Weg damit und zurück zu einem funktionierenden OSX

Gebt es doch auf mit ihm. Klar liegf es an OS X. Es überfordert seine grottenschlechte Festplatte ;)
 
Ja nee, ist klar. Die Meinzelmännchen bremsen das neue OS absichtlich aus, damit es auch ja nicht zu schnell auf einem alten System startet. Der Rechner ist natürlich nicht daran schuld, wenn ein 2 Jahre später erscheinendes OS langsamer startet als das 2 Jahre alte. Ganz ehrlich, manchmal kann man da nur den Kopf schütteln, was man so im Forum liest.

Man kann sich da durchaus beschweren. Wenn das neue Betriebssystem meine Produktivität kaum steigert (weil es für mich unnütze, neue Features hat oder anderweitig unnötig Ressourcen verbrät), diese "Verbesserungen" aber mit gesteigertem Ressourcenverbrauch, langsamerer Startzeit etc. erkauft werden, dann ist Kritik hier durchaus berechtigt. Beispiel: Man kann problemlos ein Betriebssystem mit immer mehr graphischen Spielereien, die GPU und CPU stark auslasten, voll packen, ohne dass der Nutzer dadurch irgendwelche Vorteile hat, dafür aber eben den Nachteil, dass selbst die beste Hardware spürbar in die Knie geht. Muss das sein? Aus Kundensicht sicher nicht, aus Sicht des Hardwareverkäufers vielleicht schon, schließlich bringt er die Kunden so dazu, Hardware früher als nötig neu zu kaufen (siehe auch geplante Obsoleszenz, gerade auch, wenn ältere Systeme relativ schnell nicht mehr mit neuen Sicherheitsupdates versorgt werden).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mojkarma, Torrelleum, harlekin12 und 2 andere
Natürlich liegt das am OS. Aber die Erwartungshaltung, dass ein in 2 Jahren erscheinendes OS auf dem Rechner so schnell startet wie das heutige System, DAS halte ich einfach für nicht realistisch.

Das sieht man doch überall: iOS 6 ist schneller auf nem iPad 2 als iOS 8. WinXP startet schneller als Win 8.1, Snow Leopard startet schneller als Lion. Voraussetzung: selbes Gerät als Grundlage.

Nur mal so nebenbei: i5 sagt gar nichts aus. Ist es Haswell? Oder Ivy Bridge? Oder sogar noch Sandy? i5 ist nicht gleich i5. 2.4 i5 Haswell ist wesentlich schneller als 2.4 i5 Ivy (oder sofern es einen gab: Sandy). Auch wenn die Ghz-Zahl das nicht aussagt.

Neue OS benötigen nun mal mehr Power und Ressourcen. Auch die Festplatte last mit den Jahren nach. Einzige Ausnahme an die ich mich erinnern kann war Snow Leopard, das life auf meinem Laptop schneller als Leopard, aber da wurde ja auch speziell darauf optimiert und es gab diesen unsäglichen Jahresrythmus noch nicht.

Nimm das System, mit dem Du Dich wohl fühlst, aber trotzdem stimme ich der Meinung hier zu, dass an Deinem System irgendwas schief läuft.
Ich habe die 1. Beta von Yosemite auf einer USB 2.0 Festplatte getestet und der Datendurchsatz war nun wirklich nicht berühmt. Trotzdem habe ich auf einem alten Rechner zum Start weniger als 2 Minuten gebraucht, und der war wesentlich unperformanter als Deiner PLUS die Engstelle USB.
 
@TO stopf doch einfach ne SSD rein. Dann ist die Bootzeit auf jedem System nahe bei 0.
Und auf meinem i7 Hackintosh von 2011 startet Yosemite auch langsamer als Mav. Ob es sich bei der .1 Version noch verbessert weiß ich nicht, mir ist das eigentlich auch wurst.
 
Man kann sich da durchaus beschweren. .

Keiner zwingt Dich zu upgraden. Und dass neue OS mehr Power (Festplatte z.B. RAM vielleicht auch) brauchen, das weiss man nicht erst seit heute (siehe iOS, OSX, Windows, Android, etc...).

Und wenn es keine Vorteile für einen persönlich gibt, dann upgradet man auch nicht. Das macht man doch nur, wenn die Vorteile die Nachteile überwiegen.
 
Man kann sich da durchaus beschweren. Wenn das neue Betriebssystem meine Produktivität kaum steigert (weil es für mich unnütze, neue Features hat oder anderweitig unnötig Ressourcen verbrät), diese "Verbesserungen" aber mit gesteigertem Ressourcenverbrauch, langsamerer Startzeit etc. erkauft werden, dann ist Kritik hier durchaus berechtigt.

Nein, weil man unter diesen Umständen ja nicht updaten muss.

Beispiel: Man kann problemlos ein Betriebssystem mit immer mehr graphischen Spielereien, die GPU und CPU stark auslasten, voll packen, ohne dass der Nutzer dadurch irgendwelche Vorteile hat, dafür aber eben den Nachteil, dass selbst die beste Hardware spürbar in die Knie geht.
Aus Kundensicht sicher nicht, aus Sicht des Hardwareverkäufers vielleicht schon, schließlich bringt er die Kunden so dazu, Hardware früher als nötig neu zu kaufen (siehe auch geplante Obsoleszenz, gerade auch, wenn ältere Systeme relativ schnell nicht mehr mit neuen Sicherheitsupdates versorgt werden).

Ob das sein muß? Rein rational natürlich nicht - aber ein OS muß heute auch "gut aussehen" wenn es sich verkaufen soll. Da sind wir als Kunden zum Großteil selbst dran schuld, aber wer will schon mit was arbeiten das aussieht und sich anfühlt wie Windows 95?
 
Keiner zwingt Dich zu upgraden. Und dass neue OS mehr Power (Festplatte z.B. RAM vielleicht auch) brauchen, das weiss man nicht erst seit heute (siehe iOS, OSX, Windows, Android, etc...).

Und wenn es keine Vorteile für einen persönlich gibt, dann upgradet man auch nicht. Das macht man doch nur, wenn die Vorteile die Nachteile überwiegen.

Jetzt nicht, das richtig, aber spätestens in 2 oder 3 Jahren, wenn Apple den Support für 10.9 einstellt, wird man sich zwischen einem langsamen System und einem System mit nicht geschlossenen Sicherheitslücken entscheiden müssen. Aber gute, sollte ich mal in diese Zwickmühle geraten, würde ich vermutlich zu einem Linux/anderen Unix greifen, bei denen das "Ressourcenverbrauch-zu-Produktivität-Verhältnis" wesentlich besser ist bzw. man als Nutzer wesentlich mehr Chancen hat, dieses zu optimieren.
 
Klar ist der Prozessor relevant für die Bootzeit. Wer glaubst Du verarbeitet sonst den ganzen Code bis man arbeiten kann? :rolleyes:

Dann lass es mich für Korinthenkacker so ausdrücken: die Relevanz des Prozessors für die Länge der Bootzeit ist extrem gering im Vergleich zum Flaschenhals Festplatte. Wenn die Platte den Code nicht rüberschickt, wartet sich jeder halbwegs moderne Prozessor ein Loch in den Bauch.
 
Jetzt nicht, das richtig, aber spätestens in 2 oder 3 Jahren, wenn Apple den Support für 10.9 einstellt, wird man sich zwischen einem langsamen System und einem System mit nicht geschlossenen Sicherheitslücken entscheiden müssen.

Man kann aber auch mal wieder dran denken, nen neuen Rechner zu kaufen. SO oft ist das nicht "notwendig". Bei meiner Mutter läuft ein 2007er iMac mit Mavericks und es gibt aus Performancegründen keine Veranlassung, einen neuen zu kaufen.
 
Man kann aber auch mal wieder dran denken, nen neuen Rechner zu kaufen. SO oft ist das nicht "notwendig". Bei meiner Mutter läuft ein 2007er iMac mit Mavericks und es gibt aus Performancegründen keine Veranlassung, einen neuen zu kaufen.

Aktuelle Rechner haben so viel Leistung, dass Privatpersonen, die nicht gerade graphisch anspruchsvolle Spiele spielen oder Videos rendern wollen, problemlos auch noch in 10 Jahren alles damit erledigen können, was sie wollen. Probleme treten aber auf, weil Betriebssysteme immer leistungshungriger werden, weil für "tolle graphische Spielerei" Ressourcen verschwendet werden oder selbst bei simplen Programmen nicht mehr unbedingt darauf geachtete wird, diese mit möglichst geringem Ressourcenverbrauch zu programmieren. So nach dem Motto, ein laufendes Programm reicht, die Performance ist zweitrangig, da die meisten aktuellen Rechner damit keine Probleme haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: harlekin12
Aktuelle Rechner haben so viel Leistung, dass ....................... da die meisten aktuellen Rechner damit keine Probleme haben.

Die Spirale zwischen Hardwareleistungssteigerung und Softwareeffizienzverschleuderung dreht sich doch schon seit Jahren / Jahrzehnten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Vanderil und roedert
Hmm… ich schätze der TO hat den Thread schon aufgegeben, aber trotzdem:

- Hast du dem neuen System genügend "Optimierungs-Zeit" gegeben? Meiner Erfahrung nach benötigen neue OSX Versionen immer ein paar Stunden bis sogar Tage, bis sie stabil und flüssig laufen. Die erste Public Beta von 10.10 ruckelte auf meinem MBP anfangs extrem, nach einiger Zeit lief es aber genauso flüssig wie auch jetzt. 8 GB RAM und i5 sind auch meine Ausstattung und sollten reichen.

- @ Mac ausschalten: Bei dem Thema scheiden sich natürlich die Geister. Natürlich spart komplettes Herunterfahren Strom und Geld (ob viel oder wenig sei mal dahingestellt). Ökologisch betrachtet ist es also die richtige Entscheidung. Praktisch gesehen laufen zumindest meine Macs direkt nach dem Hochfahren mal einige Minuten bis zu ner viertel Stunde ziemlich langsam. Alles ruckelt und muss erst aufgebaut/geladen werden. Danach läuft er wie gesagt top.

Insgesamt hab ich den Eindruck, dass hier viele Macuser am Releasetag sofort die neuste Version installieren MÜSSEN, angespannt warten bis das Update fertig und die Kiste hochgefahren ist und dann mal sofort in die Tasten hämmern, wie langsam die neue Version nicht ist. "Neustart hat ganze 40 Sekunden gedauert!", "Safari braucht 12 Sekunden zum Öffnen!" …
Leute, gebt den Geräten etwas Zeit!


Fazit @ TO:
- Wenn du nicht schon das alte System aufgespielt hast rate ich dir zu etwas Geduld. Yosemite ist absolut nicht grottenschlecht, sondern ein sehr stabiles, neues Betriebssystem. Dass die aufwendigere Benutzeroberfläche mehr Power benötigt und das System daher auf älteren Geräten nicht so schnell wie die damals dafür programmieren Betriebssysteme sollte auch klar sein. Zusätzlich eben den üblichen Voodoo ausprobieren.
- Ansonsten kannst du ja auf Version x.1 oder x.2 abwarten und es dann nochmals versuchen. Oder bei Mavericks oder SL bleiben, wenn dir ein etwas schnellerer Systemstart so wichtig ist.


Abgesehen davon muss ich sagen, dass du dich etwas lächerlich über Nichtigkeiten beschwerst:
"Der Start des brandneuen Systems dauert auf meinem 4 Jahre alten MacBook mit HDD über 2 Minuten!" (kA wie lang das bei mir dauert? hab noch nie gestoppt)
"Gravierende Darstellungsprobleme nach Systemstart!" (hatte ich anfangs auch, hat sich aber gelegt, wie oben beschrieben)
"iTunes taucht immer wieder in der Mitteilungszentrale auf, obwohl ichs deaktiviert hab!" (macht produktives Arbeiten wohl unmöglich?)

"Mein Hals wird immer dicker!" Das gefällt mir am besten. Toben und die Nerven wegschmeißen, weil das vor wenigen Tagen erschienene neue System ein paar Bugs hat und auf einem alten Gerät langsamer läuft als die Version .5 des Vorgängers... :rolleyes:

Morgen kommt wieder 10.8.5 drauf. Das läuft wenigstens rund und auf die iGimmiks kann ich gut verzichten.

Und Threads, die so enden, ohne wirklich Hilfestellung ohne andere Meinungen hören zu wollen, mag hier niemand.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: osh
"Mein Hals wird immer dicker!" Das gefällt mir am besten. Toben und die Nerven wegschmeißen, weil das vor wenigen Tagen erschienene neue System ein paar Bugs hat und auf einem alten Gerät langsamer läuft als die Version .5 des Vorgängers...

Zitat von WeDoTheRest Beitrag anzeigen
Morgen kommt wieder 10.8.5 drauf. Das läuft wenigstens rund und auf die iGimmiks kann ich gut verzichten.

Und Threads, die so enden, ohne wirklich Hilfestellung ohne andere Meinungen hören zu wollen, mag hier niemand.




Ist doch bei jeder Version so. Einfach mal den Frust raushauen.

Fitnessstudio wäre auch eine Möglichkeit.
 
- @ Mac ausschalten: Bei dem Thema scheiden sich natürlich die Geister. Natürlich spart komplettes Herunterfahren Strom und Geld (ob viel oder wenig sei mal dahingestellt). Ökologisch betrachtet ist es also die richtige Entscheidung.

Ich hatte neulich diese Diskussion mit nem Kollegen, der täglich 50km pendelt und im Winter sein Wohnung auf 23°C heizt. Ich meinte dann nur, er soll im Winter ein Grad kühler schalten, dann kann er von der gesparten Energie seinen Mac nachts für 500 Jahre in den Ruhezustand schicken statt ihn auszuschalten. Verständnis: Null.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dirklrot und rpoussin
Es ist das gleiche Problem wie immer wenn eine Systemgeneration wechselt.
Da ist - je nachdem was man an mengen von Programmen und Tools draufhat - ein clean Install besser, wie ein einfaches drüberbügeln.
Bei Updates innerhalb eines Systemes ist das ja oft problemlos, da keine gravierenden Änderungen.
Bei Upgrades (z.B. Mavericks -> Yosemite) sieht das jedoch ganz anders aus. Da sind es ja nicht nur die neuen optischen Gimmicks, sondern auch unter der Haube passiert einiges.

Das "fatale" bei Yosemite: dieses Upgrade lässt sich auch über Snow Leopard drüberbügeln. Und das führt zwangsläufig zur Katastrophe. Denn etliche Software ist bereits zu Mountain Lion nicht kompatibel.


Ich habe auch meine interne Platte auf eine externe geclont, von der gestartet und dann Yosemite über Mountain Lion gebügelt.
Ergebnis: Unendliche Bootzeiten, Software die nicht mehr funktionierte oder sich selbst aus dem AppStore zwar laden aber nicht installieren liess.
Mal abgesehen davon dass die geclonte Platte dann auch noch einen defekt hatte.

Auch der zweite Versuch mit einem neuen Clone ging so ziemlich daneben und brachte mehr Verdruss als Freude.
Ich habe mir dann einen Clean-Installer "gebastelt" und Yosemite vom USB-Stick auf die externe Platte clean installiert (ohne Apple-ID und ohne Cloudanbindung).
Dann die iLife und iWork-Programme aus dem Store geladen.
Die Libraries für iTunes und iPhoto habe ich einfach von der internen Platte in die entsprechenden Ordner unter Yosemite kopiert.
Die sonstigen Playlisten von iTunes hatte ich schon vorher als m3u abgespeichert und musste die nur noch ins geöffnete iTunes ziehen.
Funzt bis dahin alles tadellos.
Spotlight habe ich erst mal für alle Platten deaktiviert. Das schalte ich erst wieder zu wenn alles fertig ist.

Auch ein Neustart des Rechners ist kein Problem. Bootzeit ist bei ca. 50 sec.
Nun noch LittleSnitch, CS 5, Schriften hinterher. Und dann nach und nach den ganzen Rest.

Das wichtigste funktioniert bisher alles tadellos. Für einige Sachen waren auch Softwareupdates nötig.
Das liegt aber daran, dass ich Mavericks komplett ausgelassen habe und dadurch zwangsläufig ins Hintertreffen gekommen bin.

Gemacht habe ich das auf einem MBP 17" early 2009. Das hat noch 4 GB RAM und eine konventionelle 500 GB HD.
Jetzt wird aufgerüstet auf 8 GB RAM, SSD rein (evtl FusionDrive) und dann rennt das Teil wieder wie neu.
Also bis jetzt habe ich keine Leistungseinbussen durch die Umstellung. Im gegenteil. Läuft gefühlt flüssiger wie ML.
Und die neue GUI - gefällt mir persönlich nicht so; aber mal schauen.

Also ich behaupte mal, wenn man sich vorher einen Kopf über seine Konfiguration macht, dann haut das auch hin mit dem Upgrade.
Das einfache drüberbüglen oder gar migrieren ist zwar anscheinend erst mal einfacher. Je mehr Programme aber installiert sind und je nachdem auf welchen Versionsstand die sind, kann das aber in ein Desaster ausarten.

wer nun Probleme nach dem drüberbügeln hat, sollte nicht verzweifeln und endlos fluchen, sondern einen konsequenten Clean Install durchführen und auch nicht migrieren, sondern alles manuell durchführen. Und vor allem auch ausprobieren ob jede Installation das bewirkt was sie soll.
Dann klappt das auch mit den älteren Babys.
 
Weit gefehlt. Ich bin schon noch da. :)
Zum ausschalten. Ich schalte Geräte generell aus und trenne auch deren Netzteile mittels Schaltsteckleisten vom Strom.
Wenn ich meine Wohnung verlasse läuft nur der Kühlschrank. Hier im Geschäft mach ich es ebenso.
Aber das ist meine Vorgehensweise und auch nicht Bestandteil dieses Treads.
10.10 lief ungefähr 2 Tage. Hatte also genug Zeit sich "einzuarbeiten".
Gebessert hat sich gar nichts. Scheinbar bin ich nicht der einzige mit ewig langen Start- und Shutdownzeiten.
In einem anderen Forum haben einige (auf unterschiedlichsten Geräten) das selbe Problem.
Zum MBP: Es handelt sich hier um ein Gerät der Uni. Ein neues Gerät anschaffen?? Vergiss es. Bis das durch ist bin ich in Rente.
Für diese hier hab ich fast 5 Jahre kämpfen müssen.
Ich hab gestern 10.8.5 wieder zurück geklont und seit dem läuft wieder alles wie gewohnt und schnell.
Startzeit 41 Sekunden, Shutdown 12 Sekunden. Mit der selben kreuzlahmen HDD.
 
Weit gefehlt. Ich bin schon noch da. :)
Zum ausschalten. Ich schalte Geräte generell aus und trenne auch deren Netzteile mittels Schaltsteckleisten vom Strom.
Wenn ich meine Wohnung verlasse läuft nur der Kühlschrank. Hier im Geschäft mach ich es ebenso.

kann man machen, muß man aber nicht.

Aber das ist meine Vorgehensweise und auch nicht Bestandteil dieses Treads.
10.10 lief ungefähr 2 Tage. Hatte also genug Zeit sich "einzuarbeiten".
Gebessert hat sich gar nichts. Scheinbar bin ich nicht der einzige mit ewig langen Start- und Shutdownzeiten.
In einem anderen Forum haben einige (auf unterschiedlichsten Geräten) das selbe Problem.

Das "Problem" hatten auch schon viele Leute unter Mavericks. Fast immer war eine (noch) nicht kompatible Erweiterung/Treiber/sonstwas, ein total verbasteltes System oder sogar ein Festplattenschaden die Ursache. Fakt ist, daß die wenigsten Leute dieses Problem haben. Und daß es einen trivialen Workaround gibt, den du aber nicht nutzen willst. Was soll man da sagen?

Zum MBP: Es handelt sich hier um ein Gerät der Uni. Ein neues Gerät anschaffen?? Vergiss es. Bis das durch ist bin ich in Rente.
Für diese hier hab ich fast 5 Jahre kämpfen müssen.

I feel your pain... ABER: wenn es ein Unigerät ist, warum lädst du es nicht an der Uni, und lässt es dann über nacht auf Akku an?

Ich hab gestern 10.8.5 wieder zurück geklont und seit dem läuft wieder alles wie gewohnt und schnell.
Startzeit 41 Sekunden, Shutdown 12 Sekunden. Mit der selben kreuzlahmen HDD.

ja dann bist du ja glücklich. Wunderbar!
 
Und daß es einen trivialen Workaround gibt, den du aber nicht nutzen willst. Was soll man da sagen?

Hab ich was verpasst? Welchen denn? Der Rechner durch laufen lassen ist keine Option.
Das System wurde nackt installiert. Hier noch der Status der Festplatte.

Bildschirmfoto 2014-10-22 um 10.26.18.jpg
 
Zurück
Oben Unten