Was ist das beste Spiel zurzeit mit hammer Grafik!

Und dan haben von den 2% nur ein Bruchteil die nötige gpu Power für aktuelle aaa tittel mit gescheiten settings. Wenn ich sehe was aktuelle Spiele wie cp 2077 oder Alan wake an Power brauche kommt da sogar ein voll ausgebauter Mac Studio schnell an seine grenzen. Alles was noch auf ner ps4 läuft sollte man noch mit nem ganz normalen Mac Spielen können, Die next gen tittel die auf den Konsolen schon mies laufen kann man aber komplett vergessen.
 
Also, ich bin ein Gelegenheitsspieler und ganz bestimmt nicht repräsentativ für die Ansichten von Profi-Zockern.
Und was Grafik betrifft bin ich auch genügsam.
Dennoch kann ich gern berichten, dass ich hin und weg war von der Grafik von Metro Exodus auf meinem iMac M1 8C/8G/16GB.
Dass Apples Marktanteil bei 2% liegt kann ich ebenso wenig glauben (maximal wenn man statistisch über andere Benutzergruppen oder andere Länder schummelt) wie die Behauptung, dass Macs zu schwach auf der Brust wären für Gaming.

Sicher, früher waren Macs als langsam verschrieen.
Früher, früher ...
Aber inzwischen geht doch seit Apple Silicon der Trend dahin, dass performancemäßig Wintel vom Mac links und rechts überholt wird.
 
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...wie die Behauptung, dass Macs zu schwach auf der Brust wären für Gaming.
Das Problem ist halt, daß die Intels, die man noch mit einigermaßen konkurrenzfähiger Grafik ausstatten kann, inzwischen von den CPUs her, speziell in Single-Core-Performance, einigermaßen unterirdisch sind. Selbst der 7,1. Und, daß selbst die „dicksten“ Apple Silicons von der Grafik her gegenüber aktuellen dedizierten High-End-GPUs einfach in die Röhre gucken.

Aber inzwischen geht doch seit Apple Silicon der Trend dahin, dass performancemäßig Wintel vom Mac links und rechts überholt wird.
Was die Grafik angeht, eben so überhaupt gar nicht!
 
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Dass Apples Marktanteil bei 2% liegt kann ich ebenso wenig glauben
Die 2% beziehen sich auf Mac User, die Spiele über Steam spielen. Und da liegt selbst Linux noch vor macOS.
https://www.mactechnews.de/news/article/Steam-Spieler-Linux-laesst-macOS-hinter-sich-183059.html#:~:text=Unangefochten%20an%20der%20Spitze%20ist,%2C3%20Prozent)%20f%C3%BCr%20sich.
Aber inzwischen geht doch seit Apple Silicon der Trend dahin, dass performancemäßig Wintel vom Mac links und rechts überholt wird.
Dir ist schon bekannt, dass selbst die M2 Chips eher im Mittelfeld sind, wenn es um reine Performance geht?
Der M3 liegt meines Wissens nach aktuell relativ weit vorn. Aber es ist mitnichten so, dass der Abstand groß ist.
siehe: https://www.notebookcheck.com/Mobile-Prozessoren-Benchmarkliste.1809.0.html
 
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Was sagt ihr eigentlich zu Konsolen an ein 16" mbp M1? (Hat hdmi) Hab und will eben keinen tv...
Welche soll man da nehmen (aktuelle sind mir zu teuer) und taugt zb diese playstation online verbindungslösung was? Kann mir kaum vorstellen dass die Bandbreite reichen soll um die grafik zu transportieren?

Dann könnte ich günstig wenigstens rdr2, gta und GT zocken...
 
Sicher, früher waren Macs als langsam verschrieen.
Früher, früher ...
Aber inzwischen geht doch seit Apple Silicon der Trend dahin, dass performancemäßig Wintel vom Mac links und rechts überholt wird.
Hoffe du glaubst wenigstens selbst was du schreibs.
Halbwegs aktuelle drippel A Titel gehen auf den Macs relative unter. Vor allem Sibglecore lastige wird der Mac nicht so gut wegstecken wie aktuelle intel oder AMD, gerade letztere haben echt gute Gaming CPUs.
Von den GPUs welche immer wichtiger werden, fang ich gar nicht an. Teilweise brauchst heute mid bis high End um überhaupt auf wqhd oder uhd (mit vernünftigen fps) zu spiele.
 
Meine Meinung:
Apple Silicon hat das Einstiegssegment deutlich verbessert. Es wurde ein neuer Mindeststandard geschaffen.
Programmierer können schon im Air deutlich mehr Leistung abfordern als mit allen Integrierten Grafikchips.

Aber High End wird es in der tat eher mau.

Apple Könnte das Problem abmildern indem sie wieder externe Thunderbolt Grafikkarten ermöglichen, ich befürchte aber dass da Seitens Apple kein Leidensdruck herrscht.
Und selbst beim Mac Pro kann man ja - wenn ich das richtig verstanden habe - auch alles mögliche anschließen - ausser Grafikkarten....
 
Sie sind natürlich bis heute nicht am Ende angekommen, aber man kann inzwischen recht passable mit einem Mac spielen. Man hat jetzt nicht massig Auswahl, aber es gibt durchaus gute Titel für den Mac. Und wenn die dann auch noch einen nativen Port (wie z.b. Resident Evil oder Baldurs Gate 3) bekommen, dann hat man auch wirklich Spaß daran. Die Grafik soll nicht aussehen wie aus den 80gern, aber ist eben, für mich, nicht das wichtigste. Das Spiel muss Spaß machen und das bekommt Apple mit ihren M-Chips inzwischen gut hin.
 
aber man kann inzwischen recht passable mit einem Mac spielen.
Was bedeutet: "passable" ?

4K Auflösung mit 120fps oder nur in HD-Ready mit 3-5fps auf einem M2 Ultra ? :unsure:
 
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1080p und 30 Frames auf einem Mac Mini M2 mit 8Gb Ram. :)

Ich verstehe den ganzen Grafik Wahnsinn sowieso nicht. Mir gehts ums Spiel und so lange es nicht die Grafik von C64 hat, ist das für mich passable.
Ich konnte alle relevanten Ereignisse und Mechaniken im Spiel erleben. Ich habe auch die Geschichte komplett bis zum Ende hin genießen können.
Ja, womöglich hab ich nicht jeden einzelnen Pickel im Gesicht von Schattenherz erkennen können, aber ganz im Ernst-> Sche*** drauf. Ich will spielen und nicht mich von Grafik blenden lassen. Mir kommt sowieso vor, dass viele, Spiele nur mehr auf Grund der Grafik aussuchen und sich dann wundern, wenn das Spiel langweilig ist.
 
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@gegy ... okay, unter dem Aspekt kann man wirklich schreiben, dass es sich passabel spiele. Aber ich denke, dass das Problem ein Stück weit das Verwöhntsein ist. Denn wenn man mal eine Zeit lang mit >100fps gezockt hat (vor allem bei First-/Third Person Games), dann will man einfach nicht zurück; nicht zu letzte, weil man bei 30fps buchstäblichk Kopfschmerzen bekommt. Sogar wenn man früher problemlos damit gespielt hat.
Was die Grafik betrifft: Das ist halt so ein sehr subjektiver Punkt. Mir persönlich war die Grafik bei Games schon immer wichtig, insbesondere das Zusammenspiel aus Grafik, Physik und im Allgemeinen der Liebe-zum-Detail*. In diesem Kontext hab' ich mir auch kein einziges COD aber quasi die meisten BF Titel geholt (für die ich aber seit BF2042 leider rot sehe). Oder auch Red Dead Redemption II oder Assassin's Creed, Spiele mit wunderschöner Grafik und dennoch garantierter Spielspass, jedenfalls, wenn man das Genre mag. Oder halt auch Flight Simulator von MS: Brutale Realitätsnachahmung und dabei gerade deswegen so grandios!
Insofern: Es kommt halt darauf an, was man sucht. Der eine findet grössten Gefallen an Brettspielen à la Mensch-Ärger-Dich-Nicht, der andere zieht Fussball auf dem Rasen vor. Die Bandbreite ist immens und widerspiegelt zweifelsohne die Geschmäker der Leute. Und damit einher gehen dann auch die unterschiedlichen Anforderungen der Individuuen ans Setting, zwecks Spassfaktor. Dir ist Grafik mehr oder weniger einerlei, für mich ist sie überhaupt der erste Reiz, mir ein Game näher anzusehen.


*Mir fallen spontan zwei Titel ein: BF1 & RDR2
 
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Du hast natürlich Recht! Ich bins nur schon leid, dass man in jedem Eck hört: Das kann man nicht spielen... das schafft nicht mal 60 fps... unspielbar. Man kann die Pferdehoden nicht erkennen.... grauenhaftes Spiel. Sogar bei Zelda BOTW oder TOTK wurde gejammert, dass das eine grauenhafte Grafik hat und keine 60fps unterstützt... Wahnsinn... unspielbar, weil die Framerate auf unter 60 einbricht. Ich habe damit noch nie ein Problem gehabt auf meinem 4K TV. Auch bei BG3 auf dem 4K TV gabs kein Thema. Klar, ich nutze den TV nicht aus... aber ich habe ihn mir nicht wegen der 4K gekauft, sondern dass ich ein Bild an meiner Wand sehen kann. :)
Mir steht dann halt mehr offen, weil ich mich mit weniger zufrieden gebe. Ich sehe nur das Problem darin, dass sich Entwickler durch den Grafikwahnsinn unter Druck gesetzt fühlen und dann sagen: Nun, 4k und 120 fps schaffen wir auf dem Mac nicht.. .darum entwickeln wir gleich nicht für den Mac. Und das ist traurig. :(

Darum sehe ich auch hier nicht Apple in der Bringschuld, sondern die Spieler selbst. Wenn jeder mal seine Ansprüche wieder etwas zurück schraubt, dann tun sich Entwickler auch viel Leichter gute Spiele zu bringen.

Ach ja, "Mensch Ärgere dich nicht" würde ich da nicht als Vergleich heranziehen, denn ein Spiel mit Tiefgang und guten Mechaniken braucht nicht auch gleich immer eine bombastische Grafik. Ich wünsche mir einfach für uns und die Spiele Branche, dass man wieder mehr zufrieden ist und damit auch mehr tolle Spiele bekommt. Wieder mehr in Geschichten, Rätsel und Dialoge investieren, anstatt zu gucken ob man auch jedes einzelne Haar im Wind noch gut erkennen kann.
 
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Mir steht dann halt mehr offen, weil ich mich mit weniger zufrieden gebe.
Ganz nach dem Sinne: Reich ist, wer wenig bedarf.

In diesem Zusammenhang bin ich ganz bei dir. :)
denn ein Spiel mit Tiefgang und guten Mechaniken braucht nicht auch gleich immer eine bombastische Grafik
... ich spiele heute noch Age of Empires II. Ein Spiel von 1999, und das macht immer noch Freude. Überragende Spielmechaniken und grandioses Gameplay (für die Zeit damals war die 2D Grafik aber auch toll ... obschon ich die heute noch wirklich mehr als hinreichend finde.)
Ich sehe nur das Problem darin, dass sich Entwickler durch den Grafikwahnsinn unter Druck gesetzt fühlen und dann sagen: Nun, 4k und 120 fps schaffen wir auf dem Mac nicht.. .darum entwickeln wir gleich nicht für den Mac. Und das ist traurig.
Nun, ich würde mich auch freuen, wenn DICE Battlefield nativ für den Mac anböte. Auch wenn die Settings allesamt auf "Low" stehe müssten, damit man die quasi obligaten 60fps für einen FPS erreichen könnte.
 
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SCNR
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Darum sehe ich auch hier nicht Apple in der Bringschuld, sondern die Spieler selbst. Wenn jeder mal seine Ansprüche wieder etwas zurück schraubt, dann tun sich Entwickler auch viel Leichter gute Spiele zu bringen.
Wen denn sonst?

Es obliegt  hier Settings zu bauen die mehr können als den Desktop anzuzeigen. Keiner hat gesagt das die iGPU bauen sollen, keiner hat danach gerufen das der RAM shared mit der Grafik ist, keiner hat gesagt das 8GB Grundausstattung sein soll, keiner hat in irgendeiner Weise nach einem Konzept gerufen, welches  derzeit baut. Natürlich haben die was gutes gebaut und sicherlich beruht auch ein Teil der Geschwindigkeit durch die Anbindung RAM zur CPU und IGPU. Dennoch ist  in der Bringschuld Settings zu bauen die bezahlbar sind und ausreichende Leistung bringen. Sonst wird keiner Games entwickeln und natürlich muss  außerhalb von Arcade nicht nur Lippenbekenntnisse zaubern, sondern Taten bringen und die fehlen wieder irgendwie. Ist wieder ganz schön ruhig um  und seinen Blockbustern der letzten Präsentation geworden.

Man muss sich nur mal eingestehen das  gar kein Interesse an Games hat oder an diesen Markt. Selbst Studios die sonst immer einen  Ableger gebracht haben sind verstummt und das sind keine Indis gewesen. Die Haltung zum GamePass, die Haltung zu openGL, die Haltung zu vielen Dingen, die von Ap ple ausgeht, sind alles andere als förderlich... Das Port Tool scheint auch irgendwie links liegen gelassen zu werden.

Wenn man Entwicklern 100 mal mit Anlauf ins Gesicht schlägt, dann juckt es die irgendwann nicht mehr, egal was man so faselt oder welche Tools man bringt.
 
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Es obliegt  hier Settings zu bauen die mehr können als den Desktop anzuzeigen.
Also ich finde, die aktuelle Linie kann sehr viel mehr als den Desktop anzuzeigen und ich finde auch, dass Apple aktuell mehr als nur die Bringschuld erfüllt hat. Aktuell liegt, so meine Meinung, der Spielball eindeutig bei den Entwicklern und Larian hat gezeigt, dass das auch keine unlösbare Aufgabe ist.

Das Problem ist und bleibt der Marktanteil. Und im Gamingsektor sind Macs nunmal mit weniger als 2% am Start und jedes Gamingstudio muss überlegen ob es für den 2% Markt entwicklen will oder für den >95% Markt. Vor dem Hintergrund der Gewinnmaximierung ist die Entscheidung der meisten Studios daher durchaus nachvollziehbar. Selbst wenn man in einen Mac eine RTX4090 Superduper einbauen und nutzen könnte würde das am Gamingmarkt im Apple-Universum nichts signifikant ändern. Der Markt ist einfach viel zu klein um lukrativ zu erscheinen.
 
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Mir steht dann halt mehr offen, weil ich mich mit weniger zufrieden gebe. Ich sehe nur das Problem darin, dass sich Entwickler durch den Grafikwahnsinn unter Druck gesetzt fühlen und dann sagen: Nun, 4k und 120 fps schaffen wir auf dem Mac nicht.. .darum entwickeln wir gleich nicht für den Mac. Und das ist traurig. :(

Darum sehe ich auch hier nicht Apple in der Bringschuld, sondern die Spieler selbst. Wenn jeder mal seine Ansprüche wieder etwas zurück schraubt, dann tun sich Entwickler auch viel Leichter gute Spiele zu bringen.
Warum sollte ich meine Ansprüche zurückschrauben? Wenn ich die Wahl habe zwischen einer 2000€-Kiste, die 4K und 120 Hz schafft, und einer 4000€-Kiste mit Apfel, die keine 4K und 120 Hz schafft, dann fällt die Antwort doch nicht schwer (falls der Fokus auf Gaming liegt). Falls das Spiel auf anderer Hardware deutlich besser aussieht, warum dann mehr ausgeben für weniger Qualität?
Und die letzte Aussage halte ich für Quatsch. Die Entwicklung solcher Spiele ist nicht Windows-only, weil die Entwickler Angst vor meinen Ansprüchen haben, sondern weil der Marktanteil von macOS einfach viel zu gering ist (und der Teil der gamingfähigen Macs nochmal geringer), wie @Madcat schon sagt.
 
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weil der Marktanteil von macOS einfach viel zu gering ist
Klassisches Henne Ei Problem.
Ein Studio müsste her ein Risiko eingehen und das will halt kein Studio, weil es wenig Mac "basierte" Spieler gibt. Warum gibt es die nicht: Weil -wie du schon schreibst- Mac Hardware einfach (nicht ohne Grund) teuer ist. Dazu kommen dann eben auch noch die mittlerweile sehr hohen Ansprüche der Spieler mit den hohen Frameraten.
Ich kann auch deine Aussage mit dem Preisvergleich nachvollziehen. Wenn man eine Gerät nur zum Spielen kauft, dann kauft man in erster Line auch keinen Mac, denn ein Mac kann so viel mehr als nur Basis für Spiele sein. Aber ja, die meisten Spieler kaufen sich ne Kiste nur zum Spielen und um sie in hässlichem RGB Licht erstrahlen zu lassen.

Ich bin ja schon froh, dass es einige wenige Studios gibt, die sich mit ihren Portierungen aufs Glatteis trauen. Und was da raus kommt, kann sich absolut sehen lassen. Meine Spiele Sammlung ist klein, aber fein. In etwa so verhält es sich auch mit AppleTV+ und Netflix. ATV+ kleine, feine Sammlung an guten Serien und Filmen. Netflix musst dich halt erst mal durch den Müll wühlen um an das Gold zu gelangen.

Was ich jedenfalls nie machen werde: Extra für ein Spiel mir eine Windows Kiste zulegen. Da verzichte ich doch dann lieber ganz auf das Spiel.
 
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Das Problem ist und bleibt der Marktanteil. Und im Gamingsektor sind Macs nunmal mit weniger als 2% am Start und jedes Gamingstudio muss überlegen ob es für den 2% Markt entwicklen will oder für den >95% Markt.
Was mir in diesem Zusammenhang oft auffällt sind folgende Punkte:
- viele/die meisten Studenten und Schüler nutzen Macs
- die Mac-User sind eigentlich auch oft genau die Zielgruppe der Gaming-Industry
- 2% aller Rechner in Betrieb mögen Macs sein, die restlichen 98% laufen mit Windows, Linux und Co.
- der Schluss liegt nahe, dass Mac-User tendenziell zahlungskräfiger oder mindestens zahlungsfreudiger* als Windows/Linux User sind
- insofern ist denkbar, dass auch die Gaming Industrie 95% aller Umsätze mit den lächerlichen 2% an Usern erzielen könnte.
... klar, stark überzeichnet.
(*"Wer mehr für ein iPhone ausgibt oder ausgeben kann, ist potenziell auch bereit, mehr Geld in entsprechende Apps zu investieren.")

Aber sofern - und hier fehlt mir die Datengrundlage - Studios wirklich argumentieren "2% User, das rechnet sich nicht.", dann wird damit höchstwahrscheinlich massiv Potenzial des Marktes verkannt.
Daher würde ich gar meinen, dass es sich nicht um ein
Klassisches Henne Ei Problem
handelt sondern um verschenktes Potenzial. Und zwar eines Marktes, der enorme Entwicklung zulässt...
(...um oben anzuschliessen: Gerade die jüngste Generation, die jetzt Macs kauft, kauft tendenziell aktuelle Modelle mit M-Chip und das wiederum lässt das Marktpotenzial einerseits enorm wachsen, während andererseits ein Studio voll und ganz (ausschliesslich) auf die Entwicklung für M-Chips fokussieren könnte. Darüber hinaus liesse sich gar noch weiter entwickeln (Wortspiel), da ja grundsätzlich jedes nativ für einen Mac geschriebene Spiel auch auf einem vergleichbaren iPad (Pro) liefe und dort mittels Keyboard und Mouse sogar die klassische Steuerung erlauben würde.)
 
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