Was kann ein Mac was ein Pc nicht kann?

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Installiert doch mal Windows aufm Mac bitte.... Du glaubst gar nicht, was der Mac dann lernt :rotfl:[/QUOTE]

Erzähl mir mehr :D


Barbara
 
spacenut schrieb:
a) Abstürzen: Ein gut gewarteter PC stürzt mit Windows 2000 oder XP kaum häufiger ab.

KAUM häufiger und BEI GUTER WARTUNG. Wie muß man einen Mac warten? Gut, kaum oder gar nicht?

spacenut schrieb:
b) Viren und Trojaner: Keine Angst - das kommt bei Apple und Mac OS auch noch!

Ja, ja, das hören wir schon so lange. Da fällt mir imer der Spruch "Linux ist das BS der Zukunft, und das schon seit 20 Jahren!" ein. :D

spacenut schrieb:
c) Das Problem sitzt i.d.R. vor dem Bildschirm - egal ob Mac oder PC.

Dann habe ich am PC alles falsch gemacht und mache jetzt am Mac alles richtig :D


Barbara
 
Bemü schrieb:
Genau, das Problem mit den Windowsinstabilitäten sind zu einem großen Teil bedingt durch die Hardwarelieferanten. Obwohl man bei Microsoft versucht alle Treiber zu zertifizieren, wurde bzw. können diese nicht nach den allerhöchsten Qualitätsansprüchen programmiert bzw. zertifiziert werden. Diese Problem verschärft sich dann noch weiter durch die Tatsache, dass unterschiedlichster Komponenten verschiedenster Hersteller und somit eine Vielzahl von Treiber kombiniert werden, die nicht aufeinander abgestimmt wurden. Ein Problem was programmiertechnisch beinahe unlösbar ist. Oft werden z.B.: XP-System stabiler oder instabiler nach dem Austausch von bestimmten Komponenten. Ein weiteres Manko an der ganzen Sache ist, dass bei der Installation von der ganzen Vielfalt von günstigen und teilweise schlammpig erstellten Programmen, wichtige Systemdatei geändert werden. Diese Änderung sind dann nicht so ohne Weiteres rückgängig zu machen.


Sollte ein gutes BS nicht verhindern können, daß eine x- beliebige SW, die ein x- beliebiger Hans Wurst installiert, wichtige Systemdateien ändert? Und auch, daß sich jede doofe SW ungefragt in den Autostart einträgt, so daß die Kiste zum Starten eine Ewigkeit braucht, weil sich jede SW für so wichtig hält, daß sie gleich mit starten muß?


Barbara
 
:-) Barbara schrieb:
Dauernd Fehlermeldungen zeigen, die keine Sau versteht :D Barbara

Fehler -43
Fehler -50
Fehler -1309

DAS sind Fehler, "die keine Sau versteht". Sie kommen nicht dauernd, aber treten auf und das nicht nur einmal.

:-) Barbara schrieb:
Du verwechselst Multitasking mit Scheduling.

:-) Barbara schrieb:
... Am iMac G5 mit 2,1 GHZ merke ich davon so gut wie nichts. Barbara
Eine gewisse glückliche Wahl beim Scheduling will ich Apple nicht absprechen.

Auflösung des kleinen Quiz von oben: Fehler bei der DNS-Namensauflösung zum Fileserver, keine Freigaben auf Fileserver, Überschreiten der Dateigröße von 4GB auf FAT32-Laufwerken.
 
der_Kay schrieb:
Fehler -43
Fehler -50
Fehler -1309

DAS sind Fehler, "die keine Sau versteht". Sie kommen nicht dauernd, aber treten auf und das nicht nur einmal.[/SIZE]

Habe ich (am Mac) noch nie gesehen. Diese nicht und auch keine anderen.


der_Kay schrieb:
Du verwechselst Multitasking mit Scheduling.[/SIZE]

Mag sein. Sorry. Ich bin blond, Automatikfahrerin und Macuserin.
Jedenfalls war es so wie beschrieben, wie immer es auch heißt, es war doof :D

Auflösung des kleinen Quiz von oben: Fehler bei der DNS-Namensauflösung zum Fileserver, keine Freigaben auf Fileserver, Überschreiten der Dateigröße von 4GB auf FAT32-Laufwerken.[/QUOTE]

Wieder was gelernt.


Barbara
 
Da fällt mir gerade noch was ein, was wieder mal ein Gegenargument gegen Windows-PCs ist *hehe* Nun ja, hier isset:

Ich habe mir im Dezember letzten Jahres einen Rechner gekauft (Dell). Zwei Xeon 3,2Ghz Prozessoren, 2 GB RAM, 2x250GB SATA, DVD-Brenner + CD-Laufwerk + Nvidia FX4500 oder so. Man könnte sagen: fetter Rechner.

Aber hei, beim Einlegen einer DVD in das Laufwerk wird der Rechner lahm. Beim Kopieren von großen Dateinmengen (was bei mir in der Tat sehr oft vorkommt), wird der Rechner träge. Teilweise so träge, daß man damit nicht mehr vernünftig arbeiten kann.

Ich hoffe man kann sich vorstellen, was das für einen Frust auslöst. Man gibt so ungefähr 3000 für den PC aus und erlebt Dinge, die man mit dem Rechner davon auch hatte - nur etwas weniger heftig, aber immer noch krass.

Das Beste: Die Linux-installation auf demselben Rechner hatte dieses Verhalten nicht (dafür waren die Modelines für X11 so eine Sache mit dem TFT von Dell... aber anderes Thema).

Beim Mac läuft es einfach.
 
der_Kay schrieb:
Fehler -43 Fehler -50 Fehler -1309 DAS sind Fehler, "die keine Sau versteht". Sie kommen nicht dauernd, aber treten auf und das nicht nur einmal.
Wie schafft man das? Ich habe jetzt solche Fehlermeldungen schon seit über 3 Jahren nicht mehr gesehen.

Was die Fehler bedeuten lässt sich auch ganz leicht herausfinden.
 
Mirko D. Walter schrieb:
Ich habe mir im Dezember letzten Jahres einen Rechner gekauft (Dell). Zwei Xeon 3,2Ghz Prozessoren, 2 GB RAM, 2x250GB SATA, DVD-Brenner + CD-Laufwerk + Nvidia FX4500 oder so. Man könnte sagen: fetter Rechner.

Aber hei, beim Einlegen einer DVD in das Laufwerk wird der Rechner lahm. Beim Kopieren von großen Dateinmengen (was bei mir in der Tat sehr oft vorkommt), wird der Rechner träge. Teilweise so träge, daß man damit nicht mehr vernünftig arbeiten kann.

das ist wohl eher schon ne workstation ;)
was du da beobachtest, ist ganz normales verhalten von rechnern mit nur einem pci bus. da reicht die bandbreite einfach nicht, da nützen zwei xeons gar nichts. du hättest besser beraten werden sollen, aber das kann ein dell hotlinesklave sicherlich genauso schlecht, wie einer vom appleshop.

weiss jemand, wie das architekturmäßig bei powermacs gelöst ist? wenn die auch nur einen pci bus haben, sollten die vor die ziemlich selben probleme gestellt werden.
 
Mirko D. Walter schrieb:
Da fällt mir gerade noch was ein, was wieder mal ein Gegenargument gegen Windows-PCs ist *hehe* Nun ja, hier isset:

Ich habe mir im Dezember letzten Jahres einen Rechner gekauft (Dell). Zwei Xeon 3,2Ghz Prozessoren, 2 GB RAM, 2x250GB SATA, DVD-Brenner + CD-Laufwerk + Nvidia FX4500 oder so. Man könnte sagen: fetter Rechner.

Aber hei, beim Einlegen einer DVD in das Laufwerk wird der Rechner lahm. Beim Kopieren von großen Dateinmengen (was bei mir in der Tat sehr oft vorkommt), wird der Rechner träge. Teilweise so träge, daß man damit nicht mehr vernünftig arbeiten kann.

Ich hoffe man kann sich vorstellen, was das für einen Frust auslöst. Man gibt so ungefähr 3000 für den PC aus und erlebt Dinge, die man mit dem Rechner davon auch hatte - nur etwas weniger heftig, aber immer noch krass.

Das Beste: Die Linux-installation auf demselben Rechner hatte dieses Verhalten nicht (dafür waren die Modelines für X11 so eine Sache mit dem TFT von Dell... aber anderes Thema).

Beim Mac läuft es einfach.

Genau das meinte ich, der Mac kann mit was beschäftigt sein und ich kann ungestört weiterarbeiten, so muß es sein! Und, oh doch, ich kann nachempfinden, wie das ist. Als ich von 433 MHZ auf 2260 und dann auf 3400 umgestiegen bin und feststellen mußte, das so Manches doch nicht oder nur wenig scgneller geht, gings mir genauso.


Barbara
 
orgonaut schrieb:
Wie schafft man das?
Habe ich unten in meinem Post beschrieben.
orgonaut schrieb:
Ich habe jetzt solche Fehlermeldungen schon seit über 3 Jahren nicht mehr gesehen.
Dann hast Du Glück gehabt.
orgonaut schrieb:
Was die Fehler bedeuten lässt sich auch ganz leicht herausfinden.
Leicht??? Und die, die ich da beschrieben habe fehlen dort, bzw. ist die Ursache nicht stimmig.

Im übrigen wurde hier kritisiert, Windows würde Anwender mit Fehlermeldungen konfrontieren, die "keine Sau" versteht. Da ist:
"...weil in unbekannter Fehler (Fehler -...)" doch mindestens genau so peinlich.
 
der_Kay schrieb:
Im übrigen wurde hier kritisiert, Windows würde Anwender mit Fehlermeldungen konfrontieren, die "keine Sau" versteht. Da ist:
"...weil in unbekannter Fehler (Fehler -...)" doch mindestens genau so peinlich.

Richtig, das WÄRE es, wenn... Und hier liegt der kleine, aber feine Unterschied: Ich sehe hier keine Fehlermeldungen :)


Barbara
 
mmmhhhh, ich für meinen Teil fühle mich einfach "wohler" mit Mac OS X.


Holger
 
Wolfgang Rausch schrieb:
– Meine Macs konnte und kann ich individuell konfigurieren. Wofür sind die Systemeinstellungen da?
Du sprichst von Software, ich spreche aber von Hardware
und da ich immer meine PC bislang selbst gebaut habe (15 Jahre nun) weisst Du nicht von was ich rede
Wolfgang Rausch schrieb:
– Homebanking erledigen Tabellenkalkulationen genausogut; es sei denn für kommerzielle Zwecke
Was hat das bitte mit homebanking zu tun ? Meinst Du wirklich homebanking oder Buchführung ?
Wolfgang Rausch schrieb:
– Brennsoftware gibt's auch für Macs oder ist Toast überteuert? Würde sogar sagen einfacher im Gebrauch.
Ja Toast ist mit einem regulären Preis von 99€ überteuert, für das was es bietet, schau Dir mal zum Vergleich Nero an, aber wo keine wirklich Konkurrenz ist....
Wolfgang Rausch schrieb:
– Das Argument einfältiger PC-User – bei aller Software-Vielfalt sieht die Praxis doch sehr sehr einfältig aus. Von den über 200 Programmen, die bei mir größtenteils mitgeliefert wurden und der Rest gekauft wurde, werden praktisch kaum 10 Stück genutzt, der weitere 30 Stück nur selten und der Rest gar nicht.

Du neigst hier zu Verallgemeinerung udn das einfältig kannst Du Dir sparen, ich sehe das anders, ich habe noch nie einen PC von der Stange gekauft, also auch noch nie irgendwelche 200 Programme migeliefert bekommen. Die Programme die ich gekauft habe nutze ich auch und ich habe een ein bessere Auswahl und kann abwägen welches Programm mir besser gefällt!

ein paar Beispiele:
1. MS-Office Xp
2. Starmoney 5.0
3. Wieso Sparbuch
4. Nero Burning ROM
und noch einige mehr

Was ich nicht verstehe, sobald man die Dinge Objektiv betrachtet. wird man hier von "manchen" niedergemacht, eben nicht Kritikfähig !
 
Wolfgang Rausch schrieb:
Welche Programme sind das? 512 MB sind eigentlich genug. Das mehr an RAM erspart doch nur dieses ständige umlagern von Daten zwischen Speicher und Festplatte.

genau und auslagern (swappen) macht langsam!
 
.mac schrieb:
das ist wohl eher schon ne workstation ;) was du da beobachtest, ist ganz normales verhalten von rechnern mit nur einem pci bus. da reicht die bandbreite einfach nicht, da nützen zwei xeons gar nichts. du hättest besser beraten werden sollen, aber das kann ein dell hotlinesklave sicherlich genauso schlecht, wie einer vom appleshop. weiss jemand, wie das architekturmäßig bei powermacs gelöst ist? wenn die auch nur einen pci bus haben, sollten die vor die ziemlich selben probleme gestellt werden.
Und ich dachte, daß dieses Verhalten nur bei ISA-Bussen so ist - PCI löst also das Problem nicht, tolle Wurst. Hätte ich also SCSI nehmen müssen, prima.

Mich wundert aber trotzdem, daß das unter Linux nicht so aufgetreten ist. Da fragt man sich schon, was die Ursache genau ist bzw. warum bei anderen Systemen mit derselben Hardware diese Probleme zumindest nicht spürbar auftreten. Kenn mich nicht besonders gut aus - aber irgendwas mit dem IO-Subsystem bzw. Sheduling würde ich mal vermuten. Vielleicht ist der NT-Microkernel doch keine so gute Idee *läster*

@Barbara: *freu* also sind wir nicht alleine ;)
 
joe333 schrieb:
Was ich nicht verstehe, sobald man die Dinge Objektiv betrachtet. wird man hier von "manchen" niedergemacht, eben nicht Kritikfähig !

Ich find das ganze hier mal wieder ganz lustig. Da fällt mir was zu Wahrheit (Objektivität or what ever) ein:

Wenn es keine Wahrheit gibt, lässt sich keine Wahrheit finden bzw aufdecken - auch nicht die Wahrheit, dass es keine Wahrheit gibt!

So long und nen schönen Sommerabend!

Gruß Torsten
 
ich habe für mich die Usability als größten Vorteil erkannt. Hard- und Software bilden eine tolle Einheit. Klar hat der Mac auch seine Macken und Probleme, aber die Symbiose von den Rechnern und dem OS ist schon klasse und sehr sehr angenehm. Na, vielleicht kommt der PC ja auch mal dahin, wenn Microdoof auch eigene Rechner baut (* duck weg). Aber keine Sorge, bevor hier wieder ein Glaubenskrieg ausbricht. Momentan ist der Mac für den anspruchsvollen Anwender, der auch mal Spaß sucht die erste Wahl. Was gibt es auf dem PC mehr? Na, halt zu jeder Programmkategorie tausend Alternativen, die eh keiner nutzt ;-)
 
Die antwort ist einfach: NICHTS kann ein MAC besser als ein PC!

Das ist die gleiche antwort wie auf die frage, was denn ein 5er BMW besser kann als ein 3er...
 
Eisenfaust schrieb:
Mein Bruder fragt mich immer was ein Mac kann was ein PC nicht kann, darauf kann ich nicht wirklich antworten.

- Ein Mac hat ein Betriebssystem, das angenehm zu bedienen, virenfrei und sicher ist.
- Die beim Neukauf mitgelieferte Software taugt was und man kann damit vernünftig Video, Audio, Webseiten etc. bearbeiten.
- Mac OS X Programme laufen auch vernünftig wenn man nicht als Administrator eingeloggt ist, sondern auch mit normalem Useraccount. Das hat massive Sicherheitsvorteile, gerade wenn man im Web unterwegs ist.
- Das Dateisystem muss nicht defragmentiert werden.
- Ein Apple wird nicht dadurch langsamer, dass DLLs (etwas entsprechendes gibt es bei OS X auch) durch installierte Programme immer zahlreicher werden.
- Du musst keinen Virenscanner laufen lassen, der das System ausbremst und im übrigen Geld kostet (die kostenlosen Scanner sind leider Schrott)
- Mac OS hat eine vernünftige Shell (keine "Eingabeaufforderung")
- Beim Mac ist eine professionelle Softwareentwicklungsumgebung mitgeliefert (XCode)
- Linuxprogramme lassen sich leicht portieren und ausführen
- Der Desktop ist wesentlich besser durchdacht und unterstützt zügiges Arbeiten
- Netzwerke (zwischen Macs aber auch zwischen Mac und Windows) sind leichter einzurichten
- Druckertreiber sind meistens im System vorhanden und müssen nicht installiert werden
- FTP-, HTTP- Server u.A. sind per Klick ein- und ausschaltbar
- Die integrierte Firewall taugt was

So, mehr fällt mir im Moment nicht ein...
 
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