Tschüss Apple...

Ich denk mir, warum 600€ mehr zahlen, wenn ich das in 10min und max. 4 Schrauben selber machen kann. Aber anscheinend sind 600€ ja für die meisten hier ein Klacks.
 
Wo genau zahlst Du 600 Euro mehr? In welcher Konfiguration?

Meine Rechnung: MBP 13" (alt) kostet in der Ausstattung, die es noch gibt, im Laden 1000 Euro. Plus 250 für eine 500er SSD, plus 80 für 2x4 GB RAM. Macht nach Adam Riese 1330 Euro für ein veraltetes Stück Hardware mit SSD und 8 GB RAM.
Ein MBP Retina 13" mit aktueller Hardware gibt's in gleicher Ausstattung für 1550 Euro im Handel (siehe Idealo.de) – die 220 Euro sollten einem das Retina-Display doch wert sein, oder? ;)

P.S.: Abgesehen vom Retina-Display gibt's natürlich auch den Vorteil der leichteren Bauweise und der besseren Abstimmung der Komponenten.

P.P.S.: Richtig: Mit dem RAM im Mac Mini (und auch im aktuellen 21,5"-iMac!) hat's Apple definitiv übertrieben, weil notwendig ist es definitiv nicht, dass das gelöteter RAM drin ist. Anders beim Macbook, da macht's Sinn, wegen Gewicht, Bauhöhe usw.
 
Wo genau zahlst Du 600 Euro mehr? In welcher Konfiguration?

Meine Rechnung: MBP 13" (alt) kostet in der Ausstattung, die es noch gibt, im Laden 1000 Euro. Plus 250 für eine 500er SSD, plus 80 für 2x4 GB RAM. Macht nach Adam Riese 1330 Euro für ein veraltetes Stück Hardware mit SSD und 8 GB RAM.
Ein MBP Retina 13" mit aktueller Hardware gibt's in gleicher Ausstattung für 1550 Euro im Handel (siehe Idealo.de) – die 220 Euro sollten einem das Retina-Display doch wert sein, oder? ;)

Neuer mini, alter mini. Max. 1.600€ für den alten mit 16GB RAM und 850 Pro 1TB SSD, 2.219€ für den neuen (ohne Quadcore).
 
Wenn ich einen gewerblichen Fotografen an einem Glossy-iMac-Display sehe, dann frage ich mich immer: Thema farbverbindliches Arbeiten und Fotografie... so ein Fotograf bekommt von mir null Aufträge.

Das klappt nicht. Ich kenne keinen in meinem Umfeld, der so einen Fotografen nutzt...

Und bei gewerblicher Fotografie rede ich nicht von Passbildern - selbst da würde ich den Anbieter belächeln... iMac im "gewerblichen" Fotografiebereich ist das Armutszeugnis...

Ein Armutszeugnis ist eher, wenn man mit dem iMac nicht umgehen kann.
Es gibt Anleitungen, wie und mit welchen Geräten man den iMac kalibriert.

Das Spiegeln ist auch ein Irrtum. Der iMac spiegelt nur, wenn man damit
nicht umgehen kann und ihn falsch platziert.

Übrigens spiegeln ausgedruckte Fotos auf Hochglanz-Papier ganz genauso.

Und wieso kann man nicht sagen, dass es in dem Zusammenhang (Druckvorstufe) absolut ungeeignet und schlecht ist?
Ist der iMac hardwarekalibrierbar? Remote Proof? Soft Proof? Sofort warm? Konsistente Farben? Wide Gamut? Gleichmäßige Ausleuchtung? Geringste Delta E Werte?
Ich kenne keine Druckvorstufe, die dafür iMacs einsetzen. Allein schon durch die Leuchtkästen würde der iMac spiegeln, was absolut hinderlich für farbkritische Aufgaben ist. Zudem hatten wir pro Arbeitsplatz jeweils zwei EIZO CG Monitore oder eben von Quato (...)

Wozu brauchst du 2 Proof-Monitore an einem Rechner?

Es reicht genauso ein kleiner Eizo, der an einem iMac hängt, für die finale Farbkontrolle.
Zum Arbeiten ist mir ein scharfes Display lieber, da ist Glossy unschlagbar und in Zukunft
Retina erst recht.
 
Wo genau zahlst Du 600 Euro mehr? In welcher Konfiguration?

Meine Rechnung: MBP 13" (alt) kostet in der Ausstattung, die es noch gibt, im Laden 1000 Euro. Plus 250 für eine 500er SSD, plus 80 für 2x4 GB RAM. Macht nach Adam Riese 1330 Euro für ein veraltetes Stück Hardware mit SSD und 8 GB RAM. ...

SSD und RAM SIND Hardware - und zwar genau die, welche einen Rechner zu einem großen Teil ausmachen.
 
Ein Armutszeugnis ist eher, wenn man mit dem iMac nicht umgehen kann.
Es gibt Anleitungen, wie und mit welchen Geräten man den iMac kalibriert.

Das Spiegeln ist auch ein Irrtum. Der iMac spiegelt nur, wenn man damit
nicht umgehen kann und ihn falsch platziert.

Übrigens spiegeln ausgedruckte Fotos auf Hochglanz-Papier ganz genauso.



Wozu brauchst du 2 Proof-Monitore an einem Rechner?

Es reicht genauso ein kleiner Eizo, der an einem iMac hängt, für die finale Farbkontrolle.
Zum Arbeiten ist mir ein scharfes Display lieber, da ist Glossy unschlagbar und in Zukunft
Retina erst recht.

Wie kalibriert man einen iMac? Also hardwareseitig?
Warum zwei Monitore? Auf dem rechten die digitalen Stoffmuster, links das Bild zum Anpassen. Ich sitze auch keine 10cm vorm Monitor und zähle die Pixel.
Dann mal anders gefragt, warum gab/ gibt es von NEC, LaCie, EIZO und Quato keine glossy Monitore für Prepress, Fotografie und Co., wenn die doch so viel besser sind?
Und ich stelle meinen Raum sicher nicht so um, dass ein iMac nicht spiegelt. Gerade bei dunkeln Inhalten spiegelt er zwangsweise. Genauso wie ein Fernseher.
 
ach Leuddels.....

es gab mal eine Zeit, da war Apple BTO RAM echt super teuer (und ich habe es damals trotzdem schon von Apple einbauen lassen).

Es gibt so Dinge die sind einfach nicht tot zu kriegen. Apple BTO RAM ist sauteuer ist eines davon.

Schon vor vielen Jahren hat Apple die RAM Preise reduziert.

Das Apple BTO RAM hat zwar immer noch seinen "Bonus" aber es liegen keine Welten mehr dazwischen.


Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass selbstgekauftes (Marken)-RAM meinen Mac instabil machte.

Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass Apple BTO RAM läuft und läuft und läuft und...


Ich weiss nicht was Apple für RAM verbaut.
Selbst wenn es der selbe ist dann ist bei BTO vielleicht noch eine zusätzliche Testrunde / QA-Analyse drinn...oder was weiss ich.
Ich habe es bis jetzt persönlich noch nicht erlebt, dass Apple BTO RAM kaputt ging.

Die 80 Euro Aufpreis oder wieviel es mittlerweile sind bezahle ich mit Kusshand, denn:

- ich muss nicht Hand anlegen an meinen Mac.
- mein Mac läuft rockstabil.
- Der Aufpreis ist günstig wenn man den ganzen Stress mit einbauen, alten bei eBay verchecken oder Worst Case zurücksenden Apokalypse,....
- Der Aufpreis ist günstig wenn man das ganze (getestet) von Hand eingebaut bekommt (Stundenlohn bei uns hier mal so als Vergleich).

Und ja ich glaube wirklich dass verlöteter RAM ausfallsicherer ist als draufgesteckter. Mit dieser ganzen Steckerei (ich kenne noch die Jumper Steckerei bei Festplatten) kann man einfach zuviel kaputt machen. Seien es aufgeladene Finger die den Scheiss kaputt machen oder sonst wos.

Und ich liebe auch das Design aus einem Guß. Keine Unterbrechung im Design. Alles hermetisch. Alles ein Stück. Und ja, ich schau meinen Mac auch gerne von hinten an. Das ist einfach Kunst.

Für mich persönlich passt das.

Alle paar Jahre ein neuer Mac. Dieser wird BTO von Apple mit maximal möglichem RAM bestückt.
Ich bin damit so gut und stabil gefahren und hatte keine Swaps vom OS X. Alles löppt wie geschmiert.

Das ist einfach eine schöne stressfreie Sache.

Pfennigfuchsen lohnt sich bei sowas nicht wirklich.
Gerade wenn man auf Marken-RAM setzt und nicht beim Wühtlisch aus Fernost grabbelt sind es zwischen dem Marken-RAM und dem BTO bei Apple 80-100 Euro Unterschied (oder sogar weniger).
Wenn ich da an die Stabilität denke die mir das jeden Tag aufs neue beschert und an den anderen Fall denke mit den Freezes und anderen Unerklärlichkeiten und dann noch einen unkooperativen Händler....

Meine Güte... ihr könnt einem leid tun in eurer Frickelbude.
 
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Ein Armutszeugnis ist eher, wenn man mit dem iMac nicht umgehen kann.
Es gibt Anleitungen, wie und mit welchen Geräten man den iMac kalibriert.

Das Spiegeln ist auch ein Irrtum. Der iMac spiegelt nur, wenn man damit
nicht umgehen kann und ihn falsch platziert.

Übrigens spiegeln ausgedruckte Fotos auf Hochglanz-Papier ganz genauso.



Wozu brauchst du 2 Proof-Monitore an einem Rechner?

Es reicht genauso ein kleiner Eizo, der an einem iMac hängt, für die finale Farbkontrolle.
Zum Arbeiten ist mir ein scharfes Display lieber, da ist Glossy unschlagbar und in Zukunft
Retina erst recht.

Ich versuche mal zu übersetzen.
"Da hast Du ein Auto, o.k. das Lenkrad ist kleiner als bei anderen, sieht aber super aus.
Ja, die Scheiben spiegeln, aber dafür ist das Licht super scharf.
Wie? Weil das Lenkrad so klein ist und du nix gesehen hast wegen der Spiegelungen bist Du gegen einen Baum gefahren.
Pah, Du kannst halt mit so einem tollen Auto nicht fahren."

Und noch eine Frage: In wie weit bist oder warst Du in professioneller Fotobearbeitung und der Druckvorstufe involviert?
 
Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass selbstgekauftes (Marken)-RAM meinen Mac instabil machte.

Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass Apple BTO RAM läuft und läuft und läuft und...

Pfennigfuchsen lohnt sich bei sowas nicht wirklich.
Gerade wenn man auf Marken-RAM setzt und nicht beim Wühtlisch aus Fernost grabbelt sind es zwischen dem Marken-RAM und dem BTO bei Apple 80-100 Euro Unterschied (oder sogar weniger).
Wenn ich da an die Stabilität denke die mir das jeden Tag aufs neue beschert und an den anderen Fall denke mit den Freezes und anderen Unerklärlichkeiten und dann noch einen unkooperativen Händler....

Meine Güte... ihr könnt einem leid tun in eurer Frickelbude.

Du hast den Thread nicht gelesen oder? Es ist bekannt, dass der Apple RAM von Samsung und Hynix kam, also gab es keinerlei Probleme.
Beim mini und Mac Pro war nicht mal ein Werkzeug notwendig, um den RAM zu tauschen. Ein voll ausgebauter Mac Pro RAM konnte damals locker im vierstelligen Bereich TEURER sein! Und wenn CPU und GPU noch ausreichend sind, wo ist das Problem, kurz RAM oder ne neue GPU einzubauen? Das ist maximal eine Schraube. Dabei geht es ja nicht um Sockel tauschen oder ein CPU Upgrade durchzuführen. Im Mac Pro war sogar die Anleitung auf dem Deckel drauf, wie man den RAM zu installieren hat.
Oder ne HD in die Bays schieben, nichts mit Jumper setzen. Bay raus, vier Schrauben rein, Bay rein, booten.
Ich hatte im Power Mac G4, Power Mac G5, MacBook Pro und Mac mini noch nie Probleme mit RAM oder neuen HDs.
 
Naja weisste, ginge es mir nur um die Ausstattung am Tag der Auslieferung, dann wuerde ich mir den "Stress" wohl auch nicht antun. Und frickeln ist ein lustiger Ausdruck fuer den Austausch von Komponenten an Macs, an denen das vorgesehen war. Die zwei Schrauben kann wirklich jeder loesen. Aber jeder wie er will.

Von der Zukunftssicherheit mal abgesehen, das habe ich oben schon ausfuehrlicher beschrieben, ist die Ersparnis aber natuerlich doch betraechtlich wenn man Komponenten dann pragmatisch aufruestet, wenn man sie tatsaechlich braucht. Haetten die 8GB RAM, die ich jetzt im Mac habe, 2008 bei Apple und im Fachhandel annaehernd das gleiche gekostet? Vielleicht (da muesste man sich die Preisentwicklung ansehen). Haben die 8GB RAM 2011 oder 12, als ich sie wirklich benoetigt und deswegen gekauft habe, weniger gekostet als 2008? Auf jeden Fall. Dies gilt analog auch fuer die SSD, deren Preis 2008 wohl noch astronomisch war.

Ich haette mir alternativ natuerlich auch gleich einen neuen Mac kaufen koennen und den alten etwa ueber Ebay verkaufen. Aber ganz ehrlich, wenn manchen schon beim RAM tauschen die Schweissperlen auf der Stirn stehen und angefangen wird in Stundenloehnen zu rechnen, dann moechte ich gar nicht wissen wie teuer einem so ein Privatverkauf kommen kann, besonders wenn der Kaeufer zickt oder die Post das Paket verliert.

Aber wie gesagt, jeder wie er will.
 
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Wie kalibriert man einen iMac? Also hardwareseitig?
Warum zwei Monitore? Auf dem rechten die digitalen Stoffmuster, links das Bild zum Anpassen. Ich sitze auch keine 10cm vorm Monitor und zähle die Pixel.
Dann mal anders gefragt, warum gab/ gibt es von NEC, LaCie, EIZO und Quato keine glossy Monitore für Prepress, Fotografie und Co., wenn die doch so viel besser sind?
Und ich stelle meinen Raum sicher nicht so um, dass ein iMac nicht spiegelt. Gerade bei dunkeln Inhalten spiegelt er zwangsweise. Genauso wie ein Fernseher.

OK -- ich habe den Vorteil, dass mein iMac von keiner hellen Lichtquelle gestört wird.
Das geht natürlich nicht in Großraum-Büros. Aber ich hab auch noch keinen iMac
mit Blendschutz gesehen, Quatos und Eizos schon.

Zum Kalibrieren und Softproofen kannst du mal z.B. hier nachlesen, da ist
es kurz und knapp beschrieben: http://afnickel.de/?p=215

Ich versuche mal zu übersetzen.
"Da hast Du ein Auto, o.k. das Lenkrad ist kleiner als bei anderen, sieht aber super aus.
Ja, die Scheiben spiegeln, aber dafür ist das Licht super scharf.
Wie? Weil das Lenkrad so klein ist und du nix gesehen hast wegen der Spiegelungen bist Du gegen einen Baum gefahren.
Pah, Du kannst halt mit so einem tollen Auto nicht fahren."

Ein besserer Vergleich: Dein Auto hat bei Nacht weniger Spiegelungen von Lichtern.
Dafür ist die Frontscheibe bei Tageslicht besehen leicht matt und unscharf.
Ich arbeite bei richtigem Licht und genieße die Schärfe ohne störende Spiegelungen :)

Und noch eine Frage: In wie weit bist oder warst Du in professioneller Fotobearbeitung und der Druckvorstufe involviert?

Mein täglich Brot. Druckdaten jeder Art, das ganze Spektrum, mit Ausnahme von
Mode-Fotografie, wo es auf Nuancen von Hauttönen usw. ankommt. Bzw. kommt das
auch vor, da lasse ich aber proofen.
 
ach Leuddels.....

es gab mal eine Zeit, da war Apple BTO RAM echt super teuer (und ich habe es damals trotzdem schon von Apple einbauen lassen).

Es gibt so Dinge die sind einfach nicht tot zu kriegen. Apple BTO RAM ist sauteuer ist eines davon.

Schon vor vielen Jahren hat Apple die RAM Preise reduziert.

Das Apple BTO RAM hat zwar immer noch seinen "Bonus" aber es liegen keine Welten mehr dazwischen.


Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass selbstgekauftes (Marken)-RAM meinen Mac instabil machte.

Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass Apple BTO RAM läuft und läuft und läuft und...


Ich weiss nicht was Apple für RAM verbaut.
Selbst wenn es der selbe ist dann ist bei BTO vielleicht noch eine zusätzliche Testrunde / QA-Analyse drinn...oder was weiss ich.
Ich habe es bis jetzt persönlich noch nicht erlebt, dass Apple BTO RAM kaputt ging.

Die 80 Euro Aufpreis oder wieviel es mittlerweile sind bezahle ich mit Kusshand, denn:

- ich muss nicht Hand anlegen an meinen Mac.
- mein Mac läuft rockstabil.
- Der Aufpreis ist günstig wenn man den ganzen Stress mit einbauen, alten bei eBay verchecken oder Worst Case zurücksenden Apokalypse,....
- Der Aufpreis ist günstig wenn man das ganze (getestet) von Hand eingebaut bekommt (Stundenlohn bei uns hier mal so als Vergleich).

Und ja ich glaube wirklich dass verlöteter RAM ausfallsicherer ist als draufgesteckter. Mit dieser ganzen Steckerei (ich kenne noch die Jumper Steckerei bei Festplatten) kann man einfach zuviel kaputt machen. Seien es aufgeladene Finger die den Scheiss kaputt machen oder sonst wos.

Und ich liebe auch das Design aus einem Guß. Keine Unterbrechung im Design. Alles hermetisch. Alles ein Stück. Und ja, ich schau meinen Mac auch gerne von hinten an. Das ist einfach Kunst.

Für mich persönlich passt das.

Alle paar Jahre ein neuer Mac. Dieser wird BTO von Apple mit maximal möglichem RAM bestückt.
Ich bin damit so gut und stabil gefahren und hatte keine Swaps vom OS X. Alles löppt wie geschmiert.

Das ist einfach eine schöne stressfreie Sache.

Pfennigfuchsen lohnt sich bei sowas nicht wirklich.
Gerade wenn man auf Marken-RAM setzt und nicht beim Wühtlisch aus Fernost grabbelt sind es zwischen dem Marken-RAM und dem BTO bei Apple 80-100 Euro Unterschied (oder sogar weniger).
Wenn ich da an die Stabilität denke die mir das jeden Tag aufs neue beschert und an den anderen Fall denke mit den Freezes und anderen Unerklärlichkeiten und dann noch einen unkooperativen Händler....

Meine Güte... ihr könnt einem leid tun in eurer Frickelbude.
Wenn man nach ein paar Jahren 30 Minuten (wenn man es gemütlich angeht) oder noch weniger aufwendet, um RAM nachzurüsten, hat das nichts mit Frickeln zu tun.

Fremd-RAM läuft ebenso stabil.

Hunderte Euro einsparen ist was anderes als pfennigfuchsen. Zumal es bei Rechnerkauf diese RAMs so gar nicht gab - und wenn, dann zu damaligen astronomischen Preisen.

RAM tauschen ist kaum aufwändiger als einen Staubsaugerfilter zu wechseln.
 
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Das gleiche gilt doch für den iMac Monitor...

was haben am Anfang alle geschrien....... nee wat'n das? Spiegel....vöööölilig unprofessionell und kein Fotograf kann damit arbeiten.

Apple hat das Ding kontinuierlich verbessert und jede neue Version spiegelt weniger.

Mittlerweile würde ich sagen dass das Display so saugut ist dass es für Profis superschleckerlecker ist.

Und genau genommen sind die Spiegel Displays schon seit Jahren sehr gut geeignet.


Nur seit 2012 / 2013 hat man wirklich das Gefühl dass Apple es geschafft hat die Vorteile eines Spiegel Displays mit denen eines matten zu vereinen.

Die Dinger sind der Hammer und gerade für Fotografen supergeil!

Und der neue Retina geht durch die Decke. Megageil!

Aber der Deutsche meckert ja lieber.


Apple hat einfach geile Geräte im Fuhrpark .... bestes Lineup ever. Alles geht Hand in Hand. Nahtlos und seamless.

Und die Leute scheissen sich zu wegen nicht aufrüstbarem RAM, Grakas und anderes.

Apple wusste schon immer am besten welche Komponenten man in einem Mac braucht damit dieser am besten performt.

Und die Macs.....ob von der Stange oder BTO haben eine weitaus höhere Ausfallsicherheit als so ein zusammengefrickeltes Stückwerk.

Ich habe es doch oft genug erlebt:
Na was haste denn wieder gemacht..... joah mal geschraubt; dachte RAM übertakten unzo.....

mhmm kloar...


Und die Displays sind sehr geeignet für Fotografen. Da spiegelt nix und man erkennt jedes noch so kleinste Detail am Horizont.

Apple....did it again!
 
Ich bin mir wirklich nicht sicher für welche "Seite" dieser Post argumentieren soll...
 
OK -- ich habe den Vorteil, dass mein iMac von keiner hellen Lichtquelle gestört wird.
Das geht natürlich nicht in Großraum-Büros. Aber ich hab auch noch keinen iMac
mit Blendschutz gesehen, Quatos und Eizos schon.

Zum Kalibrieren und Softproofen kannst du mal z.B. hier nachlesen, da ist
es kurz und knapp beschrieben: http://afnickel.de/?p=215

Meine Rede war von kalibrieren, nicht profilieren! Und ein Quato (damals) oder EIZO kostet so viel wie ein iMac, nicht ohne Grund. Und die Grundkalibrierung derer ist schon recht gut. Privat nutze ich auch noch ein ACD 23", da ein EIZO in der Klasse damals mein Azubigehalt locker um das doppelte überstiegen hat.
 
Meine Rede war von kalibrieren, nicht profilieren! Und ein Quato (damals) oder EIZO kostet so viel wie ein iMac, nicht ohne Grund. Und die Grundkalibrierung derer ist schon recht gut. Privat nutze ich auch noch ein ACD 23", da ein EIZO in der Klasse damals mein Azubigehalt locker um das doppelte überstiegen hat.

Deshalb stehen in manchen Druckereien noch 6-8 Jahre alte Eizos, denen
ein neuer iMac in Sachen Farbtreue überlegen ist. Da hilft keine Kalibration mehr.
Die halten auch nicht ewig.

Dabei sind die nicht so teuer wie ein iMac: http://www.cyberport.de/eizo-colorgraphic-cg223w-bk-55-8cm-22---6114-348_597.html

„Kalibration“ geht soft- oder hardwaremäßig. Auf das Ergebnis kommt es an.
 
Mittlerweile würde ich sagen dass das Display so saugut ist dass es für Profis superschleckerlecker ist.

Nur seit 2012 / 2013 hat man wirklich das Gefühl dass Apple es geschafft hat die Vorteile eines Spiegel Displays mit denen eines matten zu vereinen.

Die Dinger sind der Hammer und gerade für Fotografen supergeil!

Aber der Deutsche meckert ja lieber.


Und die Displays sind sehr geeignet für Fotografen. Da spiegelt nix und man erkennt jedes noch so kleinste Detail am Horizont.

Apple....did it again!

Wirst du von Apple bezahlt?
Noch einmal, Fotografen, auch die Druckvorstufe arbeiten nach wie vor mit EIZO, es sei denn es sind hippe Fotografen und Agenturen, denen es auf das Aussehen ankommt. Hast du mal dagegen ein CG Monitor gesehen? Homogenität? Kalibrierbar? Sofort warm? Automatisch kalibrierbar? Softproof? Grauverläufe, Grünverläufe, Blauverläufe ohne dithering?
 
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