Weg damit und zurück zu einem funktionierenden OSX

Neeeeeee :) :)
Lassen wir das jetzt. Bringt eh nix. Ich probier's dann bei 10.11 wieder. :) :)
 
Probier lieber 10.10.2 als 10.11.0 wieder gleich 5 Tage nach dem Release. Gutgemeinter Rat.
 
Nur als Frage, auf einem meiner Rechner, waren die Start-und ausschalteten bei Mavericks auch enorm gestiegen, sollte das jetzt auch aus welchem Grunde auch immer, bei deinem Mavericks System passieren, was wirst du dann machen, ist zwar nur spekulativ, liegt aber im Bereich des möglichen. Es war übrigens der Rechner, der als einziger einen Clean Install verpasst bekam.
 
10.10 lief ungefähr 2 Tage. Hatte also genug Zeit sich "einzuarbeiten".
Das darf bezweifelt werden. Es kann durchaus Hintergrundprozesse geben, die auf älterer Hardware (speziell: ohne SSD) länger laufen.

Ferner ist "lief" genauso unpräzise wie "ungefähr 2 Tage". Bei Deiner emotionalen Angespanntheit glaube ich nicht, dass der
Rechner wirklich 2 Tage lang angeschaltet war und Du ihn auch mal einfach für ein paar Stunden hast stehen gelassen (einige Prozesse
laufen nur bei Inaktivität) sondern Du hast genervt immer mal wieder probiert, Dich in Deinem Groll erneut bestätigt gesehen und hast dann wieder
abgeschaltet.

Leider verstehen viele Menschen nicht, dass ihr Bedürfnis, Ihrem Unmut eine Stimme zu geben für andere Menschen eigentlich nur
Verschwendung von Lebenszeit bedeutet. Denn so ein Forum wie dieses hier ist eine tolle Anlaufstelle für Fragen und Problemlösungen,
sollte aber nicht eine Müllhalde für angestaute Aggressionen sein. Daher meine persönliche Bitte: behalte es doch beim nächsten mal
einfach für Dich, wenn Dir was stinkt. Denn Viele hier lesen im Forum die Beiträge, weil sie bereit sind eine Hilfestellung zu geben, wenn
jemand eine solche benötigt. So Jammer- und Meckerthreads wie dieser hier sind da einfach nur lästig und in keinster Weise in irgend einer
Form produktiv. Der einzige, der von so einem Thread profitiert bist Du, weil Du eben Deinen emotionalen Müll hier abladen konntest.
 
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Lieber WeDo...

Du vergisst natürlich die Tatsache, dass du hier ein OS in der letzten Version mit einem OS in der ersten Version vergleichst.

Irgendwelche Gründe wird es sicher geben dass 10.1 oder .2 ausgerollt werden.
Und das ist dann eben meist so, dass du nur Fixes und Patches reinkommen.
Wesentliche Neuerungen sind dann in der nächsten Generation.

Wenn du dann ehrlich zu dir und uns bist: Wozu gibt/gab es XP SP3, TOS 4.04, Windows 8.1?
Waren die auch alle zu blöd zum Programmieren oder wollten die nutzer absichtlich ärgern?
 
Oha. Wenn Du wüsste wie entspannt ich bin.
Ich verrate Dir mal was. Ich nutze Apple Rechner seid OS7 und hab seit den 90ern die ganze Geschichte und alle OS, OSX und iOS Varianten mit gemacht.
Das zwischendurch mal was schief gehen kann ist mir durchaus klar. Ist ja auch nicht schlimm..... da arbeiten auch nur Menschen.
Allerdings kann ich (und da bin ich nicht der einzige) der aktuellen Entwicklung von Apple nichts abgewinnen.
Immer mehr weg vom zuverlässigen Arbeitstier (das den guten Ruf von Apple mal begründet hat) hin zum iGimmick Anbieter und Verwerter.
Toll funktionierende Programme werden eingestellt oder kastriert (iMovie HD, iWork etc.), Programme bis zur Unbenutzbarkeit aufgeblasen (iTunes.
Man war das mal ein tolles, schönes und übersichtliches Programm) und eigentlich tolle Computer fallen hinten über weil sie von diesen ganzen graphischen (mittlerweile nicht mal mehr schönen) Schnickschnack überfordert sind.
Das war nicht nicht immer so.
Wenn ich mir hier einen alten iMac bondy blue (mit SCSI-Karte zum Dia scannen) anschaue der unter 10.3.9 noch sehr flüssig läuft (mit 266MHz)
bekomme ich immer noch ein Grinsen im Gesicht. Das soll jetzt aber nur mal als Beispiel dienen. Das die Entwicklung weiter geht weiss ich auch.
Es gab auch (für mich) sehr gute OSX-Versionen. 10.4 - 10.6 z.B. Waren tolle Betriebssysteme. Dann kam die Gurke 10.7 die dann relativ schnell
(Gott sei Dank) durch 10.8. abgelöst wurde. Eines der besten OSX-Versionen mit denen ich gearbeitet habe.
Dann kam 10.9 und die Probleme gingen wieder los. Hör Dich mal bei diversen Entwicklern um. Die können da ganze Arien singen (Mail-, Finder-, Netzwerkprobleme um ein paar zu nennen).
10.10 ist nun eine Version in der nicht mal die eklatanten Fehler von 10.9. gefixt sind und viele neue dazu kommen. Und das stinkt mir.
Muss es denn jedes Jahr ein neues OSX sein? Kann man denn nicht mal eins erst mal fertig machen?
Und ich meine, da darf einem auch mal der Kragen platzen.
Also ziehe ich (ganz entspannt) meine Schlüsse und bin nun wieder zufrieden mit meinem MBP und 10.8.5
Woran liegt es denn wenn bei einem Systemupdate vorher klaglos funktionierende Sachen
nicht mehr tun? Ganz sicher am Nutzer oder seiner Hardware.... von einer Minute auf die andere... Schon klar.
 
Ich hab einen iMac 2009. mit Yosemite hab ich weit weniger Probleme wie mit Maverick, etwa bei Mail und beim Ausschalten. Booten beim Einschalten dauert aber schon etwas länger, aber ich lass den Rechner sich selberin der Frühe einschalten. Safai etc erscheint mir auch viel flotter.
 
Oha. Wenn Du wüsste wie entspannt ich bin.
Wir wissen, wie entspannt Du bist:
Ich bin schon wieder kurz davor zu explodieren.
... ist ja so was von übel......
... Hier mal ein paar Sachen die mich wirklich ärgern.
... immer diese blödsinnige Meldung
... Mein Hals wird immer dicker...
Das läuft wenigstens rund und auf die iGimmiks kann ich gut verzichten.
Ja, doch. Sehr entspannt und sachlich.
 
Das war der erste Post. DA war ich noch reichlich gefrustet. :)
Also, ich schlage vor wir lassen das jetzt hier. Lösen können wir das hier eh nicht
und uns gegenseitig die Anschauungen um die Ohren hauen hilft auch keinem.

Kann man Treads nicht einfach schließen als Treadersteller?
 
Ich versteh deine Aufregung trotzdem nicht:

Ich hab gestern 10.8.5 wieder zurück geklont und seit dem läuft wieder alles wie gewohnt und schnell.
Startzeit 41 Sekunden, Shutdown 12 Sekunden. Mit der selben kreuzlahmen HDD.

Na perfekt - ein stabiles, schnelles, Betriebssystem, genau was du willst!

Muss es denn jedes Jahr ein neues OSX sein? Kann man denn nicht mal eins erst mal fertig machen?
Und ich meine, da darf einem auch mal der Kragen platzen.
Also ziehe ich (ganz entspannt) meine Schlüsse und bin nun wieder zufrieden mit meinem MBP und 10.8.5

Wenn du nicht jedes Jahr ein neues OSX magst und dir die Features eh nicht wichtig sind - warum switchst du dann überhaupt von einer perfekt laufenden .5 Version zu einer gerade veröffentlichten .0 Version?
So lange wie du schon dabei bist solltest du ja wissen, dass es gerade bei neuen OSX-Versionen noch zu Bugs und Problemen kommen kann, die dann laufend mit Updates behoben werden.

Und bezüglich "jedes Jahr ein neues OSX":
Bin ich der einzige hier, der die jährlichen OSX-Versionen nur als gut vermarktete Feature-Updates sieht? Oft wirkt es, als würden die Leute denken, dass ein Apple-Team Mavericks programmiert und nach dessen Release ein komplett anderes Team Yosemite von Grund auf komplett neu entwickelt hat. Aber im Endeffekt sind des die selben Betriebssysteme, nur mit anderem Look und neuen Features.
Und da auch Mavericks noch 1, 2 Updates bekommen wird, obwohl Yosemite schon draußen ist, sehe ich das als "das OSX fertig machen". 10.8.5 läuft ja deinen Beschreibungen nach jetzt ja absolut perfekt - es ist also fertig.

Fazit:
Von dem 5. Update eines perfekt laufenden Betriebssystems auf eine komplett neue Version upzugraden, ohne an den neuen Möglichkeiten interessiert zu sein, und sich dann aufzuregen, dass alles nicht ganz so glatt läuft wie vorher ist ziemlich sinnfrei.

Neuste Features oder optimale Stabilität und Leistung - man kann nicht beides haben.

Nichts für ungut, aber du tust hier so, als hätte Apple Yosemite einfach über Nacht auf deinem MB installiert ohne dich zu fragen ;)

In diesem Sinne: Never change a running system!


Edit:
Zu spät. Aber gut, dass die Sache nun geklärt ist.
 
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Das war der erste Post. DA war ich noch reichlich gefrustet. :)
Also, ich schlage vor wir lassen das jetzt hier. Lösen können wir das hier eh nicht
und uns gegenseitig die Anschauungen um die Ohren hauen hilft auch keinem.

Kann man Treads nicht einfach schließen als Treadersteller?
Ja, das trifft es wohl.
Du warst gefrustet, hast Deinen emotionalen Müll über uns ausgeschüttet und damit war dann für Dich gut.
Dich jetzt noch weiter damit auseinanderzusetzen ist eher lästig, also wäre es für Dich am angenehmsten, man könnte den Thread schliessen, denn er hat für Dich ja seinen Zweck erfüllt.

Vielleicht beim nächsten mal einfach mal vor dem Eröffnen eines Threads nachdenken, ob Du der Welt wirklich etwas Konstruktives mitzuteilen hast, oder wenigstens eine konkrete Frage hast.

Wenn die Antwort auf Beides "Nein" lautet, gilt die Weisheit, die schon die ältesten Kulturen der Menscheit kannten und praktizierten:
Einfach mal die Fresse halten.

Und falls Du es nicht verstanden haben solltest: Ich habe an der Tatsache, dass Du unzufrieden mit Yosemite bist nicht das Geringste auszusetzen. Dein Rückgang zu Version whatever ist mir völlig Jacke wie Hose und absolut okay, wenn es Dich glücklich macht. Mich stört einzig und allein die Tatsache, dass Leute wie Du eben denken, dieses Forum wäre die Müllkippe für ihren Frust und Ärger.
 
Mich stört einzig und allein die Tatsache, dass Leute wie Du eben denken, dieses Forum wäre die Müllkippe für ihren Frust und Ärger.

Zur Verteidigung des TE: das machen einige, nicht nur im Macuser-Forum.
Das Internet ist eben noch Neuland, wie Merkel richtig angesprochen hat. Man weiss nicht, wofür ein Forum da sein soll. Nur konstruktiv oder sind solche emotionalen Posts auch okay, wenn sie denn dem TE helfen?
Ist ein Forum was ähnliches wie Twitter oder kann man das zumindest ähnlich benutzen?
Gerade auch, weil man ja ständig Internet haben kann und solche Beiträge schnell geschrieben sind, verleitet das eben manche dazu ihre Gefühle und Wahrnehmung auf diesem Wege auszudrücken.
Vielleicht ist das sogar gut, denn so entsteht Leben im Forum und eine menschliche Auseinandersetzung, die nicht auf Infos und Fakten basiert, sondern eher an der Realität und dem Menschsein angelehnt ist.

Ich habe darauf auch keine Antwort wie es sein soll, aber vielleicht ist auch der Weg das Ziel und das Versuchen des Verstehens und akzeptierens beider Seiten.
 
Sag mal osh... geht's noch? Ich reich Dir hier die Hand, will das Thema nun endlich mal beenden und Dir fällt nichts
weiter ein als noch mal nach zu treten. Super Sache das.
Du kannst gerne mal nach allen meinen Beiträgen hier im Forum suchen. Da wirst ausschließlich technische Hilfestellung finden.
 
Man kann sich da durchaus beschweren. Wenn das neue Betriebssystem meine Produktivität kaum steigert (weil es für mich unnütze, neue Features hat oder anderweitig unnötig Ressourcen verbrät), diese "Verbesserungen" aber mit gesteigertem Ressourcenverbrauch, langsamerer Startzeit etc. erkauft werden, dann ist Kritik hier durchaus berechtigt. Beispiel: Man kann problemlos ein Betriebssystem mit immer mehr graphischen Spielereien, die GPU und CPU stark auslasten, voll packen, ohne dass der Nutzer dadurch irgendwelche Vorteile hat, dafür aber eben den Nachteil, dass selbst die beste Hardware spürbar in die Knie geht. Muss das sein? Aus Kundensicht sicher nicht, aus Sicht des Hardwareverkäufers vielleicht schon, schließlich bringt er die Kunden so dazu, Hardware früher als nötig neu zu kaufen (siehe auch geplante Obsoleszenz, gerade auch, wenn ältere Systeme relativ schnell nicht mehr mit neuen Sicherheitsupdates versorgt werden).

Aber das weiß doch jeder. Deshalb wechselt man bei alten Rechnern ja auch nicht das Betriebssystem, wenn man nicht gleichzeitig den RAM verdoppelt und ne SSD einbaut.
Für mein Macbook von 2009 hab ich hier noch eine Original Snow Leopard CD rumliegen, falls es Probleme mit einem aus Neugier durchgeführten Upgrade geben sollte.
 
Bin Apple User seit 1983. Habe alle Modelle und Betriebsyteme mitgemacht. Es gab solche und solche. Selten habe ich zurück downgegraded. Bin immer neugierig, was passiert, wie es bei Apple weitergeht. So habe ich jetzt auch Yosemite auf meinem Mac mini 2012 installiert. Nach anfänglichem "Ach du meine Güte wie sieht das denn aus" habe ich mich daran gewöhnt und finde es schlicht und funktional. Das System bootet flott (SSD) und arbeitet völlig problemlos.
 
Aber das weiß doch jeder. Deshalb wechselt man bei alten Rechnern ja auch nicht das Betriebssystem, wenn man nicht gleichzeitig den RAM verdoppelt und ne SSD einbaut.
Für mein Macbook von 2009 hab ich hier noch eine Original Snow Leopard CD rumliegen, falls es Probleme mit einem aus Neugier durchgeführten Upgrade geben sollte.

Darum geht es nicht. Es geht darum, dass man sich über den Umstand, dass neue Betriebssystem-Versionen immer mehr Ressourcen brauchen, obwohl der Mehrwert für den Nutzer oftmals gegen Null geht, durchaus beschweren darf. Insbesondere dann, wenn Ressourcen beispielsweise für ziemlich unnütze optische Effekte verbraten werden (Beispiel: Öffne ich einen Ordner im Dock in Gitterdarstellung, dann ist das Gitter leicht transparent und zeigt einen stark weichgezeichneten Hintergrund an; sieht nett aus, ist aber ziemlich unnütz und verbrät unnötig Leistung, bei einem mobilen Mac ist das beispielsweise nicht unwichtig). Und im Falle von OS X kann man die meisten dieser Effekte oder Features, die man nicht braucht, nichtmal so ohne weiteres abschalten (und selbst dort, wo es möglich ist, braucht es oftmals das Terminal). Das kann man durchaus anprangern. Linux oder andere Unices spielen da eindeutig in einer anderen Liga. Aber gut, deren Hersteller müssen/wollen auch keine Hardware verkaufen.

PS: Und natürlich sollte man ein neues Betriebssystem durchaus mal nativ installieren, wenn man sich ein Bild über die Performance machen will. Ob das nun eine .0 oder lieber erst eine .1, .2 oder höhere Version sein sollte, darüber kann man sich sicher trefflich streiten.
 
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass man sich über den Umstand, dass neue Betriebssystem-Versionen immer mehr Ressourcen brauchen, obwohl der Mehrwert für den Nutzer oftmals gegen Null geht, durchaus beschweren darf. ...

Darf man, man darf dann aber auch darauf hinweisen - nicht jedes Update zu installieren ... :Oldno:
 
Wedo...

Jeder halbwegs vernünftige Mensch installiert sich keine x.0 Version.
Naja, ich gebe ja zu, dass ich grundsätzlich kein vernünftiger Mensch bin - daher hast du sicher recht.
Aber ich habe seit System 7.1 jedes Mac OS Update am ersten Tag installiert (ok, 10.7. erst am zweiten) und das ärgerlichste war bei System 10.8 (mein ich, oder war´s die 7...) diese sporadischen WLAN Abbrüche.
Kleinere Bugs gibt´s immer, aber so wirklich Probleme beim arbeiten (ja, ich nutze den Mac nicht als Spielzeug und habe > 200 Applikationen im Programmordner) hatte ich mit keiner OS Version.

Größtes Problem bisher: Augenkrebs nach der 10.10 Installation :)
 
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