OpenCore und Hackintoshes verhindern wollten hätten sie das schon lange gemacht.

Warum sollten sie, das hält die Freaks doch nur länger bei der Stange, bis sie sich als nächstes einen neuen Mac kaufen.

Beispiel: Wenn ich mir 2017 einen teuren High End iMac gekauft hätte und jetzt nicht mit OC updaten könnte dann wäre ich wahrscheinlich so stinkig dass ich Apple den Rücken kehren würde. Und meinem Umfeld natürlich auch Macs ausreden würde.

So gehts noch ein paar Jahre weiter und der nächste Rechner ist wieder ein Mac.

Ganz so doof ist die Hausmarke auch nicht...
 
Jetzt mal technische Überlegung:
Da ich mich schon an das Öffnen wage, gibts zwei Wege
- ich tausche die HDD Festplatte gegen so eine
https://www.amazon.de/Crucial-MX500...pcontext&ref_=fplfs&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF
Und mache es wieder wie gehabt, also Fusion Drive, BC und Win;

oder sowas
https://www.amazon.de/Crucial-CT200...35-bb0d-9c06bbea7e74&pd_rd_i=B0B25MJ1YT&psc=1

dann aber nur alleine, und drauf mit BC den Win.
Was währe eure Meinung besser, und ob es die ausgewählten Komponente zu dem Rechner passen?

Da der BC nur bis Catalina bei Neuinstallation angeboten wird muss das Ganze auch mit Catalina passieren, nach der Installation könnte ich auch das System upgraden bis zu Monterey.

Danke für die überlegten Tipps, Z.
 
Jetzt mal technische Überlegung:
Da ich mich schon an das Öffnen wage, gibts zwei Wege
- ich tausche die HDD Festplatte gegen so eine
https://www.amazon.de/Crucial-MX500...pcontext&ref_=fplfs&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF
Und mache es wieder wie gehabt, also Fusion Drive, BC und Win;

oder sowas
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dann aber nur alleine, und drauf mit BC den Win.
Was währe eure Meinung besser, und ob es die ausgewählten Komponente zu dem Rechner passen?

Da der BC nur bis Catalina bei Neuinstallation angeboten wird muss das Ganze auch mit Catalina passieren, nach der Installation könnte ich auch das System upgraden bis zu Monterey.

Danke für die überlegten Tipps, Z.
Da sind ja eine Blade-SSD und eine 3,5" HDD verbaut.
Hab' gerade die Anleitung zum Austausch der Blade-SSD bei iFixit angegeschaut. Oh Herre! Das würde ich mir nicht antun.
Bleibt dann "nur" der Tausch der 3,5"HDD gegen eine 2,5" SSD.
Würde dann beide SSD getrennt laufen lassen:

a) Blade-SSD für Windows-Installation. MasterBootRecord-Partitionsschema (MBR)
(Bei meinem MBP mit SSD/Caddy im Austausch gegen das opt.LW verweigert Windows das Booten von der SSD, die am Anschluss des opt.LW hängt - und vermutlich will Windows beim iMac auch das primäre Boot-LW aquirieren, d.h. die Blade-SSD.)

b) ausgetauschte neue 2.5" SSD für die macOS-Installation. GUID-Partitionsschema (GPT)
(Würde da ggf. gleich Monterey installieren, wenn Du das aktuellste macOS installieren möchtest. Alternativ kannst Du später ein weiteres Volume für Testlauf von OCLP/Ventura anlegen - würde aber eher eine externe USB3-SSD dafür hernehmen und auch den OCLP-EFI-BootDriver immer von extern laden, bevor ich das BootRom des iMac ändern würde.)

Auf diesem Weg ist es für die Windows-Installation egal, welches macOS installiert ist.
Du musst Dir nur vorher die BootCamp-6x-Treiber auf einen USB-Stick o.ä. ziehen, um nach der Installation von Windows das BootCamp-Treiber-Setup durchlaufen zu lassen.
Ein Vorbereiten der Festplatte durch den BootCamp-Assistenten entfällt bei der Verwendung zweier getrennter Laufwerke.

Bleibt nur die Frage: wieviel Platz ist auf der Blade-SSD?
Edit: laut Everymac ist die Blade-SSD 128GB gross. Das sollte für eine Windows installation locker reichen. Ansonsten kann man auf der neuen 2,5"SSD ein DatenVolume oder eine separate Partition mit NTFS oder ExFAT Formatierung anlegen.
Die 2,5"SSD deshalb nicht zu klein wählen, d.h. 1-2TB.
 
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Oh Herre! Das würde ich mir nicht antun.
Musst Du ja nicht, sondern der TE. Und der hat offenbar keine linken Hände & keine Ängste vor neuen Aufgaben. Ist halt eine andere Generation. die Ü70. :LOL:

Ich habe kürzlich auch das erste Mal den Dosenöffner am iMac angesetzt und es nicht bereut, speziell was den Austausch der NVMe-SSD/Blade angeht. Sehr wichtig ist gute Vorbereitung, ausreichend Ablagefläche zum Ablegen des Displays und Bearbeiten des ausgebauten Logicboards (nicht auf dem halb belegten Küchentisch o. Ä.), passendes Werkzeug und eine passende Schrauben-Fächerablage. Die war sehr hilfreich.
Hier die Bilderabfolge des Upgrades: https://www.macuser.de/threads/imac-18-3-wieviel-tuning-braucht-der-imac-mensch.923387/post-12022621
Hier würde ich Dir die gleiche Blade WD-Black SN770 empfehlen, die ich geholt habe: ist nur € 8,- teuerer, aber flotter und bleibt schön kühl. Ich habe inzwischen noch eine weitere davon im Einsatz.
Dazu der Blade-Halter https://www.amazon.de/gp/product/B07T6L2RJM/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o05_s00?ie=UTF8&psc=1
und die Kühlkörper https://www.amazon.de/gp/product/B07K9MF25F/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o05_s01?ie=UTF8&psc=1

Und wenn der Patient schon offen auf dem Tisch liegt, wird Dich der Tausch des Schwermetall-Klötzes HDD gegen eine Sata-SSD nicht in den Ruin treiben, aber deutliche Vorteile bringen. Hier kannst Du das von Dir verlinkte Modell nehmen oder die von mir eingesetzte WD Blue SA510, um beim selben Hersteller zu bleiben. Die beiden nehmen sich aber bauartbedingt nicht sonderlich viel.

HIer mal meine Bauteile-Übersicht. Wenn gewünscht, kann ich die anderen bei mir eingesetzten Teile verlinken.
Blade-SSD für Windows-Installation. MasterBootRecord-Partitionsschema (MBR)
Nein - braucht er nicht. BC macht es auch nicht mehr. 2015 & 2017 unterscheiden sich kaum. Und die Blade solte immer Vorrang für macOS haben. Ich nutze ihre Vorzüge im Verbindung mit dem Windows @ BC.
aber nur alleine, und drauf mit BC den Win.
Wenn Du Dich wirklich nur für ein Teil-Upgrade entscheidest, solte es auf jeden Fall der Tausch der 128GB-Blade sein (die ist einfach nur mickrig, egal wofür), denn damit ersparst Du Dir den erneuten Weg zur Blade, vom Geschwindigkeitsvorteil gegenüber einer nur-Sata-SSD ganz zu schweigen.
Sollte es Dich später doch noch zur Sata-SSD drängen, muss Du da nichts mehr zerlegen, sondern kannst einfach durch Öffnen den Tausch vornehmen. Ist eine Frage der Effizienz.

Ob Du vorher Catalia installieren musst oder direkt nach dem Upgrade Monterey installierst, bleibt abzuwarten.

Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung und gutes Gelingen. :)
 
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Ich frag mich, warum zur Windows Neuinstallation eigentlich geraten wurde erst mit BC die Partition zu entfernen statt einfach einen Windows Installer zu booten, die vorhandene Partion zu formatieren und darin zu installieren.
 
mit BC die Partition zu entfernen
... weil das so vom BC-Assistenten gemacht wird.

Auf die schlaue Idee war ich damals auch gekommen - ein von der Aussenseite eingebrachtes Installieren hat auch bei meinen ersten Gehversuchen ohne BC-Assistenten nicht geklappt.
Klar - löschen/formatieren kannst Du die Partition: Windows sträubte sich mit Händen & Füßen und brachte immer wieder Install-Abbrüche.
Insofern wollte ich das hier Erlebte dem TE nicht mehr zumuten.
 
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@LuckyOldMan
Chapeau, was den erfolgreichen Upgrade-Umbau Deines 2017er 27" iMac betrifft!
Der wird ja noch nativ von Ventura unterstützt - da gab es dann scheinbar doch Fortschritte hinsichtlich BootCamp/Win auf GPT (statt MBR).

Wie die Situation beim 2015er 27" iMac/Monterey ist, kann letztendlich keiner von uns beiden verbindlich vorhersagen ...

Wäre interessant zu wissen, ob in der Konstellation (1)Blade/(2)SATA-FP bei dem 2017er iMac der Windows-Installer ohne BootCamp-Assistent auch noch ausschliesslich auf die "erste" FP, (d.h. die BladeSSD) installieren will, wie das beim 2012er MBP der Fall ist ... (dort muss die separate macOS-Installation zwangsläufig auf die zweite Platte, die im Slot des opt.LW sitzt, erfolgen.)

Da der 2015er iMac nur bis Monterey unterstützt wird, bleibt offen, wie sich eine BootCamp-Windows-Installation unter OCLP/Ventura oder Sonoma verhält, falls man das vorhat.

Falls man das FusionDrive auflösen und optional macOS und Windows ohne den BootCamp-Assistenten auf zwei separaten FP installieren möchte, und falls beim 2015er 27" iMac eine separate Windows-Installation unbedingt die erste, d.h. Blade-FP unter Beschlag nimmt, dann kämen für mich die beiden Varianten in Frage:
a) 128GB Blade belassen für separate Windows-Installation und macOS auf die SATA-SSD
b) doch grosse Blade einbauen für Monterey/BC-Windows und separate SATA-SSD für OCLP-Installation(en), Daten oder TM-Sicherung.
 
Hallo an alle,

es hat bisschen gedauert, aber habe die HW upgrade hinter mich.
Ich habe dem Rechner eine NVMe Blade von WD-Black mit 2 TB und einem Kühlkörper spendiert.
Hätte ich vorher gewusst...
Nein, nicht das Aufmachen, Einstecken der verschiedenen Verbindungen und aller Schrauben; nein - das TM Backup
und alle Passwörter, die danach verlang wurden... Wen man nach etwa 10 Jahren das noch wüsste, wo die aufgeschrieben
sind ;-)

Aber jetzt läuft es wider! Danke für Anregungen.

Im Moment habe Catalina drauf - habe irgendwo aufgeschnappt, dass der BootCamp ab Big Sur nicht ohne weiteres
zu installieren währe, aber von der Catalina übernommen wird (bitte um Bescheid).
Punkt zwei ist die Empfehlung verschiedenen Quellen, das SSD NICHT Partitionieren, was auf die Langlebigkeit des Speichers
Einfluss hat.

Mein Plan ist, eine BC Partition anzulegen und dort die Win neu installieren, dann auf Big Sur und weiter auf Monterey
upgraden (TM Backup von Catalina weiter in Reserve behaltend).
Oder lässt sich irgendwie anders Win (auf externe SSD) betreiben? Dass es von sATA drin nicht bootfähig ist, weis ich
mittlerweile schon.

Danke im Voraus, Gruß Z.
 
Im Moment habe Catalina drauf - habe irgendwo aufgeschnappt, dass der BootCamp ab Big Sur nicht ohne weiteres
zu installieren währe, aber von der Catalina übernommen wird (bitte um Bescheid).
Punkt zwei ist die Empfehlung verschiedenen Quellen, das SSD NICHT Partitionieren, was auf die Langlebigkeit des Speichers
Einfluss hat.
Wenn Big Sur noch offiziell auf dem geht, dann hat es auch kein Problem mit Boot Camp.
Nur wenn du es mit OCLP laufen lässt.

Was soll beim Partitionieren die Langlebigkeit des Speichers beeinflussen?

Oder lässt sich irgendwie anders Win (auf externe SSD) betreiben? Dass es von sATA drin nicht bootfähig ist, weis ich
mittlerweile schon.
Windows 10 to go sollte gehen.
Aber das bootet auch intern von SATA.
 
Weggenommene Speicherplatz.
Die SSD versucht schon die Schreibvorgänge zu verteilen, dass es eine gleichmäßige Abnutzung gibt.
Die bildliche Abbildung deiner Partitionen auf die Speicherstellen ist doch gar nicht physikalisch umgesetzt.
 
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Was ist also richtig?
Das bootet auch von SATA, es muss nicht auf die NVMe.
Wenn man es nicht selbst hinbekommt mit den Partitionen und eventuell notwendigen Hybrid-MBR zu basteln, dann muss man zwangsläufig den Boot Camp Assistenten zu benutzen, der nur auf der Mac OS Startvolume arbeitet.
Du kannst aber auch die komplette SATA SSD als MBR partitionieren und Windows ohne BC installieren. Da benutzt man BC nur zum Treiber laden.
 
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Wenn man es nicht selbst hinbekommt mit den Partitionen und eventuell notwendigen Hybrid-MBR zu basteln
Gerade so einen bin ich ;-)

Jetzt läuft auf meinem iMac (Retina 5K, 27 Zoll, Ende 2015) Monterey 12.7.3 geupdatet ohne weiteres von Catalina über Apple Software Update.
Im Planung ist noch eine ssd von 500GB intern ins freie SATA anschliessen, und darauf Win laufen zu lassen.
Frage: wie bekomme ich das ohne BootCamp?
Wie soll ich die ssd (ist erstmal jungfräulich) formatieren? MBR oder EFI? (Möchte gerne 2 Partitionen mit Win haben).
Wie den BC zum Treiber laden benutzten? Wann?

Wie Du siehst, selber bekomme ich es nicht hin; bitte.
Gruß, Z.
 
Im Planung ist noch eine ssd von 500GB intern ins freie SATA anschliessen,
Ich meine mich zu erinnern, dass das schon Jemand versucht hat, aber erfolglos blieb.Windows will da nicht, weshalb er die BC-Varianate genommen hat. Dabei richtet BC die Partition ein und erstellt das BC-Treiberpaket. Dürfte noch über den Stick-Weg gehen - beim iMac 2017 lief das schon mit der ISO in DL-Ordner und die Treiber wurden automatisch gesucht, gefunden und geladen.

Hier der Thread, den ich oben erwähnte:
https://www.macuser.de/threads/imac-windows-10-mit-boot-camp-auf-zweite-interne-ssd.935861/
 
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