Verbogenes iPhone 6 - Termin im Apple Store, was tun?

Wenn schon Autovergleich, dann vielleicht eher das bei dem Auto die Motoraufhängung verbiegt wenn man zu viel Gas gibt -> darf man halt nicht so stark beschleunigen.
Sorry, aber das ist mir jetzt zu doof. Wer nachweisen kann, dass ein iPhone ohne Krafteinfluss seine Form verändert bekommt von mir ein Eis.
Nur dumm dass das physikalisch unmöglich ist.
Das iPhones 6 müsste man dann ja eigentlich in einer Schachtel transportieren, denn selbst wenn es in der Jacke oder Umhängetasche transportiert wird kann immer noch ein Druck drauf ausgeübt werden. Z.B. im überfüllten Zug. Dass nur ein Druck zum verbiegen führt ist ja außer Frage denke ich, aber wie lebensfern man es behandeln muss damit kein Schaden entsteht (-> gerade auch im Hinblick auf die verweigerte Garantieleistung bei verbogenen Gehäusen) stellt für mich dann schon einen Konstruktionsfehler dar. Wenn es nur eine der ersten Chargen betrifft, dann scheint Apple das ja auch eingesehen zu haben und etwas geändert haben bzw. bei der Charge war irgendetwas anders, was nicht sein sollte -> Material- oder Produktionsfehler.
Hast Du einen Nachweis, dass dies nur bei der ernsten Chargen war?
Wie erklärst Du, dass Millionen von Leuten das Problem nicht haben und Ihr iPhone nutzen ohne es in einer Schachtel zu transportieren? Sorry, hier wird wieder versucht eigene Verantwortung wegzuschieben und eigene Fehler (z.B. Tragen des Gerätes in der Hosentasche) als Standard zu definieren, wobei dies bei vermutlich weniger als 1 Promille aller Fälle auftritt.
Aber es ist ja besser als seine eigene Vorgehensweise kritisch zu hinterfragen.
Also: Frohe Weihnachten, behandelt Euer iPhone gut und verbiegt es nicht :)
 
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Wie erklärst Du, dass Millionen von Leuten das Problem nicht haben und Ihr iPhone nutzen ohne es in einer Schachtel zu transportieren?

Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Es ist möglicherweise nur eine Charge betroffen und damit nur einige tausend iPhones.
2. Viele Nutzer bemerken die Biegung möglicherweise nicht. Das könnte z.B. daran liegen, dass sie ein dickes Case benutzen oder einfach andere Ansprüche an ihr Smartphone haben.
3. Manche denken vielleicht, dass es ihre Schuld ist (iPhone heruntergefallen o.ä.) und nicht Apples Schuld, weshalb sie die Biegung nicht reklamieren.
4. Andere denken, dass es so oder so keinen Sinn macht, sich zu beschweren, da das iPhone sowieso nicht ersetzt wird und melden sich ebenfalls nicht bei Apple.
5. Es gibt Nutzer, die sich zwar bei Apple beschweren, aber im Internet kein Wort über ihr Problem verlieren, was dann für dich so aussieht als hätte keiner das Problem. Dabei machen sie es einfach nur nicht öffentlich.

Aus diesem Grund vermute ich eine wesentlich höhere Zahl an verbogenen iPhones, weshalb man nicht einfach pauschal sagen kann, dass praktisch keiner dieses Problem hat. Es sind einfach nur wenige Fälle aus den oben genannten Gründen bekannt.

Jetzt freue ich mich schon auf deine Erklärungen, warum alle fünf Ansätze falsch sind. :clap:
 
Du findest es also ok dem Kunden eine Reparatur von einem Schaden zuverweigern der unter die Garantie fällt, weil das Gehäuse leicht verbogen ist? Und du ihnen sogar sagst wenn sie es nicht mehr zusammen bekommen zahlst du die 297€?

Na selbstverständlich, denn Du kommst ja bereits mit einem beschädigten Telefon an, was eben NICHT unter Garantie fällt. Was machst Du denn, wenn Sie es öffnen und nicht mehr zusammenbekommen? Sagste dann, tja Pech gehabt, schmeisst es einfach weg? Glaube ich kaum. Und was machste dann mit einem zerlegten Telefon, dass die nicht wieder zusammenbauen können ohne den Ausser-Garantie-Schaden zu beheben? Ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen? Dann kannste das ja jetzt auch schon machen.

Den Garantiefall ersetzen Sie Dir kostenlos, wenn die Möglichkeit besteht, ohne Folgekosten und Probleme dranzukommen. Was eben bei einem verbogenen Telefon nicht möglich ist. Aber das es verbogen ist hat nicht Apple zu verantworten, sondern der Besitzer des Telefons. Wenn es direkt bei Erhalt verbogen ist, tauscht man es um und hat keinen anderweitigen Garantiefall, behält man es und verbiegt es ist man selber Schuld. Egal ob beabsichtigt oder nicht. Dann muss man dafür sorgen, dass der nicht unter Garantie fallende Schaden behoben wird (in dem Fall für knappe 300 Euro) und dann reparieren sie Dir den Garantieteil ohne mit der Wimper zu zucken, da dann wieder die Möglichkeit besteht, dranzukommen.

Apple ist schon sehr kulant, aber alles fällt nun mal auch nicht unter Kulanz oder Garantiefall. Wenn man sein Telefon behandelt wie ne *** und es verbiegt sich dabei, dann ist man eben selber Schuld. Im Handtäschchen verbiegt es sich nicht, im Jacket ebenfalls nicht. Und dass ich auf ein weiches Metall wie Aluminium nicht XYZ-Kräfte in unbekannter Größenordnung einwirken lassen kann so wie auf guten alten Stahl, sollte einem schon klar sein.

Ist für mich ganz einfach: Kommt es verbogen an, wirds umgetauscht, nutze ich es und es verbiegt sich, ist es persönliches Pech. Wenn ich in mein Auto ne Beule fahre kann ich auch nicht einfach das Auto umtauschen. Kommt es mit Beule vom Händler an, ist das überhaupt kein Problem und wird kostenfrei behoben.
Wenn dann ein Folgeschaden eintritt, dessen Behebung durch die Beule behindert wird, muss ich eben in den sauren Apfel beissen und die Beule auf meine Kosten beheben lassen. Und genauso ist das hier auch, da bereits 3 Monate das iPhone genutzt wurde. Man prüft bei Erhalt ob die Ware in Ordnung ist, und ein wackeliges Telefon fällt einem einfach auf, spätestens wenn man es auf einen Tisch, Stuhl, Teppich, Boden oder sonstige Fläche legt. Was man wohl zum Laden macht.
 
Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Es ist möglicherweise nur eine Charge betroffen und damit nur einige tausend iPhones.
2. Viele Nutzer bemerken die Biegung möglicherweise nicht. Das könnte z.B. daran liegen, dass sie ein dickes Case benutzen oder einfach andere Ansprüche an ihr Smartphone haben.
3. Manche denken vielleicht, dass es ihre Schuld ist (iPhone heruntergefallen o.ä.) und nicht Apples Schuld, weshalb sie die Biegung nicht reklamieren.
4. Andere denken, dass es so oder so keinen Sinn macht, sich zu beschweren, da das iPhone sowieso nicht ersetzt wird und melden sich ebenfalls nicht bei Apple.
5. Es gibt Nutzer, die sich zwar bei Apple beschweren, aber im Internet kein Wort über ihr Problem verlieren, was dann für dich so aussieht als hätte keiner das Problem. Dabei machen sie es einfach nur nicht öffentlich.

Aus diesem Grund vermute ich eine wesentlich höhere Zahl an verbogenen iPhones, weshalb man nicht einfach pauschal sagen kann, dass praktisch keiner dieses Problem hat. Es sind einfach nur wenige Fälle aus den oben genannten Gründen bekannt.

Jetzt freue ich mich schon auf deine Erklärungen, warum alle fünf Ansätze falsch sind. :clap:

Ich muss das nicht erklären, da alles nur Wunschdenken ist und Möglichkeiten beinhaltet, aber keinen einzigen nachprüfbaren Ansatz.
Das sind Vermutungen oder Wunschdenken, keine Erklärungen. Ich hoffe diesen Unterschied kennst Du.

Was aber unbestreitbar ist: Ohne Krafteinwirkung verbiegt sich kein iPhone. Das ist sicher doof, aber kein Grund für eine Reklamation, vor allem, wenn das Gerät noch einwandfrei funktioniert. Solange man aber nur lamentiert und kategorisch ausschließt, dass es am Trageverhalten liegen kann, empfinde ich das als kindisch und kann eine solche Haltung nicht ernstnehmen.

@maba_de
Es kann, möglicherweise, so sein. Aber auch das ist nur eine Vermutung.
 
...@maba_de
Es kann, möglicherweise, so sein. Aber auch das ist nur eine Vermutung.

mehr behaupte ich auch nicht.
Aber in vorauseilender Manier zu behaupten, dass dieses Problem nicht existiert, finde ich nicht schlau.
Apple tut sich sehr schwer damit, Fehler zuzugeben. Selbst offensichtliche Fehler wie beim Macbook Pro 2011:
http://www.mactechnews.de/news/arti...in-zweite-Sammelklage-eingereicht-160315.html

Selbst wenn sie einen möglichen Fehler irgendwann zugeben, ist so viel Zeit vergangen, das die wenigsten das defekte Gerät noch haben.
 
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@Adlerauge

immer noch nicht deiner Meinung und wird sich wohl auch nicht ändern. Für mich ist das selbstverständlich das ich es zumindest probiere zu reparieren und wenn sie es nicht schaffen, dann muss ichs halt zahlen. Was ich btw genau so gemacht hätte und ihnen auch genau so gesagt habe. Weil freiwillig zahl ich nicht um einen äußeres manko zu beseitigen was mich weiter sonst nicht stören würde.

Und immer wieder schwachsinn mit dem Metal verbiegt sich nicht selbständig? Ich sage nur das sich 2 Iphone´s anders verhalten können bei der gleichen Krafteinwirkung. Das sich das Handy in der Hosentasche nur verbiegt wenn Druck darauf ausgeübt wird ist wohl jedem hier klar und darüber muss man nicht nen halben Roman in jedem Post schreiben.
 
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immer noch nicht deiner Meinung und wird sich wohl auch nicht ändern. Für mich ist das selbstverständlich das ich es zumindest probiere zu reparieren und wenn sie es nicht schaffen, dann muss ichs halt zahlen. Was ich btw genau so gemacht hätte und ihnen auch genau so gesagt habe. Weil freiwillig zahl ich nicht um einen äußeres manko zu beseitigen was mich weiter sonst nicht stören würde.

Und immer wieder schwachsinn mit dem Metal verbiegt sich nicht selbständig? Ich sage nur das sich 2 Iphone´s anders verhalten können bei der gleichen Krafteinwirkung. Das sich das Handy in der Hosentasche nur verbiegt wenn Druck darauf ausgeübt wird ist wohl jedem hier klar und darüber muss man nicht nen halben Roman in jedem Post schreiben.

Nein, das wird sich nicht ändern. Jedem seine Meinung. Selbst Du bestätigst ja jetzt eine Krafteinwirkung zum Verbiegen, und Kraft in Hosentasche ist nun mal Benutzers Schuld. Verursache ich einen Schaden, und ein verbogenes Telefon ist ein Schaden, dann ist eben auch die Garantie flöten, wenn man an die Garantiestellen nicht mehr rankommt.

Freiwillig repariert Apple ja auch nicht sondern auf Garantie. Dein äußeres Manko wird dann zum Problem, wenn dadurch die Garantie nicht ausgeführt werden kann. Aber ich glaube in dem Punkt haben wir beide einfach total unterschiedliche Vorstellungen und werden da sicherlich auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Lassen wir es einfach dabei.
 
Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Es ist möglicherweise nur eine Charge betroffen und damit nur einige tausend iPhones.
2. Viele Nutzer bemerken die Biegung möglicherweise nicht. Das könnte z.B. daran liegen, dass sie ein dickes Case benutzen oder einfach andere Ansprüche an ihr Smartphone haben.
3. Manche denken vielleicht, dass es ihre Schuld ist (iPhone heruntergefallen o.ä.) und nicht Apples Schuld, weshalb sie die Biegung nicht reklamieren.
4. Andere denken, dass es so oder so keinen Sinn macht, sich zu beschweren, da das iPhone sowieso nicht ersetzt wird und melden sich ebenfalls nicht bei Apple.
5. Es gibt Nutzer, die sich zwar bei Apple beschweren, aber im Internet kein Wort über ihr Problem verlieren, was dann für dich so aussieht als hätte keiner das Problem. Dabei machen sie es einfach nur nicht öffentlich.

Aus diesem Grund vermute ich eine wesentlich höhere Zahl an verbogenen iPhones, weshalb man nicht einfach pauschal sagen kann, dass praktisch keiner dieses Problem hat. Es sind einfach nur wenige Fälle aus den oben genannten Gründen bekannt.

Jetzt freue ich mich schon auf deine Erklärungen, warum alle fünf Ansätze falsch sind. :clap:

Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Es ist möglicherweise nur eine Charge betroffen und damit nur einige tausend iPhones.
2. Viele Nutzer bemerken die Biegung möglicherweise nicht. Das könnte z.B. daran liegen, dass sie ein dickes Case benutzen oder einfach andere Ansprüche an ihr Smartphone haben.
3. Manche denken vielleicht, dass es ihre Schuld ist (iPhone heruntergefallen o.ä.) und nicht Apples Schuld, weshalb sie die Biegung nicht reklamieren.
4. Andere denken, dass es so oder so keinen Sinn macht, sich zu beschweren, da das iPhone sowieso nicht ersetzt wird und melden sich ebenfalls nicht bei Apple.
5. Es gibt Nutzer, die sich zwar bei Apple beschweren, aber im Internet kein Wort über ihr Problem verlieren, was dann für dich so aussieht als hätte keiner das Problem. Dabei machen sie es einfach nur nicht öffentlich.

Aus diesem Grund vermute ich eine wesentlich höhere Zahl an verbogenen iPhones, weshalb man nicht einfach pauschal sagen kann, dass praktisch keiner dieses Problem hat. Es sind einfach nur wenige Fälle aus den oben genannten Gründen bekannt.

Jetzt freue ich mich schon auf deine Erklärungen, warum alle fünf Ansätze falsch sind. :clap:

Also irgendwie ist da mir zuviel "möglicherweise" und "vermute ich" drin.
Jeder Punkt lässt sich mit einem Gegenargument zerlegen. Hab darauf aber keine Lust.
Ich vermute dann jetzt auch mal: iPhone erhalten, war in Ordnung denn sonst Schaden beim ersten Laden bemerkt, 3 Monate genutzt, in Hosentasche gehabt, Kraft ausgeübt, ob bewusst oder unbewusst ist egal, iPhone verbogen, Apple angefragt, eindeutige Antwort bekommen, keine Garantie, keine Kulanz, entweder damit leben oder Geld in Reparatur investieren und das nächste Mal sorgsamer mit umgehen.

Letztendlich hat Apple entschieden (keine Garantie, keine Kulanz) und ich wüsste keine Möglichkeit außer einer Klage mehr, die der TE noch nutzen könnte sein verbogenes Telefon kostenfrei umgetauscht zu bekommen. Somit endet für mich der Thread hier, denn reine Spekulationen und Mutmaßungen führen zu nichts. Wenn jedoch wieder sinnvolle Inhalte kommen bin ich gerne bereit mich einzuklinken und zu helfen. Frohe Weihnachten an alle.
 
mehr behaupte ich auch nicht.
Aber in vorauseilender Manier zu behaupten, dass dieses Problem nicht existiert, finde ich nicht schlau.
Apple tut sich sehr schwer damit, Fehler zuzugeben. Selbst offensichtliche Fehler wie beim Macbook Pro 2011:
http://www.mactechnews.de/news/arti...in-zweite-Sammelklage-eingereicht-160315.html

Selbst wenn sie einen möglichen Fehler irgendwann zugeben, ist so viel Zeit vergangen, das die wenigsten das defekte Gerät noch haben.

Ich behaupte ja auch nicht, dass das Problem nicht existiert. Es ist sicher ärgerlich, wenn ein Telefon sich so leicht verbiegen lässt, aber kein Garantiefall, da Apple dies eben in Ihren Garantiebedingungen ausschließt. Da der Fehler aber bei Übergabe des Telefons noch nicht vorlag, wird es fast unmöglich werden, den Nachweis zu führen, dass der Mangel bereits bei Übergabe vorhanden war.
Wie gesagt, es gibt 3 Arten damit umzugehen. 2 davon sind gut für die Nerven und eine nicht. Jeder entscheidet selbst wie er damit umgeht.
 
Also irgendwie ist da mir zuviel "möglicherweise" und "vermute ich" drin.

Alle Punkte lassen sich auch ohne "möglicherweise" oder "vermute ich" formulieren. Aber warum sollte ich das tun, wenn ich keine Beweise habe?
Und nein, du hast auch keine Beweise dagegen.


Wir haben jetzt alle verstanden, dass ich ja sooo schlecht mit meinem iPhone umgegangen sein muss und auf keinen Fall ein Fehler seitens Apple in der Konstruktion vorliegen kann. Dass das iPhone in der zweiten Charge schwerer wurde spielt auch keine Rolle. Das hat damit bestimmt nichts zu tun...

Und nochmal: JA, vielleicht habe ich das iPhone während meiner Nutzung verbogen, aber das hätte nicht passieren DÜRFEN, weil ich - wie gesagt - so sorgfältig mit meinen technischen Gegenständen umgehe, dass diese noch nach mehreren Jahren kaum von einem neuen Modell zu unterscheiden sind. Ich habe noch NIE ein technisches Produkt auch nur ansatzweise beschädigt und jetzt verbiegt genau mir das iPhone und zeitgleich tausenden anderen ebenfalls nach dem genau gleichen Prinzip?
Wer da einen Fehler seitens Apple ausschließt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Tragt mir gerne noch einmal eure Auto-Theorie vor oder predigt mir etwas davon, dass ich das Produkt beim Erhalt hätte prüfen sollen. Das ändert nichts daran, dass plötzlich tausende iPhones genau gleich verbiegen, was es so bisher noch nie gegeben hat.

Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass Apple Schuld an dem gesamten Bendgate trägt, auch wenn der anfangs durch Witzbolde, die ihr iPhone absichtlich gebogen haben, gepusht wurde. Der Hype ist vorbei und es werden dennoch kontinuierlich neue Fälle lauter, in denen diese ominöse Biegung auftritt.
 
Apple muss früher oder später reagieren.

Dafür gibt es keinen gesetzlichen Grund. Wenn Apple also so etwas tun sollte, dann nur aus Kulanz. Und Kulanz kann man nicht einfordern, also muss Apple gar nichts tun.
Ob dies kundenfreundlich ist oder nicht, ist eine ganz andere Frage.
Ich empfehle Dir immer noch, eine der beiden anderen Optionen zu wählen, dann bist Du gleich viel entspannter :)

Mal abgesehen davon, dass eine Gewichtserhöhung um 1,5 Gramm ja wirklich massive Verbesserungen in der Steifigkeit bringen müssen...
 
Mal abgesehen davon, dass eine Gewichtserhöhung um 1,5 Gramm ja wirklich massive Verbesserungen in der Steifigkeit bringen müssen...

Die 1,5 Gramm deuten aber in jedem Fall auf eine Veränderung der Form hin. Und die verändert man nicht einfach mal so.
 
Die 1,5 Gramm deuten aber in jedem Fall auf eine Veränderung der Form hin. Und die verändert man nicht einfach mal so.

Wie man von einer Gewichtsveränderung auf eine Formänderung kommt weißt wohl nur Du. Oder hast Du vielleicht eine Quelle dazu?
 
Wie man von einer Gewichtsveränderung auf eine Formänderung kommt weißt wohl nur Du. Oder hast Du vielleicht eine Quelle dazu?

Wo sollen die 1,5 Gramm denn hin?
Sobald es schwerer wird, verändert sich automatisch auch die Form oder das verwendete Material ist ein anderes. In beiden möglichen Fällen läge demnach eine Veränderung der Konstruktion vor.

Warst nicht du der, der mit physikalischen Gesetzen argumentiert hat?
 
Wo sollen die 1,5 Gramm denn hin?
Sobald es schwerer wird, verändert sich automatisch auch die Form oder das verwendete Material ist ein anderes. In beiden möglichen Fällen läge demnach eine Veränderung der Konstruktion vor.

Warst nicht du der, der mit physikalischen Gesetzen argumentiert hat?

Naja, das iPhone besteht ja aus etwas mehr Teilen als nur dem Rahmen. Oft werden auch Bauteile verschiedener Hersteller verbaut, die sich minimal unterscheiden können. Kann Hersteller A z.B. nicht genug Teile liefern, dann werden halt auch noch gleichwertige Teile von Hersteller B verbaut. Die 1,5g können überall stecken, nicht nur im Rahmen.
 
Wo sollen die 1,5 Gramm denn hin?
Sobald es schwerer wird, verändert sich automatisch auch die Form oder das verwendete Material ist ein anderes. In beiden möglichen Fällen läge demnach eine Veränderung der Konstruktion vor.

Warst nicht du der, der mit physikalischen Gesetzen argumentiert hat?

Ja, das scheint bei Dir immer noch Verständnisprobleme zu bereiten. Wenn man z.B. ein andere Material wählt, ändert sich die Form nicht zwingend.
Sorry, aber Grundstufenkenntnisse sollte man voraussetzen können.
Da Du immer noch keine Quelle nennen kannst, zitiere ich extra für Dich mal den ersten Absatz aus dem Bericht den maba_de verlinkt hat:
Die Spekulationen, nach denen Apple in das iPhone 6 Plus Verstärkungen einbauen ließ, die das Verbiegen des Aluminiumgehäuses erschweren sollten, haben sich als falsch herausgestellt. Zuvor hatten etliche Medien die vermeintliche "Sensation" für ihre Berichterstattung genutzt.

Es entbehrt also jeder Grundlage weiter davon zu faseln, Apple habe ja etwas geändert.

Und jetzt bin ich draußen bis wieder Argumente oder Quellen kommen statt Weinerei.
 
Ja, das scheint bei Dir immer noch Verständnisprobleme zu bereiten. Wenn man z.B. ein andere Material wählt, ändert sich die Form nicht zwingend.

Sobald es schwerer wird, verändert sich automatisch auch die Form oder das verwendete Material ist ein anderes. In beiden möglichen Fällen läge demnach eine Veränderung der Konstruktion vor.

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Vielleicht hat ja noch jemand anders einen Gedanken oder eine Idee. Ich würde mich darüber freuen.
 
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Vielleicht hat ja noch jemand anders einen Gedanken oder eine Idee. Ich würde mich darüber freuen.

Lies doch bitte mal Deinen eigenen Beitrag #114. Dort schreibst Du nämlich noch:
Die 1,5 Gramm deuten aber in jedem Fall auf eine Veränderung der Form hin. Und die verändert man nicht einfach mal so.
Genau darauf habe ich mich bezogen. Das Du nachträglich Deine eigenen Aussagen aufweichst zeigt mir nur, wie ernst man Dich nehmen kann.
Auf diesem Niveau hast Du Heimvorteil.
Ich behandle Dich nun wie jeden anderen Troll...
 
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