war da IBM nicht mal wieder zu voreilig

performa schrieb:
[...]Womit ich auch diese Aussage erstmal für widerlegt halte...
Man achte insbesondere auf den Cache.
Der 7400 hatte gar keinen L2-Cache, er konnte optional mit externem L2-Cache ausgestattet werden. Meist 512Kb oder 1MB, IdR. mit 1/3 oder 1/2 des Prozessortaktes getaktet. Bei den ersten PIII-Modellen war der Cache auch extern, 512KB mit 1/2-Prozessortakt.
Der PIII, den Du ansprichst, hatte hingegen schon On-Die-L2-Cache, 1:1 getaktet, war hier also in der Entwicklung sogar schon ein bisschen voraus.
So gesehen ist es für mich nicht nachvollziehbar, dass sich Pentium und G4 über die letzten Jahre "gleich gut" entwickelt haben sollen.
Selbst bei der günstigsten Rechnung, nur 800MHz angenommen und "P4-Äquivalenz" kommt man gerade mal auf "gleich gut". Bei allen anderen Rechnungen sieht es besser für den G4 aus.
Den verbreiteten Vorurteilen nach müsste das Verhältnis aber so sein, dass, egal, wie man rechnet, der G4 immer erheblich schlechter abschneidet. Genau das ist aber nicht der Fall. Das wollte ich hier mal einwerfen.

Wenn man sich die Posts vor diesem ansieht, merkt man, wie festgefressen solche Vorurteile doch sind. Da wird rumlamentiert, nur um vom Thema abzulenken. Der x86 wird immer schneller, der PPC immer langsamer, das ist ein göttliches Gesetz, das darf man nicht hinterfragen und auch nicht drüber diskutieren.
Rein leistungsmäßig - man kann mitunter schon einen validen Punkt aus dem Stromverbrauch machen.
Was den Stromverbrauch betrifft, sieht die *Entwicklung* für den Pentium etwas besser aus. 2000 lag der Verbrauch eines PIII bei ca 25W, die Mobilvariante bei 12W, der G4 verbrauchte in 2000 um 5W. Heute Verbraucht ein PentiumM um >25 W, ein G4 <20.W
Ist eigentlich den Dual-Core G4 schon verfügbar? Ohne den würde Intel möglicherweise nämlich Anfang nächsten Jahre mit dem Yonah erstmal davonziehen...
Es gibt immer mal kleine Wellen bei der Parallelentwicklung. Mal ist der eine ein kleines bisschen voraus, mal der andere. Von davonziehen kann aber langfristig gesehen nicht die Rede sein.



Allerdings zeigen die von Dir zitierten Artikel, wie verlässlich Intels Roadmaps doch sind: "Die von Intel genannten "limited Quantities" liegen hier offenbar bei Null.";)

Übrigens sieht die Entwicklung der letzten 5 Jahre bei AMD in etwa genauso gut aus, wie beim PowerPC. Aber Apple wechselt zu Intel.
Was mal wieder ein Indiz dafür ist, dass es bei dem Wechsel nicht um Performace oder Entwicklung derselben geht, sondern um etwas ganz anderes.
 
trepidus schrieb:
Wenn man das hier so liest kommt man sich ziemlich dämlich vor, in jüngster Zeit geswitcht zu sein. :)
Nö natürlich nicht. Der imac ist super schön und osx einfach besser. Vielleicht ist der g5 bei office auch einfach besser...
 
Wer mal eine ordentliche Textverarbeitung (nein, nicht Appleworks) auf einem nur halbwegs sauber konfigurierten x86 benutzt hat (Sei es Win oder ein Unix), wird am Mac keine Freude haben.
Mellel oder auch Papyrus kennst Du aber schon?

Mein Gott, ich bin von PCs weg, um dem ganzen Microsoft-Gedöns zu entgehen und soll mir dann das bescheuerte Word, das mich täglich im Büro nervt, auch auf dem Mac antun?

Ich kann bei Mellel auf meinem Mini nicht über mangelnde Performance klagen. Wirklich nicht.
 
93noddy schrieb:
Nö natürlich nicht. Der imac ist super schön und osx einfach besser. Vielleicht ist der g5 bei office auch einfach besser...


Seit wann braucht man für Textverarbeitung die Leistung eines G5. Wie hast du denn vor 10 Jahren deine Texte geschrieben. Am Ende bist du noch der meinung um Word laufen zu lassen braucht man 1GB Ram und eine 256 MB Grafikkarte damit es flüssig läuft... :D
 
tofelli schrieb:
Seit wann braucht man für Textverarbeitung die Leistung eines G5. Wie hast du denn vor 10 Jahren deine Texte geschrieben. Am Ende bist du noch der meinung um Word laufen zu lassen braucht man 1GB Ram und eine 256 MB Grafikkarte damit es flüssig läuft... :D

Man macht ja in der Regel nicht nur Textverarbeitung damit, sondern auch. :)
 
Havras schrieb:
Win XP mit SP 2 und als Benutzter angemeldet und vernünftig konfiguriert bietet auch eine stabile Umgebung. WIN XP ermöglicht viele Programme und Applikationen, die in der MAC-Umgebung nicht erhältlich sind: ob Freeware, ein natives Open Office, ein Irvan View - da kommt keine MAC applikation ran - usw. Ob bei gekauften Produkten wie Paint Shop Pro oder Corel Draw 13 usw.

Eher umgekehrt der Fall. Bei apple sind einfache Dinge wie ein Compiler bereits dabei, die man bei MS oft käuflich erwerben muß. Zudem gibts keine einheitliche Entwicklungsumgebung, und somit kaum Source Distributionen.
Mac OS X ist ein Unix und bringt dabei ein Vielfaches an Funktionalität gegenüber WIndows mit. Du mußt dir schon einen Dual Boot PC mit Windows und Linux einrichten, um da halbwegs ranzukommen, und dann ist Linux meist noch etwas schwerer zu bedienen (Kernelpatches, Treibersuche etc. erübrigt sich beim Mac meist), und WIndows mußt du ja auch debuggen können. Dabei kommt die GUI, wie oben beschrieben, nicht an Mac OS heran.

Das Gefühl, einen MAC zu benutzen und anders zu sein, war einer der Gründe für den Switch. PowerPC war eine Aussage. Ich bin anders. Ich will weg aus der WIN und Intel Welt. Dafür lerne ich um und gewöhne mich an anderes, neues und teilweise sogar vermeintlich schlechteres (ich sage nur Speed von MS Office für MAC, und wie geschrieben: es interessiert mich nicht, ob es Apples Schuld ist oder die von M$). Das ist dann das eine hinfällig.

Hä? Du willst weg aus der Intel uns MS Welt und benutzt noch MS Office??
Die CPU interessiert den Otto-Normal-Anwender eigentlich wenig, höchstens wenn er entwickelt.

Ob ich dann auf ein Apple umsteige, wo ein Intel drinne ist? Für den wahrscheinlichen Mehrpreis, den Apples Preispolitik erwarten läßt? Ich vermute, viele User werden sich dann den Switch überlegen. Und es lassen.
Weil, mit XP & SP 2 kann ich heute auch oftmals besser leben (und das gebe ich nur ungerne zu, aber OpenOffice und anders fehlt mir sehr auf dem MAC).

Nein, kann man nicht, deshalb wechseln doch viele zu Mac.
Die Leute, die einfach einen Mac haben wollen, weil er anders ist, sind eher selten. Das sind dann die "Freaks", die auch noch eine DEC Alpha oder eine Sun Ultrasparc zuhause rumstehen haben.

Und wenn Apple da nicht ordentlich vorlegt und in Benchmarks TOP abschneidet, dann wird es schwer werden. Den wer mit Intel seine Rechner bestückt, der wird dann mit Intel/ AMD verglichen. Egal, welche Software drauf ist.

Apple wird auch jetzt schon mit der Performance von PCs verglichen. Deshalb doch überhaupt der Switch. Wie gesagt, den Normalanwender interessiert es nicht, ob da ne PPC oder ne x86er CPU drin ist, er merkt nur, daß der Mac länger braucht und teurer war, und fängt irgendwann an zu zweifeln.
 
._ut schrieb:
Der 7400 hatte gar keinen L2-Cache, er konnte optional mit externem L2-Cache ausgestattet werden. Meist 512Kb oder 1MB, IdR. mit 1/3 oder 1/2 des Prozessortaktes getaktet. Bei den ersten PIII-Modellen war der Cache auch extern, 512KB mit 1/2-Prozessortakt.

Seit dem Pentium Pro hatten die Intels den L2 Cache on-die, beim P2 wurde er aus Kostengründen mit halber CPU Geschwindigkeit betrieben, ebenso bei den ersten P3s. Irgendwann gabs vom P3 eine große Revision, seitdem voller CPU Takt und SSE kam wohl auch dazu (oder hatten die ersten P3s schon SSE?).

AMD tat es ab dem K6-3 gleich (von dem nicht viele gebaut wurden), und spendierte ihm einen onboard L2 Cache, der externe Cache des Boards fungierte dann als L3 Cache.
 
ich bin echt froh das sich hier im forum noch andere realistische mac user tummeln
apple hat mit steigender popularität sein qualitätsmanagement extrem vernachlässigt
des weiteren ist es wirklich ein witz wie hier in den foren zuvor intel zerissen wurde und jetzt beim wechsel ist ibm der buhmann - immer schön onkel steve nachrennen...und wenn etwas nicht vernünftig auf dem mac läuft ist es entweder "schlecht portiert" oder "auf der windos kiste nocht schlechter"
kopfkratz , musste ich einfach mal loswerden
(ist jetzt vielleicht ein wenig übertrieben....die community und die hilfbereitsschaft hier sind wirklich genial - bevor jetzt böse kommentare kommen)
was den thread angeht
es ist ibm sch...egal ob apple weiterhin kunde bleibt oder nicht
powerpcs findet man neben den konsolen in fast jedem auto und vielen anderen elektrischen steuerungen, da ist apples anteil nur was für die portokasse
um auf die geschwindigkeit zurückzukommen
der workflow mit meinem iBook ist soweit super, allerdings ist die performance bei rechenintensiven prozessen in keine weise vergleichbar
mit einem gleich hoch getakteten intel notebook
der FSB macht beim g4 einfach alles kaputt - 167 mhz - willkommen auf dem entwicklungsstand vor 4 ? Jahren

den wechsel auf intel begrüsse ich mittlerweile
vielleicht bringt das ja wirklich mal einen leistungszuwachs mit langläufigen perspektiven und apple muss (wie zur zeit vor allem bei den powerbooks)
dem kunden nicht eine 4 Jahre alte technik immer wieder als was neues verkaufen....

ps: office ist im direkten vergleich bei grossen dokumenten beim mac ne zumutung....IMHO- da vermisse ich meinen win rechner, ist auch bei open office so, auf ner win oder linux liste rennt das nahezu im vergleich...
sind die compiler für den mac alle so scheisse ? oder wird sich bei win / linux einfach nur mehr mühe gegeben :rolleyes:
 
Dr_Nick schrieb:
@Tofelli
Wer mal eine ordentliche Textverarbeitung (nein, nicht Appleworks) auf einem nur halbwegs sauber konfigurierten x86 benutzt hat (Sei es Win oder ein Unix), wird am Mac keine Freude haben.

1. Latex auf Win -> EInfach zu installieren, Windows macht aber immer Zicken, keine Umgebung also, um kreativ tätig zu sein
2. Latex auf Linux -> Geht einwandfrei, gab bei mir aber öfters Probleme mit Fonts, debuggen war bisweilen angesagt.
3. Latex auf Mac OS -> läuft einfach.

Die Performance ist aufgrund der schnelleren CPU unter Linux/Windows etwas schneller, interessiert aber nicht wirklich.

Wenn Windows XP-Systeme langsam laufen und 14 s zum Öffnen von was auch immer brauchen, dann sind die einfach nur falsch konfiguriert.

Richtig, aber man kann es als Normalbenutzer gar nicht richtig konfigurieren, weil man die EInstellungen nicht mehr machen kann (früher in der autoexec.bat/config.sys, ab Win9x dann in der Registry, heute nicht mehr). Ist übrigens bei jeder Installation so.

Mein XP läuft seit Jahren rocksolid und flott. Einmal ordentlich mit SP und von Zeit zu Zeit aktuellen Treibern versorgt und das Ding läuft. Da braucht man auch keinen wassergekühlten Dual G5 um glücklich zu werden, sondern irgendeinen PC mit 500 MHz + und mehr als 256 MB RAM. Filme würde ich darauf nicht bearbeiten, da gebe ich zu dass ein Mac besser ist.

Du hast seltsame Ansichten von flott. Klar, und öfters mal neu installen oder mal einen halben Arbeitstag nach der richtigen Treiberkombo suchen, weil die jetzige veraltet ist und man updaten will - wenns schön macht.
Mit 256MB kannst du unter WinXP kaum noch was anfangen.

Genau mein Gedanke. So traurig es ist, aber ich hab mich gestern auch mal auf der Lenovo-Seite umgeschaut. Und das nach 2 Monaten ibook-Besitz. Mal sehen ob ich mich noch an die Schrott-Verarbeitung meines ibook gewöhnen kann :confused:

Glaub mir, x86er Notebooks sind um einiges schrottiger.
 
Noch mal kurz ein paar Sachen.

1. Die ersten Benchmarks auf den P4 im Vergleich zum P3 hatten das primäre Problem, das die Compiler sehr effektiv auf den P3 optimiert waren und das Konzept des P4 hier kontraproduktiv war. Erst mit dem erscheinen optimierter Compiler hat sich das Bild für den P4 deutlich verbessert. Weswegen ich es immer als unsinnig erachte, wenn man einfach einen alten Compiler nimmt um damit aktuelle CPUs zu vergleichen, sie bieten dann nur eine Aufklärung darüber, wie die gerade am Markt befindliches Software im Verhältnis läuft und das auch nur bedingt. Denn erst mit der Bewertung der Skalierbarkeit in der Relation zum Takt, zeigen sich u.U. noch ganz andere Ergebnisse.

2. Der Pentium M hat nich mehr viel mit dem P3 gemein, dafür sind einfach viel zu viele Neuerungen in den Pentium M geflossen und von daher ist der Vergleich nicht wirklich schlüssig.

3. Es gibt nicht wenige, die per Wasserkühlung den P4 Northwood mit 2.4Ghz und einer Vcore auf 1.8V auf bis zu 4Ghz gebracht haben. Das allerdings nur erwähnt, weil es viele Lösungen gibt eine CPU auf höheren Takt zu bringen, bloß die Preisrelationen sind dabei nicht gerade berühmt. Der von Apple gelieferte G5 mit Wasserkühlung ist so aber aus meiner Sicht von Werk aus übertaktet.

4. Windows ist schneller als Mac OS X, aber es fühlt sich manchmal langsamer an. Wobei das größte Problem von Windows ist, dass sich die Anwender 100.000 Tools installieren die sie nie brauchen und dafür einfach 1GB zuwenig RAM haben. Unter gleichen Vorraussetzungen ist aber im normalen, üblichen Alltag eben XP im Punkte Geschwindigkeit den Mac OS überlegen. Der größte Vorteil von OS X ist aber, das sich 10 Sekunden nicht wie 10 Sekunden anfühlen, während bei XP sich 10 Sekunden oft wie Minuten anfühlen.
 
Incoming1983 schrieb:
Glaub mir, x86er Notebooks sind um einiges schrottiger.

ich verstehe nicht wo diese meinung herkommt
zum preis eines iBooks bekomme ich ein ibm thinkpad
so viel zum "consumer gerät", das TP ist ein profi gerät und für den täglichen harten einsatz ausgelegt, ich weiss wovon ich rede, da ich selber eines hatte bevor ich mir ein iBook gekauft habe
 
Incoming1983 schrieb:
Du hast seltsame Ansichten von flott. Klar, und öfters mal neu installen oder mal einen halben Arbeitstag nach der richtigen Treiberkombo suchen, weil die jetzige veraltet ist und man updaten will - wenns schön macht.
Mit 256MB kannst du unter WinXP kaum noch was anfangen.

256 mb unter mac osx sind doch auch ein "witz", wenn ich da mal die breite meinung hier in der community widerspiegeln darf

damit kann man nicht vernünftig arbeiten, ebensowenig wie bei win


was die treibern angeht gebe ich dir recht, allerdings habe ich beim win system oft die wahl einen alternativen treiber auszuprobieren, während ich beim mac auf das nächste systemupdate warten muss
und dieses ist vor allem bei den grafikkarten ein problem, wenn ich mich da an panther erinnere, ich glaube erst mit 3.4 wurde einiges für die grafik getan
 
Zuletzt bearbeitet:
ostfriese schrieb:
...

ps: office ist im direkten vergleich bei grossen dokumenten beim mac ne zumutung....IMHO- da vermisse ich meinen win rechner, ist auch bei open office so, auf ner win oder linux liste rennt das nahezu im vergleich...
sind die compiler für den mac alle so scheisse ? oder wird sich bei win / linux einfach nur mehr mühe gegeben :rolleyes:

Das frage ich mich allerdings auch. NeoOffice ist zum flüchten, das war mir allerdings eh im Vorfeld klar, naja, deshalb dann doch die X11 Version und die rennt auf den Mini (G4-1250) gar langsamer als auf mein P3-600 Notebook. Das sollte so nicht sein müssen, ganz sicher nicht.
 
ostfriese schrieb:
ich verstehe nicht wo diese meinung herkommt

Vielleicht von über 3 Jahren Erfahrung mit x86er Notebooks?
Da stimmt einfach gar nichts, so langsam bekommen die überhaupt ihr ACPI richtig hin. Die Verarbeitung ist unter aller Sau, die Rücksendungen häufen sich, und die Hardware ist müll. Oft muß man stundenlang fummeln, nur damit directx geht (von opengl gar nicht erst angefangen), oder auch nur das modem funktioniert.

zum preis eines iBooks bekomme ich ein ibm thinkpad
so viel zum "consumer gerät", das TP ist ein profi gerät und für den täglichen harten einsatz ausgelegt, ich weiss wovon ich rede, da ich selber eines hatte bevor ich mir ein iBook gekauft habe

Klar mit IBM Platten drin oder IBM-Nachfolge-Platten, die dir mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 75% in den ersten 2 Jahren um die Ohren fliegen..nein danke.

Es mag auch gute x86er geben, aber das ist glückssache. Die meisten Notebooks sind einfach schrott. Genauso wie viele Desktop-PCs heutzutage, es sei denn natürlich, man baut sie selber zusammen, nachdem man die Komponenten sorgfältig selber ausgewählt hat.
 
ostfriese schrieb:
256 mb unter mac osx sind doch auch ein "witz", wenn ich da mal die breite meinung hier in der community widerspiegeln darf

damit kann man nicht vernünftig arbeiten, ebensowenig wie bei win

Richtig. OSX braucht mind. 512MB Ram, besser 1GB.

Ist durchaus ein Manko.
 
Incoming1983 schrieb:
Klar mit IBM Platten drin oder IBM-Nachfolge-Platten, die dir mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 75% in den ersten 2 Jahren um die Ohren fliegen..nein danke.

Was für ein Stuss :rolleyes:

Von IBM gab es mal vor mehreren Jahren eine Serie, die Probleme gemacht hatte (wie bei vielen anderen Herstellern auch). IBM bzw. Hitachi Festplatten sind absolut top. Ich habe schon ganz viele verbaut und nicht eine ist mir abgesemmelt.

Problemkind ist wohl momentan eher Samsung, wenn man sich in den Foren mal umschaut...
 
tofelli schrieb:
Seit wann braucht man für Textverarbeitung die Leistung eines G5. Wie hast du denn vor 10 Jahren deine Texte geschrieben. Am Ende bist du noch der meinung um Word laufen zu lassen braucht man 1GB Ram und eine 256 MB Grafikkarte damit es flüssig läuft... :D
Das es bei Textverarbeitung im Jahr 2002 noch auf den Rechner ankommt hab ich erst durch mein damaliges ibook gelernt. Die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt....(ok, liegt sicherlich zu großen Teilen an M$, aber das alte iphoto war ja z.B. auch nicht gerade dolle).
 
Incoming1983 schrieb:
Vielleicht von über 3 Jahren Erfahrung mit x86er Notebooks?
Da stimmt einfach gar nichts, so langsam bekommen die überhaupt ihr ACPI richtig hin. Die Verarbeitung ist unter aller Sau, die Rücksendungen häufen sich, und die Hardware ist müll. Oft muß man stundenlang fummeln, nur damit directx geht (von opengl gar nicht erst angefangen), oder auch nur das modem funktioniert.



Klar mit IBM Platten drin oder IBM-Nachfolge-Platten, die dir mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 75% in den ersten 2 Jahren um die Ohren fliegen..nein danke.

Es mag auch gute x86er geben, aber das ist glückssache. Die meisten Notebooks sind einfach schrott. Genauso wie viele Desktop-PCs heutzutage, es sei denn natürlich, man baut sie selber zusammen, nachdem man die Komponenten sorgfältig selber ausgewählt hat.

immerhin habe ich die auswahl zwischen einer menge herstellern und kann mir eine solide marke wie zB ibm aussuchen
(was die platten angeht so war das bei nur einer serie der fall)
und auch apple hat eine GROSSE liste an mängeln aufzuweisen

fangen wir einfach mal bei explodierenden akkus an :D
oder mehrere serien der iBooks wo das mainboard wissentlich schrott war
dann noch defekte g5 netzteile, miese ibook diplays...soll ich weitermachen ?

ich habe beruflich auch schon viele laptops durch und die haben ne menge mitmachen müssen. wenn wir uns im gleichen preissegment bewegen, wäre das iBook nach dem ersten jahr wohl schon zu staub zerfallen
ich habe ein book, bin im grossen und ganzen auch zufrieden
aber jetzt nach 2 jahren dauergebrauch mehren sich die probleme, und das bei sehr guter pflege

ich wünschte mir apple würde mac osx freigeben
dann würde ichs mir auf ein TP installieren und dann wärs super

beim mac habe ich 2 geräte zur auswahl und beide sind in preis /leistung mies
beim powerbook ist zumindestens die quali gut
 
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