Vista erst mal ohne EFI

Radiohead schrieb:
Das waere ja auch ziemlicher Quatsch ;)

Ja und nein. Hängt aus meiner Sicht davon ab ob Microsoft Visual PC für Intel Macs rausbringt. Das ist noch unklar.
 
Maccast schrieb:
Ja und nein. Hängt aus meiner Sicht davon ab ob Microsoft Visual PC für Intel Macs rausbringt. Das ist noch unklar.

Wieder jemand, der meinen Post nicht verstanden hat ;)
Ich habe nix gegen Windows auf dem Mac...
Der Threadersteller schrieb jedoch in etwa sowas "Kein Windows auf OS/X" und das ist nunmal Quatsch, da OS X ein Betriebssystem ist ;)
 
Ma. schrieb:
Sag mal, welche Drogen nimmst Du, ... kopfkratz
Wie bist Du denn drauf?
Hast Du nie gelernt, Dich in Gesellschaft zu benehmen?
 
letztendlich bestärkt mich diese meldung nur wieder in meinem verdacht, dass MS aus Vista vapoware macht und am ende ein optisch aufgewerteter XP-reinject auf den markt kommt. in 30 versionen. die beiden interessantesten neuerungen sind ja schon mal nicht dabei.
 
Offen gestanden, verstehe ich sowieso nicht, was der ganze Wirbel um Vista soll. Eine neue Photoshop-Version würde mich mehr interessieren als ein neues Windows. Ein Betriebssystem hat zu funktionieren, mehr nicht. Ich weiß wirklich nicht, was die sich vorstellen: Daß ich den ganzen Tag mit habtransparenten Fenstern herumspiele? Und diese ganzen tollen neuen "Funktionen" sind letzten Endes nicht mehr als optischer Firlefanz, der keine Funktion erfüllt, oder die Integration von bereits altbekannter Software ins Betriebssystem.
Ich kann auf so etwas gut verzichten, genauso wie auf EFI.

Mein Computer soll einfach nur funktionieren und meiner Software als Ausführungsplattform dienen.
 
Mir persönlich wäre es gleich, ob Windows auf dem Mac läuft oder nicht. Ich komme seit 20 Jahren ohne aus und das wird so bleiben.

Für die User, die es gebraucht hätten, tut es mir leid …

Allerdings wundert es mich schon etwas, was Microsoft mit Vista für einen Eiertanz aufführt. Die größte Softwareschmiede der Welt und nach jahrelanger Arbeit ist noch immer kein fertiges Produkt auf dem Markt. Was machen die bloss? Oder sind die einfach mit ihrem Latein am Ende? Schon irgendwie komisch …
 
mir auch egal ob es auf nen mac läuft und wenn es laufen würde stellt sich wieder die frage wie stabil es läuft :eek:
hätte schon einen alten G4 frei *gg
aber ich hab auch ne dose die brauch ich beruflich für testzwecke um webseiten durchzutesten, wie sie unter windows aussehen etc....
 
Lynhirr schrieb:
Mir persönlich wäre es gleich, ob Windows auf dem Mac läuft oder nicht. Ich komme seit 20 Jahren ohne aus und das wird so bleiben.
SLAPPER schrieb:
mir auch egal ob es auf nen mac läuft
...schoen fuer euch. wen interessierts?
es gibt genuegend macuser, welche beruflich eben nicht auf windows verzichten koennen, aber keine lust haben sich noch zusaetzlich eine windowskiste untern schreibtisch zu stellen. fuer all jene ist diese meldung nicht besonders erfreulich. vielleicht schafft es ja doch noch jemand eine bios-emulation zu programmieren.

gruss
 
hab ich doch geschrieben nonsense das ich beruflich nicht verzichten kann:)
und ne gebrauchte dose kostet ja nix, für testzwecke reicht nen pentium2 für 100 euro

und ich würd nie VISTA auf nem Mac installieren wo schon OSX läuft
wäre mir viel zu unsicher und gefährlich!!!
hab mit Windows schon solche abstürze gehabt in den vergangenen Jahren, das ich die dose komplett neu aufsetzen musste...
auf den stress hab ich wirklich kein bock, also nix auf mac *basta :D
 
nonsense schrieb:
...schoen fuer euch. wen interessierts?
es gibt genuegend macuser, welche beruflich eben nicht auf windows verzichten koennen, aber keine lust haben sich noch zusaetzlich eine windowskiste untern schreibtisch zu stellen. fuer all jene ist diese meldung nicht besonders erfreulich. vielleicht schafft es ja doch noch jemand eine bios-emulation zu programmieren.

gruss

Schau mal genau in mein Posting. Ich schrieb ja, dass es mir leid tut um die, die nicht um Windows herumkommen …
 
Lynhirr schrieb:
Schau mal genau in mein Posting. Ich schrieb ja, dass es mir leid tut um die, die nicht um Windows herumkommen …
na dann danke ich fuer das mitleid :D

gruss
 
nonsense schrieb:
...schoen fuer euch. wen interessierts?
es gibt genuegend macuser, welche beruflich eben nicht auf windows verzichten koennen, aber keine lust haben sich noch zusaetzlich eine windowskiste untern schreibtisch zu stellen. fuer all jene ist diese meldung nicht besonders erfreulich. vielleicht schafft es ja doch noch jemand eine bios-emulation zu programmieren.

gruss

so. 300 euro für eine mactaugliche vistalizenz oder 300 euro für einen low-end-pc mit windows drauf? na? na?
 
THX1138 schrieb:
... Ein Betriebssystem hat zu funktionieren, mehr nicht. Ich weiß wirklich nicht, was die sich vorstellen: Daß ich den ganzen Tag mit habtransparenten Fenstern herumspiele? Und diese ganzen tollen neuen "Funktionen" sind letzten Endes nicht mehr als optischer Firlefanz, der keine Funktion erfüllt, oder die Integration von bereits altbekannter Software ins Betriebssystem....

Das stimmt zwar schon, aber vom Betriebssystem ist es rein technisch abhängig wie die ganzen Programme auch funktionieren. Ohne einen guten Kern kein gutes Arbeiten. Und Betriebssysteme müssen unbedingt intuitiv sein und Windows ist einfach nicht intuitiv. Schon allein das Start-Paradoxon: Um den Computer herunterzufahren muss man ja schließlich auf Start gehen - nee, is' klar... das könnte jetzt ewig so weiter gehen :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
machine schrieb:
Schon allein das Start-Paradoxon: Um den Computer herunterzufahren muss man ja schließlich auf Start gehen - nee, is' klar... das könnte jetzt ewig so weiter gehen :D

Mein Gott, ein Dummer sagts vor, hundert Dumme sagens nach...
ÜBER den Start-Button erreichst Du u.A. die Shutdown-Funktion. MS hat das Ding vermutlich Start genannt, weil es da 'losgehen' kann mit dem Programme-Starten. Unter KDE oder Gnome gibt es auch ein ähnliches oder sogar selbes Konzept, natürlich inspiriert von MS, aber ja prinzipiell auch nicht dumm.

Immer der selbe Unsinn, der tausend Mal ohne Nachdenken nachgeplappert wird.
 
machine schrieb:
Das stimmt zwar schon, aber vom Betriebssystem ist es rein technisch abhängig wie die ganzen Programme auch funktionieren. Ohne einen guten Kern kein gutes Arbeiten. Und Betriebssysteme müssen umbedingt intuitiv sein und Windows ist einfach nicht intuitiv. Schon allein das Start-Paradoxon: Um den Computer herunterzufahren muss man ja schließlich auf Start gehen - nee, is' klar... das könnte jetzt ewig so weiter gehen :D
Vielleicht bin ich auch einfach verdorben: Über so etwas mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr. Genau genommen habe ich das auch nie. Und ich habe im Laufe der Zeit so viele Betriebssysteme kommen und gehen gesehen, daß mir mittlerweile ein minimales Subset der Fähigkeiten wirklich wichtig erscheint: Menüs, Fenster, Mausbedienung. Den Rest erledigen Photoshop und Indesign.
 
Ave,

Sehr seltsam diese Diskussion hier, man meint, man ist in der Muppetshow!
Da will einer sich nen Mac kaufen um Windows drauf zu installieren? Okay ich könnte es verstehen, wenn man wirklich das Eine oder andere Programm, was man beruflich benötigt, zum Beispiel für die CNC-Programmierung oder so, dafür eben dieses Windows brauch, aber für das allgemeine arbeiten, wofür es auch Mac-Progis gibt? Ist in etwa so, man kauft sich nen Ferrari, wohnt aber in ner Fußgängerzone und hat keinen Führerschein, eben als tolle Sitzgelegenheit, die toll ausschaut.
Wenn ich so auf Windows angewiesen bin, wie ein Game-Freak oder irgendwas in der Art, dann kauf ich mir auch keinen Mac, oder? Seit denn man will vor seinen Kumpels einen raushängen lassen, wegen Design und so. Bei manchen Leuten fragt man sich wirklich, weshalb sie zum Mac geswitcht sind, wenn sie soviel aus der Windows-Welt vermissen und jetzt rummosern.
Für mich kommt kein Windoof ins Haus (der alte PC von meinen Vater mit XP steht in einen Raum ohne Heizung und es ist mir ist sch... egal ob die Kiste läuft oder nicht) und ich bin schon seit etlichen Jahren Mac-User und hab nie Windows vermisst, weil ich es nicht brauch.
Was das BIOS anbelangt, finde ich es schon makaber, wenn Microsoft an einer über 20 jährigen Technik festhält, obwohl (EFI) die Neue wirklich so einige Vorteile bildet, insbesonders auch für die User, aber die werden ja eh bei Microdoof übergangen.

Mortiis
 
Mortiis schrieb:
Was das BIOS anbelangt, finde ich es schon makaber, wenn Microsoft an einer über 20 jährigen Technik festhält, obwohl (EFI) die Neue wirklich so einige Vorteile bildet, insbesonders auch für die User, aber die werden ja eh bei Microdoof übergangen.
Ganz so einfach ist nun doch wieder nicht - wie bereits an anderer Stelle gesagt, ist dies ein klassisches Henne-Ei-Problem: Wenn Microsoft Vista auf EFI-Beine stellt, gibt es (zunächst) mal keine Hardware, auf der es läuft. Wenn dann später EFI-Mainboards breit verfügbar sind, bleiben doch alle Leute ausgeschlossen, die sich drei Monate vorher einen neuen PC gekauft haben.
Und solange Microsoft EFI nicht verlangt oder zumindest unterstützt, wäre es für die Mainboardhersteller unwirtschaftlich, EFI-Mainboards für den Consumermarkt herzustellen. Im Serverbereich gibt es das natürlich schon, da haben andere Betriebssysteme das Sagen, aber ich bezweifle, daß die Masse der PC-User in die Geschäfte strömen wird, um 800 Euro teure Serverboards zu kaufen.
Apple steht da etwas glücklicher da: Sie können alles machen, solange sie es selber machen.
Was allerdings die Vorteile von EFI für den Endbenutzer sind, hat mir bis heute auch noch niemand schlüssig erklären können.
 
THX1138 schrieb:
Was allerdings die Vorteile von EFI für den Endbenutzer sind, hat mir bis heute auch noch niemand schlüssig erklären können.
Der Vorteil besteht darin, dass EFI wie der Name schon sagt erweiterbar ist. Ein Computerhersteller kann in diesem Funktionen implementieren, die mit einem herkömmlichen BIOS nicht möglich wären. So bieten die neuen Intel Macs beispielsweise wie die PowerPC Macs einen FireWire-Target-Disk-Mode und können von FireWire und USB Laufwerken booten, was mit einem BIOS nicht oder nur bedingt möglich wäre.

Und da sich die Computertechnik eben ständig weiterentwickelt, ist es eben von Vorteil wenn der Hersteller solche Dinge weiter anpassen und neue Funktionen implementieren kann. Das BIOS ist in solchen Dingen eben einfach eine technische Hürde die man so eliminieren kann.
 
Magicq99 schrieb:
So bieten die neuen Intel Macs beispielsweise wie die PowerPC Macs einen FireWire-Target-Disk-Mode und können von FireWire und USB Laufwerken booten, was mit einem BIOS nicht oder nur bedingt möglich wäre.
OK, der Target-Modus ist Apple vorbehalten, aber moderne Mainboards mit BIOS booten mittlerweile von allem, worauf Daten gespeichert werden können: Ob von einem USB-Stick oder über Netzwerk. Darüber hinaus wird das BIOS auch nur beim booten benötigt, Windows NT/2000/XP bringen eigene Treiber für alles mit. Deswegen stellt sich mir ja auch die Frage, welchen großen Vorteil mir EFI bietet, wenn BIOS auch von überall bootet und ich es nach 30 Sekunden eh nicht mehr brauche.
 
Generalsekretär schrieb:
Immer der selbe Unsinn, der tausend Mal ohne Nachdenken nachgeplappert wird.
Warum? Es ist aber auch überhaupt nicht dummes daran! Ich halte es einfach für ein dämliches System - auch wenn man über Start Programme 'starten' kann, so ist es trotzdem dumm die Ausschaltfunktion auch darauf zu legen. Da gibt es aber auch gar nichts zu überlegen! Das ist verhönung von Benutzern und verdammt schlechtes UI-Design!
 
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