Welche Schutzsoftware ist für Mac OS X zu empfehlen?

Viren?

Ich habe seit 1995 den Mac Virus und die meisten meiner Bekannten auch dazu
gebracht sich einen Mac Virus einzufangen. Die sind alle glücklich und zufrieden.

Aber wenn Du mal was über Viren lesen magst, dann hier:

http://www.apfelwerk.de/apple_support_stuttgart_mac_os_viren.html

Ich musste in den 16 Jahren ohne Virus auskommen und siehe da...es geht.
 
V...
Aber die Virenfirmen werden jetzt bestimmt noch weiter Gas geben, um aus dem Schatten einer Maus einen Elefanten zu machen. Ich komm aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus, so unsinnig ist die gesamte Panikmache.

Bruny grüßt!

welche der "Virenfirmen" macht denn bitte schön Panik?!? Ich kenne keine Seite, die den MacDefender als kritisch einstuft.
Auf jeder Seite, auf der ich nachgesehen habe, ist das Risiko als Low / Medium eingestuft worden.

Die Einzigen, die Panik machen, sind die Macuser, die den Medien und den Security Software Anbietern Panikmache unterstellen!
 
Oder die eifrigen Switcher, die bei jeder Minimalware nach Scannern auf dem Mac schreien.

Und das blödeste überhaupt ist, dass dann immer wieder diese Kontroverse Win - OSX ins Spiel kommt, die eigentlich überhaupt nichts damit zu tun hat.

Ich krieg mittlerweile die Krätze, wenn ich "Windoof" oder "Fanboy" lese.
 
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Und als Erfahrung bleibt, dass man sich unter Windows Kaliber potentiell einfangen kann, da kommt Macprector nicht einmal ansatzweise dran. !
Grundsätzlich gilt für Windows 7 das gleiche wie für Mac OS X, wenn es richtig konfiguriert ist muss sich der Nutzer die Malware selbst installieren. Auch Drive by Downloads scheitern unter Windows an einem Passwort geschützten eingeschränkten Nutzer Account. Bleibt nur noch die Frage warum du das alte (infizierte) System mit einem Backup Programm gesichert hast und dich nicht schon vorher darum gekümmert hast das deine Schwester regelmäßige (saubere) Backup's ihres System's anlegt ?

Du solltest doch eigentlich wissen das so etwas mitunter am wichtigsten ist, unter Windows wie auch unter Mac, so hätte man einfach ein sauberes Backup einspielen können. Für mich ist das wieder so ein typisches Beispiel von " dieses böse böse Windows" , dass man sich aber bei dem System sicherheitstechnisch im vor hinein anscheinend um nichts gekümmert hat, will man wohl ganz bewusst nicht sehen und dann ist natürlich der Virenscanner und das böse Windows schuld. ;)
 
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Warum ich "IHR" System nicht schon vorher mit Backup-Software gesichert habe? Weil es IHR System ist und sie sich darum nie Gedanken gemacht hat und ich wiederum nicht rumlaufe und mir ständig Gedanken um die Computer anderer Leute mache. ;)
Und das blödeste überhaupt ist, dass dann immer wieder diese Kontroverse Win - OSX ins Spiel kommt, die eigentlich überhaupt nichts damit zu tun hat.

Das blödeste ist, wenn man für eine solche Aussage die "10" hochhält. Denn natürlich gibt es da Zusammenhänge. Die meisten sind doch Switcher. Von Windows zu Mac. Die bringen damit auch ihre Sicherheitsbedenken mit und eröffnen regemäßig zugehörige Threads, weil sie kaum fassen können, dass am Mac etwas anders sein sollte. Folglich suchen sie auch nach Schutzsoftware, die sie vom PC her kennen. Sie denken in Dimensionen der Windows-PC-Bedrohung. Ergo ist es richtig, zu vergleichen, um feststellen zu können, dass OSX und Windows unterschiedliche Bedrohungskulissen haben. Aber wie wir sehen können, reicht eine einzige Scareware um die Leute verrückt zu machen. Von Verhältnismäßigkeit kann da wohl kaum gesprochen werden. Gibts überhaupt Betroffene? Oder nur die Schlagzeilen? :rolleyes:

Win7? normaler benutzer? UAC hochgedreht?

Win7 in Normalkonfiguration, alle Updates, inkl. Virensoftware und einige andere Sicherheitseinstellungen und Komponenten, die ich nicht weiter verfolgt habe, die aber keine Lücken aufgerissen haben, die es unter Windows nicht sowieso gäbe oder nicht gibt. Und was die Herkunft des Sinowal angeht, bin ich mir zumindest bei meiner Schwester ziemlich sicher, dass sie KEINE Cracksoftware-Seiten oder ähnliches besucht hat.

Aber darum ging es ja auch nicht. Es ging um die Klarstellung, dass unter Windows andere Kaliber potentiell vorhanden sind. Und zwar massig. Das will hier jetzt keiner abstreiten oder? Eine putzige, dumme Scareware beim steht hier immer noch einem fetten Sack ausgefeilter Viren bei Windows gegenüber. Das kann man mal milde Ablächeln.

Außerdem sehe ich es auch nicht soooo dramatisch für Windows-PC's. Mit Glück erwischt es einen nicht. Aber im Zweifelsfall hat man doch richtig was am Hacken. Gut wenn man auf ein Backup zurückgreifen kann. Aber die meisten schludern da. Sonst habe ich in den letzten Jahren (wenn ich überhaupt mal was von Virenproblemen mitbekommen habe), dann auch nur bei Windows-PC's gehört. Waren dann auch nie Kleinigkeiten. Schon gar nicht alberne Scareware.
 
Und was die Herkunft des Sinowal angeht, bin ich mir zumindest bei meiner Schwester ziemlich sicher, dass sie KEINE Cracksoftware-Seiten oder ähnliches besucht hat.
muss sie ja auch nicht. Aber nach dem der Sinowal anscheinend keine eigene Verbreitungsroutine besitzt (http://www.avira.com/de/support-virus-lab?sq=sinowal), muss sie ihn selbst installiert haben. Und das geht unter Windows, allerdings auch unter OS X.

Natürlich gibt es für Windowsrechner mehr Schädlinge. Aber sicherer ist OS X von Hause aus auch nicht (ganz im Gegenteil: nach einer Neuinstallation von OS X muss man derzeit mehr aktiv tun um OS X möglichst sicher zu kriegen, als bei Win7).
Und anscheinend kommen jetzt auch für OS X langsam aber sicher mehr Schädlinge. Windows User sind da meist schon sensibilisiert, Mac-User nicht :)
 
Warum bezeichnet macwelt Trojaner als Viren? :confused:
 
Damit der 08/15-User kapiert, dass es nicht um altgriechische Mythologie geht.:D
 
Mädels, gebt's doch endlich auf! :D

Merkt ihr nicht, dass sich der TE (und Troll?) Irwinius
schon längst wieder verabschiedet hat?

>>>

Irwinius

Diverse Informationen
Letzte Aktivität
09.04.2011 16:58
Registriert seit
07.04.2011
 
Grundsätzlich ist ein AV Scanner auf einem Mac System (noch) nicht nötig, lediglich zusätzlich einen Phishing Filter würde ich für sinnvoll halten (auch wenn Safari schon einen recht guten hat).

Safari greift auf Googles Safe Browsing API zu - welchen besseren Filter hast Du im Angebot?

Könnten wir mal von Malware reden ?

Du meinst, alles in einen Topf werfen und nicht mehr unterscheiden? - Nöö!

Viren werden selbst unter Windows schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr programmiert.

Was verstehst Du unter Ewigkeit? Selbst die primitivste Art die das System einfach nur platt macht, kommt immer noch vor, z.B. W32/Scar-H oder Win32.Worm.Zimuse.A etc. und bei folgenden Vorfällen hört der Spaß endgültig auf: Virus legt Krankenhaus lahm oder Computervirus legt Notruf in Australien lahm

der Sophos erkennt mit Sicherheit wesentlich eher die modifizierte Variante des Defenders, den Apples Patch von gestern nicht erkennt ;)
http://www.mactechnews.de/news/inde...--Sicherheitsupdate-wird-umgangen-150108.html

In dem Link steht..

Über manipulierte Seiten gelangt ein Installationsprogramm auf den Mac, öffnet man dieses, so gelangt die Malware ohne weitere Passwort-Eingabe ins System.

Seltsame Formulierung! Allein durch das Öffnen gelangt noch nichts ins System, denn beim Öffnen erscheint zunächst ein Installer und nur wenn der Anwender die Installation bestätigt, kommt der Schädling ins System - im Grunde ein ganz normaler Vorgang, alles was der Anwender bestätigt, wird installiert..

EDIT: Bei Windows-Schädlingen reicht oftmals wirklich nur ein unglücklicher Klick irgendwo oder auf irgendeine Datei bzw. E-Mail-Anhang um das System zu infizieren.. Bei OS X wird man nach dem unglücklichen Klick nachträglich noch gefragt, ob man sich das "was auch immer" installieren möchte..
 
Zuletzt bearbeitet:
...im Grunde ein ganz normaler Vorgang, alles was der Anwender bestätigt, wird installiert..

Verdammt aber auch! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass ein Konzept hinter einem Installer steckt. :crack:
 
Ich habe da noch mal eine Frage zu dem hier schon diskutierten Tarnmodus.

Wenn ich mich in einem WLAN-Netzwerk befinde, z.B. in einem ungeschützten in einem Hotel oder in einem geschützen hier im Büro, verhindert der Tarnmodus dann, dass mein Rechner im Netzwerk auftaucht? Ich meine z.B. wird mein Mac bei anderen Macs in den Freigaben angezeigt? Und wie sieht es bei Windows aus? Sieht der Laie auf den ersten Blick, dass ich mich mit im Netzwerk befinde, wenn der Tarnmodus an ist?

Ich kann beides leider nicht selbst ausprobieren und es interessiert mich einfach mal.
 
Ich habe da noch mal eine Frage zu dem hier schon diskutierten Tarnmodus.

Wenn ich mich in einem WLAN-Netzwerk befinde, z.B. in einem ungeschützten in einem Hotel oder in einem geschützen hier im Büro, verhindert der Tarnmodus dann, dass mein Rechner im Netzwerk auftaucht? Ich meine z.B. wird mein Mac bei anderen Macs in den Freigaben angezeigt? Und wie sieht es bei Windows aus? Sieht der Laie auf den ersten Blick, dass ich mich mit im Netzwerk befinde, wenn der Tarnmodus an ist?

Der Modus 'versteckt' den Rechner im Netzwerk. Wenn keine anderen Dienste (ssh, web, oder Sonstiges) laufen ist der Rechner für Aussenstehende 'nicht da'. Er verhindert zB auch die Anwtort auf einen Ping.

Manche finden das praktisch und nutzen es (wenn keine Dienste dieser Art laufen imo auch nicht ganz falsch). Andere wiederum finden es sei kontraproduktiv, da der Rechner dann nicht mehr dem Standart entsprechend kommuniziert.

EBay zB nutzt diese Art Tarnmodus: Ping auf ebay com läuft ins Leere, obwohl der Server ja offenbar da ist. (Webseite geht)

Letzlich ist der Tarnmodus nichts anderes als ein IP- und Port-Filter...
 
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