Win 10 im Boot Camp neu installieren

"mit
diskutil apfs oder tmutil"
ist mir zu heiss. Der BC macht es auch (meldet zumindest). Hilft aber bei meinem Problem nicht.
 
Ab Monterey kann man die im Festplattendienstprogramm löschen.
Boote doch davon mal die Recovery.
 
Wiederherstellen ist bei allem Volumi im FPDP grau- nicht ausführbar.
 
Was willst Du denn da wiederherstellen? Ich finde in den letzten Beiträgen auch keine Aufforderung dazu.

Dein iMac kann m. W. auch Monterey, ein mMn besseres macOS. Erstelle Dir einen Installstick und boote damit in die Recovery (wie oben beschrieben).
 
Mit alt+cmd+r müsste doch auch eine neuere Recovery kommen, wo man die Snapshots löschen kan
 
Mag sein - ich greife einfach in meine Stick-Sammlung und hole mir den passenden Install-Stick raus. Ist einfacher als die Finger-Artistik.

Edit:
Um es aber auch mal selber gemacht zu haben, habe ich auf meiner Mont-Testplatte im MP3.1 beim Boot den Rec-Affengriff genutzt und ja - eine neurere Recovery erscheint. ;)
Mein Mont hat aber leider keine Snapshots, die ich mal testweise im FPDP der Recovery löschen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch für die Vorschläge, bitte nehmt mir nicht böse, aber die tiefgreifende ins System Aktionen
lasse ich lieber. Die Neuinstallation sollte auch problemlos laufen...
Ich habe ein (noch) laufendes System, und verzichte auf die 910 GB. Recovery werde ich versuchen,
wenn es nicht mehr läuft.
Nochmal danke.
Gruß, Z.
 
Kein Problem - Du bestimmst über Deine Geräte. ;)
Ich habe ein (noch) laufendes System,
.. für das Du zumindest einen Install-Stick erstellen solltest - für den Fall, dass es zum nicht-mehr-laufenden System mutiert. Noch läuft Dein Catalina und ich wünsche Dir, dass es auch so bleibt. Aber sicher ist sicher ....
Wenn Du eine gute Datensicherung betreibst, kannst Du ja auch über eine komplette Neu-Installation nachdenken, die Dir u. U. den Wiedereinstieg in Deine WinOS-Geschichte erlaubt. Irgendwas in der jetzigen Konstellation schiesst quer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernst gemeinte Frage:

Per Thunderbolt angeschlossene Platten/SSDs sind für Windows auch extern? Also nicht bootfähig für Windows?

Wenn nicht könnte man sich das (gefährliche) Gefummel mit dem FusionDrive und Win sparen.
 
Du hast aber schon die alte WIN Partitionen, die eh nicht ging im Festplattendienstprogramm gelöscht?

Normal haut man die Partitionen runter die nicht gehen, formatiert eine Neue, im richtigen Format und bügelt auf die Windows, das eigentlich kein Hexenwerk zumal du ja schreibst du hast eh eine Sicherung.

Hier sind die Schritte, die du befolgen kannst:

  1. Öffne das Festplatten-Dienstprogramm auf deinem Mac.
  2. Wähle die Festplatte aus, auf der du die Windows-Partition erstellen möchtest.
  3. Gehe zum Tab "Löschen" oder "Partitionieren" (die genaue Bezeichnung kann je nach macOS-Version variieren).
  4. Wähle das "Format" für die neue Partition aus und wähle "ExFAT" oder "MS-DOS (FAT)". Dies sind vorübergehende Formate für die Partitionserstellung.
  5. Klicke auf "Übernehmen" oder "Partitionieren", um die Änderungen vorzunehmen.
Nachdem du die Partition erstellt hast, kannst du die Windows-Installation durchführen und während des Windows-Installationsprozesses die Partition auswählen und formatieren. Wähle dann das NTFS-Format für die eigentliche Windows-Partition aus.
 
Also nochmal, um Klarheit zu schaffen:
die im BC erstellte WINDOWS-Partition wurde nach Abschied von win im und durch Boot Camp-Assistenten gelöscht und aus welchem Grund auch immer nicht wieder formatiert.
Aktuell wird diese Teil der Platte auch nicht mehr zu löschen/partitionieren/anhängen angeboten.
Nach Starten mit cmd+R (Recovery) und dann des FPDP steht nur 1,21 TB Platz im gesamten FusionDrive zu Verfügung. Es fehlen die 910 GB, die win beinhaltet haben. Deswegen besteht keine Möglichkeit etwas zu formatieren, was das System nicht sieht.
Ich könnte jetzt z.B. den FusionDrive auflösen, die FP vollständig löschen und nochmal formatieren und FusionDrive wieder starten (danach den BS neu installieren, Backup aufspielen), nur fürchte ich, dass dann weiterhin die Fehlerhafte 910 GB fehlen können. Alleine Gewinn der Aktion könnte -vielleicht - die Mögliche Neuaufteilen und Installation des Win neben MacOS auf 1,21 TB sein.
Wenn also jemand ein Vorschlag parat hat, wie ohne den Rechner zu öffnen die fehlende 910 GB aus der Nirvana sicher zu holen währe, bin ich ganz Ohr. Gerne als step-by-step Anleitung.

Meine Meinung nach hat es noch unter win bei dem Update (die automatisch, ohne meinen Wissen downgelodet und aufgespielt) ein Fehler gegeben, der win killte; der BC-Assistent die Festplattentabelle veränderte, und das Bereich gelöscht hat. Jetzt kann er nicht formatieren, was er nich sieht.
Wie schon Oben geschrieben: ich lasse es lieber so laufen, und versuche auf win zu verzichten.

Ein Gruß an Alle, die hier gelesen und helfen wollten - Z.
 
Den Fehler hab ich so ähnlich zumindest schon mal gesehen.

Hatte ein MBP glaube aus 2013 da, wo nur eine Partition drauf war von der waren gut 200 GB belegt mit den Daten vom Vorbesitzer, die hat es auch nicht gebootet, sondern nur den Teil der Partition der ganz frisch drauf war. Der hatte also 2 MacOS auf einer Partition und die alte mit den 200 GB konnte ich weder separat löschen noch sind die beim booten irgendwie aufgefallen, die waren halt da, aber unbenutzbar. Das allerdings schon eine Weile und war auch so eine Aktion, wo der einfach nur neben mir stand und ich hab nebenbei was anderes gemacht. Ich glaube, dass was der, wo ich selbst übers FPDP die Daten nicht runterbekommen habe und hab dann einfach kurz Ubuntu einmal drüber gebügelt, das der platt ist, das, dann auch wieder gelöscht und dann Ventura per Stick drauf gemacht. Ich glaube das war der, vielleicht hilft dir das ja.

Ich würde auf jeden Fall zusehen, dass die alten Daten da runter kommen, das kann nur ungesund sein, wenn da eine Nirwana Partition mit fast einem 1 TB auf der Platte ist.
 
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Ich könnte jetzt z.B. den FusionDrive auflösen, die FP vollständig löschen und nochmal formatieren und FusionDrive wieder starten (danach den BS neu installieren, Backup aufspielen)
Ja - das könntest Du. Hatte ich auch schon angesprochen.
Hast Du denn inzwischen schon einen Catalina- oder Monterey-Installstick erstellt?
Wo liegt denn Dein Backup?
nur fürchte ich, dass dann weiterhin die Fehlerhafte 910 GB fehlen können
"Angst essen Seele auf."
Wenn Du so mutlos an die Sache ran gehst, solltest Du überhaupt nichts mehr anrühren. Bringt Dir aber nichts. Der Status-Quo ist nicht wirklich gut.
ohne den Rechner zu öffnen
Deshalb schlage ich Dir auch nicht vor, wie Andere und auch ich erfolgreich ihren iMac zu öffnen und ein HW-Upgrade zu machen. Ich jedenfalls habe es nicht bereut . die Vorteile sind eminent.
 
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Zu Deinen Fragen -
1- einen Bootstick mit Catalina habe ich noch nicht, ich denke jetzt etwas ernst über sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=gxu2h9BffgI
also über ganz neue Version auf meinem alten Mac.
2- Backup der Time Machine habe ich extern auf einer WD usb-Festplatte; bis jetzt habe ich noch nie somit etwas wiederstellen müssen.
3- Angst habe ich nicht, nur mir ist langsam die Bereitschaft auf die Fummelei abhanden gekommen. Angefangen damit habe ich Anfang
80 Jahre mit MS-DOS und der Basic Sprache, dann einem Commodore Spielzeug, dann Atari, dann einem "richtigem" PC mit erstem
Windows und einem CDRom, über alle Win Versionen bis win 10. Seit Ende 90 habe ich erfolgreich Linux in der Version SuSE benutzt und auch schätzten gelernt. An Anraten meiner Kinder vor knapp 10 Jahren habe ich den iMac gekauft, den ich bis heute -zähneknirschend - habe.
Nb. - so ein iMac habe ich auch schon auseinander genommen und mich mächtig gewundert wie kompliziert man alles machen könnte, nur
um zu vermeiden, dass ein User etwas umbauen/verändern dabei wollte.
Jetzt mit 71 Jahren habe ich kein Geld für was Neues, mir reicht's.
Gruß, Z.
 
einen Bootstick mit Catalina habe ich noch nicht, ich denke jetzt etwas ernst über sowas:
Nun - dann wäre der Monterey-Installstick als natives macOS u. U. ein guter Zwischenschritt, denn dabei musst Du Dich noch nicht mit OCLP befassen.
Aber NIemand hindert Dich, entsprechend YT-Clip auch Richtung Sonoma zu gehen, wobei sich einige Meldungen mehren, dass da Einiges noch nicht so rund läuft. Deshalb bleibe ich beim im Frühjahr angeschafften iMac 18.3 auch weiterhin bei Ventura.
schon auseinander genommen und mich mächtig gewundert wie kompliziert man alles machen könnte, nur um zu vermeiden ...
Genau das habe ich mir bei ersten realen Anblick auch gedacht. Da ich schon ein engagiert betriebens DIY-Leben hinter mir und dabei selbst Geräte (Audio) gebaut habe, kann ich nur zustimmen. Das ist Apple-Philosphie: bloß kein leichter HW-Austausch.
 
Also nochmal, um Klarheit zu schaffen:
die im BC erstellte WINDOWS-Partition wurde nach Abschied von win im und durch Boot Camp-Assistenten gelöscht und aus welchem Grund auch immer nicht wieder formatiert.
Aktuell wird diese Teil der Platte auch nicht mehr zu löschen/partitionieren/anhängen angeboten.
Nach Starten mit cmd+R (Recovery) und dann des FPDP steht nur 1,21 TB Platz im gesamten FusionDrive zu Verfügung. Es fehlen die 910 GB, die win beinhaltet haben. Deswegen besteht keine Möglichkeit etwas zu formatieren, was das System nicht sieht.
Ich könnte jetzt z.B. den FusionDrive auflösen, die FP vollständig löschen und nochmal formatieren und FusionDrive wieder starten (danach den BS neu installieren, Backup aufspielen), nur fürchte ich, dass dann weiterhin die Fehlerhafte 910 GB fehlen können. Alleine Gewinn der Aktion könnte -vielleicht - die Mögliche Neuaufteilen und Installation des Win neben MacOS auf 1,21 TB sein.
Wenn also jemand ein Vorschlag parat hat, wie ohne den Rechner zu öffnen die fehlende 910 GB aus der Nirvana sicher zu holen währe, bin ich ganz Ohr. Gerne als step-by-step Anleitung.

Meine Meinung nach hat es noch unter win bei dem Update (die automatisch, ohne meinen Wissen downgelodet und aufgespielt) ein Fehler gegeben, der win killte; der BC-Assistent die Festplattentabelle veränderte, und das Bereich gelöscht hat. Jetzt kann er nicht formatieren, was er nich sieht.
Wie schon Oben geschrieben: ich lasse es lieber so laufen, und versuche auf win zu verzichten.

Ein Gruß an Alle, die hier gelesen und helfen wollten - Z.
Um den Mix von Fusion-Drive und BC-Hybrid-GPT/MBR Partitionierung für DualBoot Windows/macOS würde ich zukünftig einen Bogen machen.

In Deiner aktuellen Situation würde ich eine macOS-Installation auf eine externe USB3-FP (vorzugsweise SSD) machen und dann alle Einstellungen und persönlichen Daten über den Migrations-Assistenten von der internen Platte auf die externe USB3-FP migrieren.
Daneben noch zwei funktionierende anderweitige Backups (die man sowieso haben sollte).

Danach von der externen USB3-FP booten und die interne Fusion-Drive-Combo neu formatieren, um das alte Speicher-Volume zurückzugewinnen, und macOS auf der internen Platte neu installieren und die Einstellungen und Daten von der externen USB3-FP zurück-migrieren.
Das ist, denke ich, geringster Aufwand/Risiko/Kostenfaktor.

Wenn der SSD-Part des Fusion-Drives gross genug ist, würde ich beide interne FP separat laufen lassen.

Wie schon gesagt, eine BootCamp-Hybrid-GPT/MBR-Festplatte in Kombination mit einem FusionDrive würde ich nicht nochmal installieren.

Option (aber mit mehr Aufwand verbunden) wäre ein Upgrade der internen FP des iMac auf zwei grössere SSD - eine der beiden könnte vollständig das MBR-Partitionsschema bekommen und Windows könnte ohne Vorbereitung durch den BootCamp-Assistenten auf die SSD mit MBR-Partionsschema installiert werden. Damit sind beide Systeme sauber getrennt.
Habe das so bei meinem mid2012er 15"MBP9,1 gemacht - allerdingst musste ich da das opt.LW opfern. Das bräuchtest Du bei Deinem iMac nicht, weil der ja für zwei separate FP vorbereitet ist.
 
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eine BootCamp-Hybrid-GPT/MBR-Festplatte in Kombination mit einem FusionDrive
Weisst Du sicher, ob das hier beim iMac 2015 noch der Fall ist wie bei den früheren Geräten?
Bei meinem iMac 2017 ist Alles GPT und es hat auch mit FD prima geklappt, Windows per Bootcamp einzubinden.

1702833089892.png
 
Zu Deinen Fragen -
1- einen Bootstick mit Catalina habe ich noch nicht, ich denke jetzt etwas ernst über sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=gxu2h9BffgI
also über ganz neue Version auf meinem alten Mac.
Also OCLP geht prima, allerdings habe ich die starke Vermutung, dass Apple da in nicht all zu ferner Zukunft den Riegel vorschiebt.

ZAngefangen damit habe ich Anfang
80 Jahre mit MS-DOS und der Basic Sprache, dann einem Commodore Spielzeug, dann Atari, dann einem "richtigem" PC mit erstem
Windows und einem CDRom, über alle Win Versionen bis win 10. Seit Ende 90 habe ich erfolgreich Linux in der Version SuSE benutzt und auch schätzten gelernt. An Anraten meiner Kinder vor knapp 10 Jahren habe ich den iMac gekauft, den ich bis heute -zähneknirschend - habe.
Wasen mit Linux Mint? Da bist du im Handumdrehen wieder drin, zumal ChatGPT, Linux wirklich gut drauf hat und ewig suchen und nachlesen wie früher erspart, suse 10.1 Buch braucht man heute nicht mehr und damit es schick wird als virtuelle Maschine zum Beispiel Ventura drauf. Das würde richtig abgehen auf der Kiste und die nächsten 10 Jahre ist wieder Ruhe.


ChatGPT:

Dein Vorschlag, zu Linux Mint zu wechseln, ist durchaus vernünftig und könnte eine gute Lösung für jemanden sein, der bereits Erfahrung mit Linux hat und nach einer einfachen und benutzerfreundlichen Distribution sucht. Hier sind einige Überlegungen:
Vorteile von Linux Mint:
  1. Benutzerfreundlichkeit: Linux Mint ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit. Die Oberfläche ähnelt der von Windows, was die Navigation erleichtert, insbesondere für Benutzer, die mit älteren Versionen von Windows vertraut sind.
  2. Stabilität: Linux Mint basiert auf Ubuntu (einer anderen beliebten Linux-Distribution) und erbt dessen Stabilität. Es ist eine zuverlässige Wahl für den täglichen Gebrauch.
  3. Softwareverwaltung: Das Software Center von Linux Mint macht es einfach, Anwendungen zu durchsuchen, zu installieren und zu aktualisieren. Die meisten Softwarepakete sind leicht zugänglich.
  4. Community-Support: Linux Mint hat eine aktive und freundliche Community, die bei Problemen und Fragen Unterstützung bietet.
  5. Geringe Systemanforderungen: Linux Mint kann auf älteren Hardwarekonfigurationen gut funktionieren, was in diesem Fall mit einem älteren iMac wichtig sein könnte.
Überlegungen für den Nutzer:
  1. Softwareanforderungen: Stelle sicher, dass alle benötigten Anwendungen und Software, die der Benutzer täglich verwendet, auch für Linux verfügbar sind oder durch Alternativen ersetzt werden können.
  2. Gewöhnung an das System: Der Umstieg von macOS auf Linux erfordert eine gewisse Eingewöhnungszeit, auch wenn Linux Mint benutzerfreundlich ist. Der Benutzer muss sich an neue Arbeitsweisen und die Verwaltung von Linux-Systemen anpassen.
  3. Backup und Datenmigration: Bevor der Wechsel zu Linux Mint erfolgt, ist es ratsam, ein vollständiges Backup aller wichtigen Daten durchzuführen. Zudem sollte geprüft werden, ob es spezielle Anforderungen für die Migration von Daten gibt.
Insgesamt kann Linux Mint eine ausgezeichnete Wahl sein, insbesondere für Benutzer, die von macOS zu Linux wechseln möchten und eine Distribution mit einer ausgewogenen Mischung aus Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität suchen.



der Narr: bei linux mint gut helfen kannst du?


ChatGPT:

Ja, ich kann dir bei Fragen zu Linux Mint und anderen Linux-Distributionen helfen. Ob es um grundlegende Befehle in der Befehlszeile, die Installation von Software, Konfigurationsoptionen oder allgemeine Linux-Konzepte geht, stehe ich zur Verfügung, um so gut wie möglich Unterstützung zu bieten. Bitte teile mir einfach mit, womit genau du Hilfe benötigst.
 
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