Yepp, ich auch. Und wenn ich mir anschaue, wie geil das jetzt bei meinem Sohn in der Schule hinhaut, dass er vom iPad und Mcbook aus arbeiten kann, hat sich der Umstieg von der Kauflizenz schon gelohnt!
Dito. Ich nehme auch immer die 15 Monate für ca. 50 €. Mehr würde ich nicht zahlen (zumal ich jetzt festgestellt habe, dass die 6 TB, die da an Platz mitgeliefert werden, für mich unbrauchbar sind, weil auf 6 Nutzer/Accounts verteilt. Für 1TB-Häppchen an Backuppaltz erstelle ich aber keine Accounts, die Arbeit lohnt nicht – habe ja Backblaze für Cloud-Backup. Trotzdem etwas schade, dass es so für mich nicht nutzbar ist).
Ich denke MS hat das an sich sehr großzügige 1TB Cloud-Drive nicht für den persönlichen BackUp abgedacht, sondern vielmehr für das zentrale Speichern, Teilen und Syncen von Office Dokumenten im Account
Du meinst mich, mit Backblaze? Bei mir waren es 70, kann aber ein Angebot gewesen sein. Ja, aber unbegrenzter Speicherplatz – das ist für mich recht wichtig, da ich an die 12 TB Daten habe. Und da habe ich eine verschlüsselte Möglichkeit, alles in der Cloud als drittes Backup – außer Haus – zu sichern. Das ist es für mich wert. Allein HDDs für denselben Zweck würden ja schon mind. das Dreifache kosten.
Ja, verzeih bitte. Das @BEASTIEPENDENT ist da irgendwie wieder raus geflogen.
Das hatte ich vor einigen Jahren versucht zu verwenden.Das Problem begann beim Uploadlimit von knapp 10GB per File. Hatte dann 1TB mit einer Software in 10GB-Pakete gesplittet und über Gigabitverbindung sehr flott hochladen können, das funktionierte vorbildlich. Nach einigen Monaten schaute ich irgendwann zufällig ins Konto, da war von den 10GB-Dateien keine einzige mehr vorhanden, ein paar kleinere Officedokumente waren noch an Ort und Stelle. Anstatt 99% belegt waren 99% frei. Der Support hatte damals darauf bestanden, dass nichts verloren ging und eben 99% frei seien. Wo dieser Terabyte hin ist, weiß ich bis heute nicht...
Natürlich ist das absetzbar. Wenn Du die Software beruflich nutzt, darfst Du auch Call of Duty absetzen. Das Finanzamt hat keinerlei Mitspracherecht bei der Gestaltung deiner beruflichen Tätigkeit.
Kein Grund zu sorry! Ich war mir nur nicht 100%ig sicher, dass Du das meinst.
Mit der Backblaze-App (s.u.; wenn einmal alles hochgeladen läuft es fortan unsichtbar im Hintergrund und aktualisiert nur Neues – es läuft auch vorher unsichtbar, wenn man will).
Dazu kann ich noch nichts sagen. Ich werd jetzt auch nicht versuchsweise die 11,x TB runterladen, nur um zu sehen, ob's geht. :-D
Kann ich verstehen. Nutzt Dir halt bei Erdbeben, Feuersbrunst, EMP nix… Ja, wie wahrscheinlich ist das. Ist halt die Frage…
Achso, das steht in einem anderen Bundesland, sollte dahingehend also passen.
Ja, das stimmt. Irgendwann muss es halt reichen. Anderes Bundesland würde mir auch locker reichen.
Wer sagt das (Quellennachweis)? Und vor allen Dingen was für eine Lizenz, OEM, Volumen oder retail?
Kommt immer drauf an. Die Privatlizenz von Office schließt jedoch eine kommerzielle Nutzung aus. Könnte interessant werden...aber wer achtet schon auf solche Kleinigkeiten...
Naja, zum einen hat es die sehr wohl, weil gewisse Richtlinien schon bestehen, aber abgesehen davon dürfte es interessant sein eine gewerblich genutzte Anschaffung abzsetzen, deren gewerbliche Nutzung untersagt ist.
Ich hatte solche Schwierigkeiten nicht, aber ich nutz3 OneDrive auch nicht als Backupspeicher sondern als Speicherort für meine Arbeitsdateien und Notizbücher (und von denen dann 3 Backups).
Jup. Obs dich als Einzelunternehmer großartig interessiert ist ja dann jedem seine Sache. Ich hab jetzt seit Jahren die (private) Familienlizenz, über meinen Arbeitgeber nochmal ne Business-Lizenz und bin jetzt seit nem Monat nebenher Selbstständig. Ich schaff mir jetzt sicher nicht nochmal ne Business-Lizenz an, weil ich 3x im Jahr ein Excel aufmach
Was man macht und was man machen darf sind ja zwei unterschiedliche paar SchuheJup. Obs dich als Einzelunternehmer großartig interessiert ist ja dann jedem seine Sache. Ich hab jetzt seit Jahren die (private) Familienlizenz, über meinen Arbeitgeber nochmal ne Business-Lizenz und bin jetzt seit nem Monat nebenher Selbstständig. Ich schaff mir jetzt sicher nicht nochmal ne Business-Lizenz an, weil ich 3x im Jahr ein Excel aufmach
Der größte Knackpunkt ist die DSGVO - was mich in meiner Tätigkeit nicht tangiert. Alles andere => Wo kein Kläger, da kein Richter.
Ist halt jetzt mein spezieller Fall, die Business-Lizenz ist ja eh kaum teurer als die Private. Nur ich brauch nicht 3x ne Lizenz dafür, dass ich ab und an mal CSV Dateien erhalte.
Es ging um geltend machen beim Finanzamt. Gegen die Lizenzvereinbarung verstoßen ist das eine, hier sind wir dann aber im Bereich der Steuerhinterziehung unterwegs und da ist es völlig egal ob du mit dem Office je überhaupt eine Datei geöffnet hast, völlig egal ob das privat oder kommerziell war.
Kommt immer auf die Version an. Bei Office 2021 sprechen wir also 299 € zu >500 € würde ich jetzt nicht als "kaum teurer" bezeichnen. OK, bei Office365 siehts wieder etwas anders aus. Auf der anderen Seite: Man darf die kommerzielle Lizenz ja durchaus auch privat nutzen. Und wenn man mal bedenkt dass Office 365 Business Basic preiswerter ist als die private Varianten von Office365...
Und die machst du mit Office auf? Da finde ich sowas wie BBEdit angenehmer aber ok, jeder Jeck is anders.
