Was ist denn hier los? Noch kein Meckerthread zum neuen Einsteiger iMac?

Ich stimme MacQandalf da vollkommen zu und boykottiere Geräte, die so konstruiert wurden.
Ob verlöteter Ram oder verklebter Akku, ich lass mich nicht so gerne vera*schen, als dass mir sowas ins Haus kommt.
 
Jo aber dafür bekommst du bei einem Akkutausch für den Preis von 200 Euro ein komplett neues Topcase =)
Irgendwie bin ich mir nicht sicher ob das ein ironischer Beitrag ist. Ist ein neues Topcase gut wenn man sein Gerät immer pfleglich behandelt und nur einen bezahlbaren Akku haben will? Bei 200€ nur für den Akku fühle ich mich persönlich komplett über den Tisch gezogen.
Unsinn ?
der Akku hat früher 130 euro gekostet jetzt 200 Euro aber nur weil du es net selber wechseln kannst ist es ein wirtschaftlicher Totalschaden ?
ein Macbook ist selbst 5-6 jahre alt noch 600-700 Euro wert je nach modell noch mehr
erzähl mir also nichts von wegen in Müll werfen da hilft ein Blick in ebay.
Ähhh, hast du mal einen Blick auf die beendeten Auktionen in der Bucht geworfen? Ein MBP late 08 geht in der Regel für ca. 400€ weg. Für 700€ würde ich es inzwischen sogar verkaufen. Den Akku habe ich inzwischen 2x gewechselt - Gesamtkosten weniger als 100€. Für 2x 200€ hätte ich es wohl wie von Apple gewünscht veräußert und evtl. ein neues gekauft.

Apple überzeugt inzwischen nicht mehr durch überzeugende neue Geräte sondern versucht die Lebenszyklen durch verkleben, verlöten, verschließen von Gehäusen zu reduzieren. Ihr könnt gerne euer Geld freudestrahlend hintragen. Ich dagegen werde gerade beim iMac sehr genau hinschauen und die Tendenz ist dass ich mir auf keinen Fall den neuen iMac holen werde.
 
"Ihr könnt gerne euer Geld freudestrahlend hintragen"
Abgestimmt wird doch heute eh mit der Geldbörse…*"Vernunft" ist auch immer eine relative bzw. Ansichtssache - es gibt ja sogar Leute die die NPD wählen…
Für das Verkleben eines Akkus in einem mobilen Gerät gibt es aber sogar einen guten Grund: die Beschleunigskräfte in einem iPhone (beim Joggen, Radfahren Springen etc.) sind erheblich und das schwerste Teil neben dem Display ist nun mal der Akku - keine Halterung fixiert so präzise und kräfteverteilend wie das flächige Verkleben, das macht die Autoindustrie übrigens schon eine ganze Weile.
Warum allerdings in einem stationären Rechner das RAM verlötet werden muss erklärt sich nicht wirklich. Vielleicht wird das RAM im gleichen Schritt wie die restliche Elektronik auf das Board gelötet, DAS wäre dann ein eingesparter Arbeitsschritt, eingespartes Geld, eingesparte Zeit - die Frage wäre ob Apple explizit das Verlöten verlangt hat, oder der Kostenfaktor beim Angebot den Ausschlag gab. (d.h. den Preis senken, aber die Marge gleich halten ;))
Leider setzt sich die "reparaturunfreundliche Lösung" zunehmend durch, Elektronik (egal ob Waschmaschine, Telefon, Fernseher, Computer) ist zunehmend weniger zu reparieren. Die Applerechner lassen sich mit einigem Aufwand noch öffnen (man könnte sogar die Schrauben einsparen ;)) und zwar aufwändig, aber dennoch reparieren. Im Sinne einer nachhaltigen Lösung ist das schon ein herber Schlag ins Kontor, bei der "Geiz-ist-geil-Mentalität" des größten Teils der Kundschaft aber beinahe zwangsläufig (Es gibt genug Kunden, die einen bestellten Rechner zurückgeben, weil sie ihn bei der Konkurrenz 10€ günstiger bekommen! Wer das nicht erlebt hat glaubt es nicht.).
 
Ich weiß nicht wo ihr eure Preise her habt. Mein 200er MB bzw. vergleichbare Modelle gehen derzeit auf Ebay für deutlich unter 200 Euro weg, der Ersatzakku hat mich vor 2 Jahren bei Amazon 80 Euro gekostet. Wesentlich mehr würde ich jetzt auch nicht mehr investieren.
 
Wie beim Handy: Dann ist er halt nicht verlötet, aber eben so verbaut dass man als Normalo den Akku nicht tauschen kann.
wie ist denn ein normalo definiert? es gibt normalos, die können auch einen ram beim pc nicht wechseln, oder einen accu beim handy. ich verstehe schon was du eigentlich meinst, aber dann ist ein mac, iphone etc. halt nichts für dich. aus ähnlichen gründen habe ich eine hackintosh.
 
Ist hier nicht der Einstiegs-iMac das Thema? :D

Ich bin froh, dass sie nicht am guten Display gespart haben. Und wir wissen doch alle: Apple = Luxus. Natürlich kann ich mit einem Windows Rechner dieselbe Arbeit machen. Ich finde daher die Vergleiche auch daneben, wo es heißt: Ja, aber die Windlws Geräte kosten nur die Hälfte. Ein Porsche ist auch viel teurer als ein VW. Beide können dasselbe: fahren.

Ich vermute: die "normalen" iMacs werden im Herbst durch Retina iMacs abgelöst und der Einstiegs-iMac ist eben der neue "unterste" iMac.
 
Für das Verkleben eines Akkus in einem mobilen Gerät gibt es aber sogar einen guten Grund: die Beschleunigskräfte in einem iPhone (beim Joggen, Radfahren Springen etc.) sind erheblich und das schwerste Teil neben dem Display ist nun mal der Akku - keine Halterung fixiert so präzise und kräfteverteilend wie das flächige Verkleben, das macht die Autoindustrie übrigens schon eine ganze Weile.
dann frage ich mich, wie das andere Hersteller hinbringen :noplan:
 
Für das Verkleben eines Akkus in einem mobilen Gerät gibt es aber sogar einen guten Grund: die Beschleunigskräfte in einem iPhone (beim Joggen, Radfahren Springen etc.)

Das sehe ich völlig anders.

- Ein Akku ist ein Verschleissteil, und Verschleissteile sollten mit geringem Aufwand gewechselt werden können.
- Manche Leute (ich nicht, aber andere vielleicht schon) haben einen großen Energiebedarf und nicht überall die Möglichkeit ein Ladekabel anzuschießen, da macht es sich sehr vorteilhaft wenn man mit einem Handgriff einen Ersatzakku einlegen kann
- vielleicht der kleinste Grund, aber die Akkutechnologie ist nicht ganz ohne. Was macht man wenn der Akku spontan anfängt sich stark aufzulähen? Ist er rausnehmbar kann man ihn entfernen. Aber was ist mit fest eingebauten Akkus? "Entfernt" man dann das gesamte Gerät?

Und grade wegen dem Rant mit der Geiz-ist-Geil Mentalität: Apple will ja kein billiger Discounterschrott sein. Was bei einem NoName-Tablet für 100 Euro verzeihbar ist, ist bei einem >1000 Euro-Gerät eines Nobelherstellers nicht angebracht. Bei einem 100 Euro Wegwerftablet nehme ich es hin dass ich mir nach einem halben Jahr ein neues kaufen muss weil der Akku platt ist. Aber bei einem iMac der über 1000 Euro kostet nehme ich es nicht hin dass der RAM fest aufgelötet und nicht aufrüstbar ist. Auch bei einem "Highend" Smartphone wie dem HTC One oder einem Iphone nehme ich fest verklebte Akkus nicht hin, und schon gar nicht bei einem MB was über 1000 Euro kostet. Wenn ich sowas will kaufe ich die billigste Chinascheisse aber keinen Apple.
 
Das mit den nicht wechselbaren Akkus kann ich auch nicht nachvollziehen. Auch nicht bei Apple.
Heute ist es technisch einfach möglich, einen Akku mit der mechanischen Funktionalität einer Sim-/ Speicherkarte zu bauen (natürlich größer), der schlicht in einen Schacht geschoben wird und dort einrastet. Ein kurzer Druck entriegelt ihn.
Aber dass ist anscheinend nicht mehr gewollt. In welcher Bauform auch immer.
 
Hallo LosDosos,

Ich stimme MacQandalf da vollkommen zu und boykottiere Geräte, die so konstruiert wurden.
Ob verlöteter Ram oder verklebter Akku, ich lass mich nicht so gerne vera*schen, als dass mir sowas ins Haus kommt.

auf den ersten Blick scheint das für den User unangenehm. Für die Umwelt aber besser. Früher hatte ich Schubladen voll mit "alten" RAM Modulen und sonstigem "Computerschrott". Man hebt es auf weil es ja mal viel Geld gekostet hat und irgendwann landet es aus Faulheit im Hausmüll.
Der neue iMac verwendet LPDDR3 k.A. ob es die auch als Steckmodule gibt. Vom Stromverbrauch dürfte der neue iMac auch interessant sein. Die Leistung ist für einen "Familiencomputer" mehr als ausreichend. Wer mit einem Computer Geld verdient hat natürlich andere Ansprüche.

Gruß Andi
 
Wer mit einem Computer Geld verdient hat natürlich andere Ansprüche.
Das kommt darauf an.
Für Büros ist dieser Mac sicherlich eine preiswerte Alternative zu den Win-Rechnern. Die Leistung reicht für Büroanwendungen allemal aus. Wenn dazu noch ein entsprechender Vor-Ort-(Austausch)-Service mit konfigurierbaren Verträgen dazu kommt, sehe ich dieses "Einstiegscomputer" an ganz anderer Stelle.
 
Hallo LosDosos,

auf den ersten Blick scheint das für den User unangenehm. Für die Umwelt aber besser. Früher hatte ich Schubladen voll mit "alten" RAM Modulen und sonstigem "Computerschrott". Man hebt es auf weil es ja mal viel Geld gekostet hat und irgendwann landet es aus Faulheit im Hausmüll.

Das klingt jetzt auf de ersten Blick vernünftig, aber warum liegt soviel RAM bei dir in der Schublade? Wahrscheinlich weil du irgendwann mal diverse Rechner aufgerüstet hast und der RAM über geblieben ist. Könnte man den RAM nicht aufrüsten, hätte man die RAM-Module nicht rumfliegen, aber dann würde so mancher Rechner direkt auf den Schrott landen anstatt aufgerüstet zu werden, und das produziert dann doch wieder etwas mehr Müll.

Wenn man der Umwelt etwas Gutes tun will sollte man zusehen dass Geräte möglichst lange halten, dazu gehört dann auch dass Einzelkomponenten ohne viel Aufwand ausgetauscht werden können.
 
Hallo Oldy62,

klar - für ein Office auch ideal. Mit Kassenschublade auch Top. Ist doch immer so - erst wird das Gerät verrissen - dann verkauft es sich trotzdem wie geschnitten Brot…
Das Apple jetzt übertrieben teuer wäre sehe ich auch nicht. Es mag billigere Geräte geben aber die haben dann halt auch weniger. Man hat auch immer über USB/FW geschimpft, dabei war Apple einer der ersten die das überhaupt angeboten haben.
Jetzt wird über TB gemeckert…

Gruß Andi
 
Das mit den nicht wechselbaren Akkus kann ich auch nicht nachvollziehen. Auch nicht bei Apple.
Heute ist es technisch einfach möglich, einen Akku mit der mechanischen Funktionalität einer Sim-/ Speicherkarte zu bauen (natürlich größer), der schlicht in einen Schacht geschoben wird und dort einrastet. Ein kurzer Druck entriegelt ihn.
Aber dass ist anscheinend nicht mehr gewollt. In welcher Bauform auch immer.

Das ist bei Apple niemals gewollt gewesen.
Warum gibt dann bei ein iPod nano 2. Gen soviel verschiedene Schrauben (Länge, Dicke und Gewinde unterscheiden sich), wo es um einiges einfacher gewesen dir gleiche Schrauben zu benützen. Warum nützt Apple Pentalobesxhrauben? Weil Apple verhindern will das jede einfach daran herum schraubt.
 
Ich bezog das "nicht mehr gewollt" eher auf die Rams. Hätte ich deutlicher machen sollen.
Das Apple das bei seinen Mobilgeräten schon ewig macht, weiss ich (leider).
 
Das klingt jetzt auf de ersten Blick vernünftig, aber warum liegt soviel RAM bei dir in der Schublade? Wahrscheinlich weil du irgendwann mal diverse Rechner aufgerüstet hast und der RAM über geblieben ist. Könnte man den RAM nicht aufrüsten, hätte man die RAM-Module nicht rumfliegen, aber dann würde so mancher Rechner direkt auf den Schrott landen anstatt aufgerüstet zu werden, und das produziert dann doch wieder etwas mehr Müll.

Wenn man der Umwelt etwas Gutes tun will sollte man zusehen dass Geräte möglichst lange halten, dazu gehört dann auch dass Einzelkomponenten ohne viel Aufwand ausgetauscht werden können.

Was da besser ist, kann man so nicht beantworten. Oft ist das vorgehen ja: Erstmal spartanisch einkaufen und dann aufrüsten wenn es gerade "billig" ist. Wenn einem klar ist, das man nicht aufrüsten kann, dann wird man macht man sich ggf mehr Gedanken was man wirkich braucht und wählt dann ein entsprechendes Gerät. Während ausgetauschte Komponenten oft direkt auf den Müll wandern (zwischenzeitlich liegen sie ein paar Jahre in der Schublade), wandern alte Komplettrechner eigentlich nur dann in den Müll, wenn sie wirklich kaputt sind. Was meinen ansprüchen nicht mehr genügt, reicht anderen vielleicht locker. Nach meiner Erfahrung findet man immer einen Abnehmer für Intel-Macs, egal welches Baujahr. Die Dinger gehen nur in den Müll wenn sie wirklich kaputt sind (und selbst dann meist nicht).

Aber was nun wirklich besser ist, das weiss man nicht ... letztendlich ist diese Diskussion müssig, denn wer mit einem Selbstschraub-PC glücklich ist und drauf schwört, dem werden keine Steine in der Weg gelegt. Und wer lieber einen kompletten Rechner haben will, fix und fertig und nix rumfummeln will (oder kann), auch der kann kann das Produkt siener Wahl kaufen. Niemand wird dazu gezwungen sein Geld für einen Mac oder PC oder sonstwas auszugeben. Es gibt keinen Grund deswegen rumzunölen (und schon gar nicht in einem *Mac-Forum*) und noch weniger mit dummen schwarz/weiss Pauschalisierungen durchs Forum zu trollen. (Niemand ist hier direkt angesprochen)

Jeder muss für sich SEINE Kosten/Nutzen und Vorteil/Nachteil-"Rechnung" aufmachen und aufgrund dieser entscheiden wofür er sein Geld ausgibt und wo für nicht. Ich für MICH gewichte den Nachteil der schwierigen/nicht möglichen Aufrüstbarkeit nicht besonders hoch. Dafür hat für mich der Vorteil des "alles in einem Gerät" recht viel Gewicht. Bei anderen ist es genau anders rum.

Atti
 
Hallo MacQuandalf,

das waren Firmenrechner. Die werden mit minimal RAM geordert und wie NeoAtti sagt wird dann wenn der RAM günstig (Tagespreise) ist nachgekauft. Ist bei Festplatten ähnlich gewesen. Bei manchen Firmen darf man die "Reste" mit nach Hause nehmen bei anderen nicht. Ich hab immer versucht das im Bekanntenkreis noch zu verbauen. Die Mengen wurden auch fachgerecht entsorgt. Ich kann mir aber vorstellen dass man zu Hause bei wenigen Bauteilen nicht immer extra zum Wertstoffhof fahren will und schmeißt es halt einfach weg. Hab ich auch schon gemacht - nicht gut - aber wer ist schon fehlerfrei...

Gruß Andi
 
Das sehe ich völlig anders.

- Ein Akku ist ein Verschleissteil, und Verschleissteile sollten mit geringem Aufwand gewechselt werden können.

da bin ich bei dir. bei den beiden handys die bisher hatte, musste ich allerdings noch nie den akku wechseln, beim mbp von 2011 schon, allerdings wurde der in drei jahren auch nur drei mal geladen und hing ständig am strom. da ist es klar, dass der kaputt geht.
 
Beim iPhone ist es mir noch relativ egal. Denn trotz verklebtem Akku, man (ich) kann ihn ja trotzdem austauschen. Fest verlöteter RAM ist da ein größeres Problem. Wobei ich auch damit bisher kein Problem hatte.

Was mich an dem verklebten Zeug eher stört, ist die aufwändige Entsorgung. Viele Recycling-Betriebe beschweren sich ja über die modernen verklebten Geräte. Die müssen alle mit Gewalt und von Hand auseinander genommen werden.

Wobei mein MBPr nach vier Jahren sicherlich auch noch kein Totalschaden wäre, wenn der Akku platt ist. Aber ich denke, das wird die Gebrauchtpreise auch nach unten treiben. Denn hat man früher ein drei/vier Jahre altes MB gekauft, bei dem man nicht genau wusste, wie gut ist der Akku noch in Schuss, konnte man ihn ggf. (günstiger) kaufen und selber wechseln.
 
Das hat was mit der Kundenmentalität zu tun.
Wenn etwas nicht mehr funktioniert, verlangt man Ersatz.

Würde Apple jeden Rückläufer bei dem der Einschalter wackelt noch auf billige China Akkus oder Displays überprüfen müssen, wäre das viel zu aufwendig.
Also wird alles auf Kulanz ersetzt und im Gegenzug der Zugriff erschwert.

Schaut Euch die Autoindustrie mit der ganzen Elektronik an. Alles zu mit Abdeckungen und Schrauben, Daten kann man nur noch am Diagnoseport auslesen.
Wer da heute noch mehr macht ausser Öl und Scheibenwasser, hat auch verloren.

Das Problem beim iPhone ist die Menge der Geräte. Wenn ich als Hersteller weiss dass ich Millionen davon verkaufe, will ich nichtmal mit 15% Idioten die Zeit verbringen, die mit Austauschakku, Billig-Ladegerät und ähnlichen im Laden stehen und mit dem Anwalt drohen.

Früher gab es das nicht. Da hat man Produkte erworben und wenn was kaputt ging das man nicht reparieren konnte, sagte man "Mist".
Dann ist man zum nächsten Elektro-Schrauber und hat gesagt "Mach was mit dem Ding".

Natürlich verschweisst heute jeder seine Platinen in Harz und was weiss ich wie das Zeug heisst.
Man kann sowieso keinen Widerstand auslöten.

Und bei den Schaltnetzteilen will man eben auch keinen Kunden mehr rumfummeln lassen.

Bei Produkten wie dem Retina Macbook muss man eben hoffen, dass Apple tauscht.
Alles andere hat sowieso nur eine Lebensdauer von 2 Jahren.

Und wer jetzt sagt "Ich hab mein iPhone 4 aber schon seit 5 Jahren", dem sage ich "Schön, freu Dich."
Aber wenn es kaputt geht, kannst Du Dir ein neues Gerät kaufen das drei Generationen weiter ist.
Das gefällt Dir nicht? Egal. Darum geht es heute nicht mehr.

Ich habe einen alten Mixer "Krupps 3 Mix" oder so. Der ist aus den 60er Jahren und stammt von meiner Mutter.
Der macht heute noch mit X-tausend Watt Pizzateig. Heute reguliert die EU den Stromverbrauch von Espressomaschinen.
Deshalb hält heute nichts mehr. Es lohnt nicht. Alle produzieren für die Halde.

Ich habe ernsthaft schon Mixer mit Warnaufkleber gesehen wo draufsteht. "Nicht länger als 5 Minuten Dauerbetrieb."
Das ist albern, aber genau das ist das Motto heute.

So billig wie möglich, mit viel Kulanz aber kaum Lebensdauer.
Die meisten raffen sich nicht auf und beschweren sich drüber.

Ich seh' das realistisch. Der "neue" iMac ist in 2 Jahren Geschichte. Ob man da RAM erweitern kann oder nicht ist egal.
Das untere Preissegment war immer schon zu klein für den Preis.
 
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