Was kann ein Mac was ein Pc nicht kann?

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celsius schrieb:
...windows @work in 6 jahren läuft mi sicherheit wenn eine ganze adminschar dahinter steckt :D
schwarzmalerrei ist das nicht, dass sind ganz normale erfahrungswerte, deshalb bin ich beim mac ;)
aber in foren zu posaunen, wie sicher und stabil doch windows ist, halte ich für sehr gefährlich!
Sorry - dies so pauschal zu behaupten, ist kompletter Unsinn.

Habe selbst seit Jahren u.a. zwei PCs mit XP Home und XP Pro täglich im Betrieb. Die Systeme sind kurz nach Erscheinen von XP eingerichtet worden. Bis heute, auf beiden: keine BlueScreens, keine Viren/Trojaner und andere Schauermärchen, die so gerne verbreitet werden - auch von der Linuxgemeinde.

Und nu??? :( :( :(
 
Mirko D. Walter schrieb:
Ich antwortet dann immer "seitdem ich nen Mac hab hab ich plötzlich so viel Freizeit und weiß gar nicht, was ich tun soll - ich lese wieder". Manche verstehen das sogar.

bei mir ist anders rum seit ich den mac habe habe ich keine freizeit mehr weil das arbeiten so spass macht am pc hats mich nur frustriert...
 
Das mag zwar nicht repräsentativ sein.

Aber die mysteriösen unerklärlichen Fehler hatte ich eigentlich immer nur unter Windows
 
seit nem halben jahr bin ich glücklicher mac besitzer und konnte jedes noch so grobe problem selbst lösen, finde das ist ein gr0ßer vorteil von osx.... er ist einfach so benutzerfreundlich...

setz n 3 jährigen vor windows oder osx er wird osx wählen...
 
Also die Betrachtungsweise finde ich Teilweise zu Einseitig:

PRO MAC:
- Design, größe und Lautstärke meines Minis ( z.B. auch Bluetooth und Wlan schon vorhanden=
- Epose & Dashboard
- Spotlight
- installieren / de-installieren von Software ohne Millioinen von überresten
- iLife06 !
-Programme wie Colloquy, Journler die ich auf meinem PC vermisse :-(

Pro PC: ( WinXP / Linux x64)
- Erweiterbarkeit ( individuelle Konfigurierbarkeit - da ich meine Einzelkomponenten immer selbst zusammen stelle)
- meine SB Audigy 2 ZS
- Meine homebanking Software die ich aufm Mac vermisse
- Ein gutes Brennprogramm für moderates Geld
- Allgemeine Software Vielfalt

Derzeit könnte, bei mir zumindest, weder der Mac den PC noch der PC den Mac ersetzen.

Wobei ich sagen muss ich sitze eindeutig mehr vor meinem MAC als vor meinem PC.

By the way ich hatte bislang mehr kernel panics auf meinem mac als blue screens unter XP, Blue Screens=0 , Kernel Panics = 6-7, allerdings habe ich keine mehr seit MAC OS-X 10.4.7 drauf ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
joe333 schrieb:
Also die Betrachtungsweise finde ich Teilweise zu Einseitig:

PRO MAC:
- Design, größe und Lautstärke meines Minis ( z.B. auch Bluetooth und Wlan schon vorhanden=
- Epose & Dashboard
- Spotlight
- installieren / de-installieren von Software ohne Millioinen von überresten
- iLife06 !
-Programme wie Colloquy, Journler die ich auf meinem PC vermisse :-(

Pro PC: ( WinXP / Linux x64)
- Erweiterbarkeit ( individuelle Konfigurierbarkeit - da ich meine Einzelkomponenten immer selbst zusammen stelle)
- meine SB Audigy 2 ZS Was ist das?
- Meine homebanking Software die ich aufm Mac vermisse
- Ein gutes Brennprogramm für moderates Geld
- Allgemeine Software Vielfalt

Derzeit könnte, bei mir zumindest, weder der Mac den PC noch der PC den Mac ersetzen.

Wobei ich sagen muss ich sitze eindeutig mehr vor meinem MAC als vor meinem PC.

By the way ich hatte bislang mehr kernel panics auf meinem mac als blue screens unter XP, Blue Screens=0 , Kernel Panics = 6-7, allerdings habe ich keine mehr seit MAC OS-X 10.4.7 drauf ist.

– Meine Macs konnte und kann ich individuell konfigurieren. Wofür sind die Systemeinstellungen da?
– Homebanking erledigen Tabellenkalkulationen genausogut; es sei denn für kommerzielle Zwecke
– Brennsoftware gibt's auch für Macs oder ist Toast überteuert? Würde sogar sagen einfacher im Gebrauch.
– Das Argument einfältiger PC-User – bei aller Software-Vielfalt sieht die Praxis doch sehr sehr einfältig aus. Von den über 200 Programmen, die bei mir größtenteils mitgeliefert wurden und der Rest gekauft wurde, werden praktisch kaum 10 Stück genutzt, der weitere 30 Stück nur selten und der Rest gar nicht.
 
hagbard86 schrieb:
aber,

am mac kann man zb. in 2 minuten nen kompletten server mit php und myqsl installieren.

ne hompage bauen mit rapidweaver.

und viele sachen die halt nur marginal sind:cool:

achja man kann mit dem mac halt auch mal länger arbeiten ohne das fehler auftreten.

Das kann ich unter Windows genau so schnell:)

Dies ist eine Diskussion die zu nichts führt und wir bestimmt schon zu hunderten hier im Forum hatten.
Jedes OS hat so seine Vor-und Nachteile und es muss jeder selbst wissen was er haben möchte.
Ich persönlich bin von Mac OS (noch) nicht restlos überzeugt, da:

- Wenns ne Fehlermeldung gibt, dann steht da "Es ist ein Fehler aufgetreten (-XXX)".
Toll, mit den Fehlernummern kann ich viel anfangen.
Da sind die Fehlermeldungen unter Windows genauer, bzw lustiger:)

- Die ungeglättete Schriften eine Katastrophe sind und es immer unscharf aussieht.

- Der Finder ist total umständlich und unübersichtlich wenn man tiefe Ordnerstrukturen hat.Da ist Explorer eindeutig übersichtlicher.

- Man 2GB Ram braucht damits flüssig läuft.

-uvm.

Viren ist kein Thema.
Die Rechner meiner Mitarbeiter hier in der Firma habe ich dichtgemacht, zb. eingeschränkter Account, Firewall, Virenscanner usw. Und hatte noch NIE auch nur einen einzigen Virus oder Trojaner oder sonstwas drauf.

Klar fühlt man sich mit Mac OS sicherer in Internet, aber mit den richtigen Mitteln kann man das unter Windows auch.

Solche sachen wie Expose oder Dashboard sind kein Argument, das gibts unter Windows auch(Active Desktop, div. Freeware).
Wobei ich Expose unter Windows nicht brauche da ich meine Programme in meiner Taskleiste habe und diese sofort und ohne ne Taste zu drücken aktivieren kann und nicht aus den 20 mini Fenstern das aussuchen muss was ich will.
Als Spotlight und Dashboard kann man sich unter Windows google Desktop herunterladen.(gadgets)

Es gibt also alles unter Windows, was es an tollen, zukunftsweisenden Features bei Mac OS auch gibt,(und das kostenlos) nur daß es eben nicht schon mit dabei ist.


Doch die ganze Diskussion bringt, wie gesagt nicht.
Das ist wie bei den Autos:
Es gibt rechts und links lenker.
Mit beiden kann man fahren.
Wer mit welchem am liebsten fährt, ist gewohnheitssache und so wie mans gelernt hast (und in diesem Fall in welchem Land man lebt:))

Trotzdem werde ich erstmal bei Mac OS bleiben, ist doch mal was anderes.
Ja ich bin sogar schon soweit, daß ich jemandem mit ner kaputten Windows Kiste geraten habe sich nen Mac zu kaufen, nachdem ich mit stundenlang damit herumgeplagt hatte.
(Aber da ist die Festplatte bzw. Mainboard kaputt, da würde Mac OS auch nimmer laufen:))

Soviel dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mondmann schrieb:
Das kann ich unter Windows genau so schnell:)
Jo. Und anschließend dann 2 Stunden rumoptimieren, weil der MySQL-Tasks ungewöhnlich viel Speicher futtert *lach*
Hab ich auch hinter mir, keine Panik...
 
Mirko D. Walter schrieb:
Jo. Und anschließend dann 2 Stunden rumoptimieren, weil der MySQL-Tasks ungewöhnlich viel Speicher futtert *lach*
Hab ich auch hinter mir, keine Panik...


Da kann Windows ja nichts dafür.....
Viele Programme unter Mac OS fressen Speicher daß es nur so kracht, deswegen braucht man min. 1GB, besser 2GB Ram....auch nicht gerade toll
 
Mondmann schrieb:
Da kann Windows ja nichts dafür.....
Viele Programme unter Mac OS fressen Speicher daß es nur so kracht, deswegen braucht man min. 1GB, besser 2GB Ram....auch nicht gerade toll

Wenn Windows nix dafür kann, dass man es optimieren muss :)rolleyes: ), dann kann OSX erst recht nix dafür, dass es nicht so ein breites Softwareangebot gibt (was ich wiederum ganz gut finde.. von der ganzen Software, dies für Windows gibt, kann man sowieso maximal 5% überhaupt brauchen.. bei OSX is es nicht ganz so)

Nochwas: diese "Einzelfälle", bei denen Windows teilweise 3, 4, 5 Jahre oder länger läuft, sind kein Pro-Argument für Windows bzw. Gegenargument zu OSX. Es gibt genug Leute (ich kenne zumindest genug), die einfach nicht die Zeit und die Geduld haben sich exorbitant zu nehmen, um das System zu optimieren. Die nehmen teilweise hin, dass sie Malware, Adware und sonstiges auf'm PC haben - bzw. wissen gar nicht, dass sie überhaupt davon befallen sind!
 
Bei Windows habe ich nach längerer Laufzeit immer das Problem gehabt, dass ich nicht wusste, warum der Rechner so elendig langsam wurde. An Viren konnte es nicht liegen, da hatte ich nie Probleme mit. Ich vermutete eine Verfettung der Registry, aber wie aufräumen... tja keine Ahnung.

Plattmachen und Neu Aufspielen mit allem Drum und Dran (Daten sichern, Updates runterladen etc.) roundabout 5-6 Stunden, wenn ich zügig bin.

DAS muss ich nicht mehr machen, gott sei Dank!

Die Tatsache, dass mein System immer gleich schnell/zuverlässig läuft, ist für mich schon Grund genug, kein Windows mehr zu nutzen.

Auch die Installationen von Programmen sind einfach angenehmer/schneller/unkomplizierter. Das kann ein PC mit Windows nicht.

Out of the box funktionieren ohne großen Hickhack, das kann meiner Meinung nach ein Mac wesentlich besser, was ich hier machen muss ist, Mail einrichten, meine Lesezeichen in Safari packen, die Musik in iTunes ziehen, Dokumente in die Ordner packen, benötigte Programme in den Programmordner packen, fertig ist die Laube.

Ich finde, der Mac kann einem einfach etwas Arbeit abnehmen, im Gegensatz zum PC.

Außerdem kann ein alter Mac für wesentlich mehr Geld verkauft werden, als ein PC.

Und ein Mac kann dazu noch schick aussehen (jaja es mag auch schicke PCs geben, die sind aber sicher in der Unterzahl).
 
PieroL schrieb:
Bei Windows habe ich nach längerer Laufzeit immer das Problem gehabt, dass ich nicht wusste, warum der Rechner so elendig langsam wurde. An Viren konnte es nicht liegen, da hatte ich nie Probleme mit. Ich vermutete eine Verfettung der Registry, aber wie aufräumen... tja keine Ahnung.
Regclean von einem Microsoft-Mitarbeiter - aber das löst das Problem nicht. Verlangsamung ist der Regel nicht die Registry sondern Dienste oder andere Müll, der so nach und nach installiert wurde...
Das ist ja die Krux: Man beschäftigt sich andauernd damit das System zu Optimieren - das frisst bei Windows die meiste Zeit. Und das nervt auch gewaltig, wenn man andere Hobbies haben will.
Siehe nur die Zeitschriften für Windows-PCs. Voll mit 100.000 Tuningtipps und irgendwelchen völlig gammiligen Freeware-Hacker-Special-Tools. Die MacLife ist irgendwie anders.

Auch die Installationen von Programmen sind einfach angenehmer/schneller/unkomplizierter. Das kann ein PC mit Windows nicht.
[...]
Ich finde, der Mac kann einem einfach etwas Arbeit abnehmen, im Gegensatz zum PC.
dito.
 
als anfänger bzw. einsteiger ist apple als pc klasse. mit der zeit und fundiertem wissen kann auch windows spass machen. wenn man richtig mit windows umgehen kann, braucht man auch kein virus_prog. seit dem erscheinen von xp hatte ich bis jetzt keine probleme. nie ein virus oder sonst etwas. der punkt ist halt, das man sich sehr gut auskennen muss. man kann einfach nicht sofort sarten wie bei einen mac. für freaks das besste :), bei macs wird as langweilig, weil man nichts mehr tweaken kann :)

wenn sich apple noch mehr bei der erweiterung der komponenten öffnet und die garantie bei pro produkten auf 3 jahre verlängert, dann hat der user keine argumente zu windows zurückkehren.

wenn es um die hardware probleme geht sind beider läger gleich. was man über macbook pro lesen muss ist ein witz. ich habe zum glück ein super gerät bekommen, aber das mit dem upgrade verschiedener komponenten muss apple verbessern, hier hätte man dem user leichter machen können, hier ist der pc besser. ich hoffe das ich bei einen neuen mac pro auch normale grafikkarte verbauen kann und keine besonderen, wo ich lächerlich draufzahlen muss ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
:)mein LC II läuft seit 1992, also mittlerweile beim Schwiegervater, aber eben seit 14 Jahren. Dann gibt es noch einen cube der seit 2000 läuft und läuft und ein Powerbook Pismo das seit 1999, also mittlerweile seit 8 Jahren !!, läuft. Cube und Pismo mit Tiger, und die Lesizung für Büroarbeiten und etwas kleine Grafikjobs reicht aus. achja und dann gibt es noch einen performa5300, der seit 1995 läuft. mittlerweile nur noch als Tv genutzt wird, wegen seiner Tv Karte. dann gibt es noch ein Powerbook 5300 , das liegt in der schublade meiner und ich hab es mal wieder rausgeholt und an netz, und zack das ding lief und für seine 11 Jahre (erster portabler PowerPC) noch recht schnell für Textverabreitung voll ausreichend. sicher gibt es auch ne Menge PCs die alt sind und immer noch laufen, habe ich auch an den Uni gesehen, dinosaurier der digitalen anfänge, aber wie sie laufen ist die frage. und das ein 7 - 8 jahre alter Mac noch mit aktuellen OS funzt ist schon ne prima sache. achja, jettz habe ich ein macbook (weiss ) und null probleme, das nur soweit, weil hier ja gemeckert wird, wie mein vorposter ja es tut, der alles auch nur vom "Lesen" her kennt, also keine eigenen erfahrungen hat....:motz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mirko D. Walter schrieb:
[...] Siehe nur die Zeitschriften für Windows-PCs. Voll mit 100.000 Tuningtipps und irgendwelchen völlig gammiligen Freeware-Hacker-Special-Tools. Die MacLife ist irgendwie anders.
Ich erinnere mich noch daran, wie mein Vater und ich die Tipps & Tricks-Seiten und die tollen Optimierungs-Reporte aus der ComputerBILD(!!!) in einem Ordner geSAMMELT haben... :sick:
 
trixter schrieb:
aber das mit dem upgrade verschiedener komponenten muss apple verbessern, hier hätte man dem user leichter machen können als das bei einen pc der fall ist.
Mich stört eigentlich nur, daß ich keine 500GB-Platte für mein MBP kriegen kann.
 
Mirko D. Walter schrieb:
Mich stört eigentlich nur, daß ich keine 500GB-Platte für mein MBP kriegen kann.

tja hol den vorschlaghammer raus
 
Mondmann schrieb:
Da kann Windows ja nichts dafür.....
Viele Programme unter Mac OS fressen Speicher daß es nur so kracht, deswegen braucht man min. 1GB, besser 2GB Ram....auch nicht gerade toll

Welche Programme sind das? 512 MB sind eigentlich genug. Das mehr an RAM erspart doch nur dieses ständige umlagern von Daten zwischen Speicher und Festplatte.
 
Eisenfaust schrieb:
... Ich habe mir vor knapp 2Wochen ein Powerbook gekauft, eines der letzten Oktober Modelle.

Mein Bruder fragt mich immer was ein Mac kann was ein PC nicht kann, darauf kann ich nicht wirklich antworten.

Dauernd Fehlermeldungen zeigen, die keine Sau versteht :D


Barbara
 
Von wegen!

der_Kay schrieb:
Also ein paar Sachen sollte man doch mal festhalten: führte Windows 95 ein (von Linux mal abgesehen), b

Theorie. Die Praxis sah bei mir immer so aus, daß ich während rechenintensiver Aufgaben wie rippen einer DVD immer Pause hatte; an ein auch nur halbwegs normales Weiterarbeiten, und sei es auch nur surfen, war nicht zu denken, weil schon das Öffnen des Browsers länger dauerte als Kaffee holen. Und das mit zuletzt 3,4 GHZ und 1 GB RAM.
Am iMac G5 mit 2,1 GHZ merke ich davon so gut wie nichts.

Barbara
 
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