Franken
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Peacekeeper schrieb:Aperture hat eine große Library Datei, da liegen die importierten RAWs drin (seit 1.5 nicht mehr so streng, man kann auch Bilder außerhalb hinzufügen).
Die Änderungen werden in Aperture in einer Meta-Datei gespeichert und beim Anzeigen dann per CoreImage über das Bild gelegt, deshalb ist es non-destruktiv. Wenn du die Version dann exportierst werden die Änderungen drübergelegt und dann als JPEG, TIFF, PSD etc. an einen beliebigen Ort. Außerdem kannst du das Masterfile, also das unveränderte RAW-Bild exportieren. Wenn du eine Version über Aperture in Photoshop öffnest (oder einem anderen externen Editor, das kannst du einstellen), dann wird es je nach Einstellung in ein Tiff oder PSD gewandelt (inkl. vorher gemachten Änderungen natürlich) und dann im externen Editor geöffnet. In der Library liegt dieses als neue Version, mit den anderen Versionen des Masters im Stack . Ist also alles recht praktisch gelöst.
Vielen Dank für die ausführliche Info.
Ah, jetzt ich versteh. Na, das hört sich doch recht gut an!
@all: reicht dazu mein mac mini 1,66 duo core - jetzt noch 512RAM bald aber 2GB. Ich will nicht, dass es wieder ruckelt und zuckelt und alles tolle Gemache keinen Spass macht, weil die Kiste nicht kann.